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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Die nächste Studie zur Sterblichkeit nach COVID Impfungen. Basierend auf den zulassungs Studien deren Daten inzwischen endlich halbwegs verfügbar sind.

 

mRNA ist Mal wieder kein Unterschied in der Sterblichkeit erkennbar wie bekannt! Für Johnson und Johnson sowie Astra zeneca dagegen ist der positive unterschied größer als rein durch den Schutz gegen COVID zu erwarten war!

 

Wie praktisch dass die billigen aber effektiveren vakzine eliminiert wurden wogegen die unnütze mRNA Scheiße propagiert würde. Inzwischen wird das ja eh mehr und mehr klar wenn man seine Augen nicht verschließt. Aber ich schrieb ja schon, die mRNA Shots hatten den Vorteil die Krankenhäuser leer zu halten weil deren Opfer halt schneller starben. Win win sozusagen - Krise prolongiert, Pfizer macht nun noch viel größeren Gewinn wie 2021...

 

https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4072489

 

 

https://unherd.com/thepost/study-into-mrna/

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Wie gut, dass jetzt die gleichen wegen mRNA sudern, die vorher wegen Herzproblemen bei AZ gesudert haben. - Was ist jetzt besser? (Ich weiß: am harmlosesten ist die Krankheit. - Nur das geben die Daten vor Omi nicht her.)

 

Die 4. Impfung ist für mich vorerst kein Thema. Entschieden wird zum passenden Zeitpunkt anhand der passenden Daten.

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vor 1 Stunde schrieb extremecarver:

Die nächste Studie zur Sterblichkeit nach COVID Impfungen. Basierend auf den zulassungs Studien deren Daten inzwischen endlich halbwegs verfügbar sind.

 

mRNA ist Mal wieder kein Unterschied in der Sterblichkeit erkennbar wie bekannt! Für Johnson und Johnson sowie Astra zeneca dagegen ist der positive unterschied größer als rein durch den Schutz gegen COVID zu erwarten war!

 

Wie praktisch dass die billigen aber effektiveren vakzine eliminiert wurden wogegen die unnütze mRNA Scheiße propagiert würde. Inzwischen wird das ja eh mehr und mehr klar wenn man seine Augen nicht verschließt. Aber ich schrieb ja schon, die mRNA Shots hatten den Vorteil die Krankenhäuser leer zu halten weil deren Opfer halt schneller starben. Win win sozusagen - Krise prolongiert, Pfizer macht nun noch viel größeren Gewinn wie 2021...

 

https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4072489

 

 

https://unherd.com/thepost/study-into-mrna/

 

Konfidenzintervall von 95% bedeutet, dass unter mRNA geimpften Menschen im Vergleich pro 100 UNgeimpften etwa 60 bis 170 sterben (also pro 100  Toten UNgeimpften sterben trotz mRNA Impfung mit 95% Konfidenz 60-170....). Man weiß also genau überhaupt nix. ;)  

 

Hier ist die Studie Forumstauglich zusamengefasst: https://brownstone.org/articles/have-people-been-given-the-wrong-vaccine/

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 3 Stunden schrieb GrazerTourer:

Konfidenzintervall von 95% bedeutet, dass unter mRNA geimpften Menschen im Vergleich pro 100 Ungeimpften

etwa 60 bis 170 sterben (also pro 100  Toten UNgeimpften sterben trotz mRNA Impfung mit 95% Konfidenz 60-170....). Man weiß also genau überhaupt nix. ;)  

 

vor 2 Stunden schrieb NoNick:

Wie können 170 von 100 sterben?

Lies es noch einmal:

 

Pro 100 Tote die nicht geimpft sind, gibt es mit einem Konfidenzintervall von 95% (das ist vereinfacht gesagt die Wahrscheinlichkeit wo sich der wahre Mittelwert befindet) irgendwas zwischen 60 und 170 Tote mRNA Geimpfte.

 

Die Aussage, dass fix mehr durch die Impfung sterben ist also kompletter Schwachsinn. Es sind zwischen 60 und 170 pro 100 Ungeimpfter. Sucht es euch aus....

 

einfacher: Auf 100 Tote nicht geimpfte Menschen kommen mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% 60 bis 170 Tote mRNA Geimpfte. (vorweg: Nein, man kann jetzt nicht sagen "dann sind's also sicher mehr als 100", weil 60...170)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Es gibt ja noch die Daten aus den Skandinavischen Ländern - da gibt es eine viel größere Menge - und da sind es etwa 1/3 mehr gewesen bei U40 die mit mRNA gestorben sind anteilsmäßig als ungeimpfte bzw AZ/Johnson. Dazu muss man halt die Sterberate der ungeimpften aus anderen Quellen raussuchen - weil die wurde absichtlich ausgelassen weil die Studie ja auch von Impfbefürwortern erstellt wurde.

Die mRNA Impfungen sind der größte Krapfen seit Ewigkeiten und ein Wahnsinn wie die überhaupt mit ihren Daten ein Zulassung bekommen haben. Alles wo die Impfung schlecht ausschaut wurde einfach zuerst nicht veröffentlicht bzw nicht als Ziel ausgegeben.

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vor 4 Stunden schrieb extremecarver:

Es gibt ja noch die Daten aus den Skandinavischen Ländern - da gibt es eine viel größere Menge - und da sind es etwa 1/3 mehr gewesen bei U40 die mit mRNA gestorben sind anteilsmäßig als ungeimpfte bzw AZ/Johnson. Dazu muss man halt die Sterberate der ungeimpften aus anderen Quellen raussuchen - weil die wurde absichtlich ausgelassen weil die Studie ja auch von Impfbefürwortern erstellt wurde.

Die mRNA Impfungen sind der größte Krapfen seit Ewigkeiten und ein Wahnsinn wie die überhaupt mit ihren Daten ein Zulassung bekommen haben. Alles wo die Impfung schlecht ausschaut wurde einfach zuerst nicht veröffentlicht bzw nicht als Ziel ausgegeben.

Interessant, wenn deine Garmin Uhr von Training abrät machst was sie sagt, aber die Impfung die nachweislich in den meisten Fällen schützt, wird ohne Augenzwinkern verdammt.

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vor 2 Stunden schrieb #radlfoan:

Das Risiko mRNA-geimpft zu sterben ist mit 95% Wahrscheinlichkeit zwischen 60% und 170% des Risikos ungeimpft zu sterben.

D.h. mit dem was man aus den Studien rausbekommen hat, kann man nicht sagen ob so oder so besser ist.

Das Risiko, zu sterben, liegt generell bei 100%. - Die Frage ist, wie man die Zeit davor verbringen will. 😉

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vor 10 Stunden schrieb sake:

GT kannst du das bitte deppensicher erklären? Ich raffs ned was du meinst.

#radlfoan hats besser erklärt als ich. 

 

Noch einmal von mir:

Nimm einfach einmal 100 Tote Ungeimpfte als gegeben her. 

 

Nun stell die Frage: "wie viele Tote mRNA Geimpfte gibt's pro 100 tote Ungeimpfte eigentlich?" die Frage ist gut, weil man das so besser ggü stellen kann. 

 

Die Antwort wäre:"das kann ich dir nicht 100% sicher beantworten, aber anhand der Studienzahlen sind es mit 95%iger Sicherheit zwischen 60 und 170. Der Mittelwert liegt also mit 95%iger Sicherheit genau in dem Bereich. Wo in dem Bereich er wirkich liegt, das gibt die Studie nicht her.". 

 

Die 95% sind das Konfidenzintervall. Was heißt das? Lass uns statt "Konfidenz" einfach "Vertrauen" sagen. 

 

Du kannst anhand der Studiendaten zu 95% darauf vertrauen, dass der Wahre Wert zwischen 60 und 170 liegt[1] - wichtig dabei: die 95% gelten eben für den ganzen Bereich. Es ist, nur weil es ein Bereich ist, nicht wahrscheinlicher, dass der Wert ge au in der Mitte liegt. Es ist zu 95% sicher 60,oder 170, oder 99, oder.... 

 

Im Vergkeich:

Die Studie sagt auch aus, dass es für die Vektor Impfstoffe zwischen 19 und 70 Tote sind, pro 100 Ungeimpfter. 

 

[1] lt Studie sind es eigtl 63 bis 171. Ich habs hier von Anfang an gerundet, weil sich das besser liest und eh wurscht ist. 

 

Bearbeitet von GrazerTourer
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Der große Unterschied zu J&J sowie AZ fällt aber schon auf, oder? Und bei AZ bzw J&J habe ich von allen Leuten halt gehört bei erster Impfung 1-3 Tage fertig - je nach Menge an Schmerzmitteln sowie Alter. Zweit-Impfung dann in etwa halbe Zeit Probleme. Grobe Sachen kamen nicht vor. Bei mRNA wimmelt es in meinem Umfeld aber nur so von Impfschäden - Ja vor allem U30. Bei Ü50 höre ich nur von Impfung überhaupt nicht mitbekommen - was soll das Theater. 

 

Das Problem der Konfidenz ist ja durch die Studie der Skandinavischen Länder wiederlegt - die Zahlen dort sind ziemlich der Mittelwert des Konfidenzintervalles der Pfizer/Moderna Zulassungsstudien - und demnach war schon bei Delta eine Übersterblichkeit bei U40 für mRNA geimpfte. Bei Omikron wird dem umso stärker sein da die Impfung maximal die Ansteckung 2-3 Monate verzögert, aber nicht verhindert - und die Symptome auch schon egal sind. Jede weitere mRNA Covid Impfung dagegen gröbere Impfreaktion, Gefahr von Myocarditis usw. Da läuft gehörig was schief dass die je zugelassen wurden.

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vor 10 Stunden schrieb #radlfoan:

Das Risiko mRNA-geimpft zu sterben ist mit 95% Wahrscheinlichkeit zwischen 60% und 170% des Risikos ungeimpft zu sterben.

D.h. mit dem was man aus den Studien rausbekommen hat, kann man nicht sagen ob so oder so besser ist.

Oder aber auch, die Impfung verschafft keinen wesentlichen Vorteil.

Mal abgesehen vom grünen Pass.

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vor 1 Stunde schrieb extremecarver:

Der große Unterschied zu J&J sowie AZ fällt aber schon auf, oder? Und bei AZ bzw J&J habe ich von allen Leuten halt gehört bei erster Impfung 1-3 Tage fertig - je nach Menge an Schmerzmitteln sowie Alter. Zweit-Impfung dann in etwa halbe Zeit Probleme. Grobe Sachen kamen nicht vor. Bei mRNA wimmelt es in meinem Umfeld aber nur so von Impfschäden - Ja vor allem U30. Bei Ü50 höre ich nur von Impfung überhaupt nicht mitbekommen - was soll das Theater.

"In deinem Umfeld" lese ich und gehe davon aus, dass das alles Leute sind, die Impfreaktion und Impfschaden immer noch nicht unterscheiden können, die am Tag nach einer Impfung eine gemütliche Tour fahren (100km mit 2000hm) und viel im Netz recherchieren. - Korrelation oder Kausalität?

 

Wenn es deinem Umfeld so viel schlechter geht nach Impfungen, als das die Statistik hergeben würde, könnte man die Ursache auch beim Verhalten des Umfelds (inkl. deiner Person) vermuten.

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vor 2 Stunden schrieb extremecarver:

Der große Unterschied zu J&J sowie AZ fällt aber schon auf, oder?

Natürlich!

 

vor 1 Stunde schrieb ventoux:

Oder aber auch, die Impfung verschafft keinen wesentlichen Vorteil.

Mal abgesehen vom grünen Pass.

Woher nimmst du das? Da steht 63...171. 63 wäre ein wesentlicher Vorteil. 171 wäre ein wesentlicher Nachteil. Wo die Wahrheit liegt, weiß niemand. Kann so oder so sein. 

Jetzt der Impfung die Schuld an der Aussage zu geben wäre Schwurbel-like. Die Aussage ist halt die, die man anhand der Studie treffen kann. Net mehr und net weniger.

 

Fazit: Die Welt ist oft ganz schön unspektakulär und die Aussagen die man aus Studien treffen kann sind oft garnicht so zum Aufregen wie man es gern hätte. Interessant und wichtg sind's trotzdem.

 

Interessant ist auf jeden Fall, dass AZ und JJ in der Studie besser weg kommen als die mRNA Impfstoffe.

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vor 2 Stunden schrieb extremecarver:

Bei mRNA wimmelt es in meinem Umfeld aber nur so von Impfschäden - Ja vor allem U30.

 

In meinem Umfeld kein einziger. Und ich betreue pro Jahr etwa 200 Medizinstudenten sowie bin mit etwa 4000 über meine Plattform vernetzt.

 

Bei der Anzahl an Impfungen gibt es natürlich auch Impfkomplikationen, aber dass die Impfung mehr Schaden als COVID-19 anrichtet, davon bin ich nicht überzeugt.

 

vor 27 Minuten schrieb 123mike123:

"In deinem Umfeld" lese ich und gehe davon aus, dass das alles Leute sind, die Impfreaktion und Impfschaden immer noch nicht unterscheiden können, die am Tag nach einer Impfung eine gemütliche Tour fahren (100km mit 2000hm) und viel im Netz recherchieren. - Korrelation oder Kausalität?

Wenn es deinem Umfeld so viel schlechter geht nach Impfungen, als das die Statistik hergeben würde, könnte man die Ursache auch beim Verhalten des Umfelds (inkl. deiner Person) vermuten.

 

Ich bin mir sicher, dass auch @extremecarver überall verbreiten wird, dass er eine Myocarditis von der Impfung bekommen hat, obwohl das nicht nachgewiesen und unwahrscheinlich ist. Gleichgesinnte in seinem Umfeld werden das ähnlich machen.

 

Bin mit einem radfahrenden lokalen Ü50 Pseudo-Influencer verlinkt, der ähnliche Erfahrungen wie @extremecarver gemacht hat. Er war aber auch auf der Notfallambulanz und diversen Ärzten, wo kein Impfschaden nachgewiesen worden konnte. Trotzdem ist er sicher einen Impfschaden zu haben und verbreitet plötzlich Verschwörungstheorien und die Links der Impfgegner. Er findet auch Gleichgesinnte und Bestätigung. Aus dem Strudel kann man sich wohl nur mehr sehr schwer befreien...

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Frank Starling:

 

Bin mit einem radfahrenden lokalen Ü50 Pseudo-Influencer verlinkt, der ähnliche Erfahrungen wie @extremecarver gemacht hat. Er war aber auch auf der Notfallambulanz und diversen Ärzten, wo kein Impfschaden nachgewiesen worden konnte. Trotzdem ist er sicher einen Impfschaden zu haben und verbreitet plötzlich Verschwörungstheorien und die Links der Impfgegner. Er findet auch Gleichgesinnte und Bestätigung. Aus dem Strudel kann man sich wohl nur mehr sehr schwer befreien...

 

 

Es mag zwar eine Minderheit sein, aber man kann als Folge der Impfung Long-covid ähnliche Symptome entwickeln, mich, und in meinem nähren Umfeld noch 2, eingeschlossen. Wir sind alle drei Ü40, 1x Ü50), gemessen an der durchschnittlichen Bevölkerung, das ganze Jahr über sportlich. Neben radln, Langlaufen, Laufen etc.

Alle drei haben wir unabhängig von einander nach der 3ten Impfung LC ähnliche Symptome entwickelt und auch noch etliche Monate danach an wieder aufflammenden Krankheitssymptomen nach belastung, Kurzatmigkeit usw gelitten. Nein, keiner von uns hat sichso fahrlässig wie EC verhalten, sondern wirklich etliche Tage Ruhe gegeben, bevor ein dann (erfolgloser) Versuch wieder Sport zu betreiben gemacht wurde.

Es findet sich, wie zu jedem Thema, auch hier ein Forum in welchem andere Betroffene von sehr ähnlichen oder auch schwereren "Verläufen" berichten. Nein, das sind keine Schwubler oder Antivaxxer. Da gingen auch welche nochmals impfen, nachdem sie Monate rumgehängt sind.

Was ist fast allen gemein? Ärzte, die einen in die Schwubbelecke stellen, meinen es sei psychisch und kaum auffällige organische oder Blutbefunde, sofern nach die herkömmlichen Parametern gesucht wird.

 

Ich find den Artikel im Standard auf die Schnelle nicht (Archivsuche ist mühsam, war glaub ich im März), der über die mU starken Zyklusbeschwerden bei Frauen nach der Impfung berichtete. Das stand zB nicht auf dem Aufklärungszettel. Wie ginge es nun schwangeren Paaren oder jenen, die Probleme damit damit haben ein Kind zu bekommen, wenn die Frau aufgrund der Impfung Komplikationen bekommt?. Auch wenn es prozentuell wenige sein mögen, die Möglichkeit besteht und sollte auch entsprechende Aufklärung erfolgen.

Ich weiß nicht ob die Aufzählung der möglichen Impfreaktionen auf dem Aufklärungszettel immer noch auf den Ergebnissen der ersten Studien an alten Menschen basiert und ob dies in den letzten Monaten angepasst wurde.

 

Unterm Strich hilft die grundlegende abwinkende Haltung vieler Ärzte zum Thema weder den tatsächlich durch die Impfung betroffenen, noch den LC betroffenen aufgrund einer Infektion etwas.

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vor einer Stunde schrieb NoNick:

Ich find den Artikel im Standard auf die Schnelle nicht (Archivsuche ist mühsam, war glaub ich im März), der über die mU starken Zyklusbeschwerden bei Frauen nach der Impfung berichtete.

Meine Frau ist unter anderem auch davon betroffen (seit dem 2.Pfizer) eine ihrer Freundinnen seit dem 3.Pfizer.

 

Im März haben wir dann alle Omikron ausgefasst (Ich- ungeimpft, beide Kinder ungeimpft, sie geimpft) während man bei den Kids bis auf einen positiven Test nichts nenneswertes davon mitbekam, ich selbst nach ca. 4 Tagen Halsschmerzen und Stimmverlust, lockeres Workout machen konnte und nach ablauf der Quarantäne ohne wirkliche Einschränkungen wieder radeln und alles Andere machen konnte, ging es ihr trotz Impfung fast am dreckigsten.

Ist mir durchaus bewusst, dass das bei jedem anders sein kann, aber für MICH persönlich war es die richtige Entscheidung, mich nicht Impfen zu lassen.

 

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ja es ist wohl wirklich sehr individuell... ich - nach keiner der 3 Pfizer irgendwas gehabt außer 2-3 Tage matt(also der Klassiker), meine Freundin/LG - nach der 2en Pfizer musste der Notarzt kommen und sie am Tropf hängen, das war dann schnell besser, 3-4 Tage ging es ihr aber trotzdem schlecht, nach der 3en hatte sie auch ca 3 Monate LongCovid ähnliche Symptome, sprich nie ganz gesund gefühlt, immer wieder verkühlt etc... jetzt nach 5 Monaten wieder alles gut. Dazu muss man sagen das sie generell ein eher schwaches Immunsystem hat, ja und mit zu früh mit irgendwas anstrengenden begonnen kann man bei ihr definitiv nicht sagen(sie ist jetzt nicht so der SportJunkie ;) )
Nochmals lässt sie sich sicher nicht mehr mit dem Zeugs Impfen meinte sie ;)
Bei meinen Mädels, beide bisserl über 20ig war bei keiner der 3 was, Omikron hatten dann beide, beide ca. 1 Woche grippig, dann vorbei der Spuk.

 

Also so ganz ohne ist für einige so eine mRNA Impfung mit Sicherheit nicht.

Bearbeitet von harryf
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