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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben
wenn die gar zu kompliziert sind, hol ich mir wirklich eine dritte impfung, damit a ruh is ;)

dann hast eineinhalb und musst wieder testen :D

 

was ich mich erinnern kann, war nach vielen Telefonaten die Korrektur nur bei dem Arzt möglich, der bei der Impfstation geimpft hat, was äußerst umständlich war, weil dort ja auch immer andere Ärzte sind

Geschrieben

is ja fast lustig (und so typisch). Hab nun alles hochgeladen was ich hatte, einschließlich dem digitalen Zertifikat das ich noch hatte. Anhand dessen darf der Wiedereintrag allerdings nicht erfolgen :confused: ich hab aber nix anderes. Aus dem Altpapier hab ich (gsd noch nicht bis zur Tonne getragen) nun den Papierzettel gefischt, den wir nach der Impfung in der Teststrasse erhalten habe. da steht das Datum und das Serum oben. Kein Name, keine SVnR, nix.

Schmeissts also ja keinen Zettel weg!

Ich muss sagen, die Mitarbeiter der AGES waren am Telefon alle sehr freundlich. Die AGES dürft jetzt das ausbaden müssen, was andere eingebrockt haben. Wenn die Impfung der Hausärztin verschwunden wär, wär's eh wurscht, das ist leicht behoben, aber aus der Impfstrasse...??? Erfassen die nicht die geimpften noch irgendwie anders?

Geschrieben

Das war beim Testen auch schon dämlich. Da glaubst es gibt eine SVNr - Namen Abgleich und dann hast am Test-Zettl im Namen einen Tippfehler drauf. Das hat damals schon 10 Minuten Zeit gekostet, dass zu korrigieren. Würde mich wundern, wenn es jetzt bei der Impfung besser ist. Besser doppelt checken.

 

Als ich bei der Hausärztin war, wollte auch eine Dame für ihren Sohn ein englisches Impfzertfikat eintragen lassen - ging aber nicht, weil der Name auf dem englischen-Zettl mit dem Zusatz "Austria" versehen war (klarer Fehler der Engländer). Damit passt der Name nicht zum Personaldokument und er müsste es in England eintragen lassen...

Geschrieben

Die die sich nicht impfen können, sind noch recht arm dran.

 

Weil hier ja scheinbar viele Impfexperten sind:

Kann mir als Unwissenden mal wer erklären, wer sich in Österreich nicht impfen lassen kann?

Die 0 bis 12 Jährigen sind mir klar und sonst....

 

Zugang hat mittlerweile ja jeder und wenn es Offlevel ist wie bei Schwangeren, dann eben auf eigene Verantwortung.

Geschrieben
Weil hier ja scheinbar viele Impfexperten sind:

Kann mir als Unwissenden mal wer erklären, wer sich in Österreich nicht impfen lassen kann?

Die 0 bis 12 Jährigen sind mir klar und sonst....

 

Zugang hat mittlerweile ja jeder und wenn es Offlevel ist wie bei Schwangeren, dann eben auf eigene Verantwortung.

 

Es gibt Menschen mit diversen Allergien gegen die Inhaltsstoffe, immunsupprimierte Personen, Menschen mit angeborenen Immundefekten....Mehr hab ich nimma im Kopf. Es sind vermutlich sehr wenig.

Geschrieben
Die geballte Programmierkompetenz in Österreich: war bei mir lange Zeit jede der beiden Impfungen als 1/2 ausgewiesen, so ist nun die zweite gänzlich verschwunden. Auf der ÖGK, wie auch aus ELGA. Beim gestrigen Kinobesuch mußte ich im Foyer einen Staberltest machen. Is ma grundsätzlich wurscht, is aber weder komiosch, noch lustig noch sonst was, außer peinlich (net das Testen, das verschwinden von Daten).

glücklicherweise ich hab mir die Zertifikate gleich zu beginn als Dokument runter geladen, ich hoff, die Wiederherstellung geht dann schneller.

 

 

Ich hab den Elga Ausdruck gar nicht, ich hab mir beide Impfungen im gelben Impfpass eintragen lassen, den hab ich immer dabei..

gute alte österr. Handarbeit sozusagen :D

Geschrieben

Die vielen Fristverlängerungen würden zeigen, dass der Regierung noch immer der Plan für einen Ausstieg aus dem "Maßnahmenkonzert" fehle, bemängelte Gerald Loacker seitens der Neos. Auch SPÖ-Mandatarin Verena Nussbaum vermisste ein grundlegendes Ziel in der Corona-Politik.

 

https://www.diepresse.com/6043458/finanzierung-der-kostenlosen-corona-tests-gesichert-rezept-per-anruf-bleibt-bis-marz

 

treffender könnt ich`s auch nicht formulieren... wobei es eventuell weniger am nicht vorhandenen Plan liegt, sondern an der Umsetzbarkeit.

Geschrieben
Es gibt Menschen mit diversen Allergien gegen die Inhaltsstoffe, immunsupprimierte Personen, Menschen mit angeborenen Immundefekten....Mehr hab ich nimma im Kopf. Es sind vermutlich sehr wenig.

 

Immunsuppression ist grundsätzlich kein hindernis für die Impfung, die wahrscheinlichkeit dass die impfantwort gering ausfällt ist halt hoch

Geschrieben

 

 

PS: Ich werd zB kein Gruppen-Spinning mehr veranstalten. Mich hat das Jahre vorher schon jedes Jahr mit Infekten versorgt und wollt's mir nie eingestehen. Die Entscheidung wurde mir jetzt genommen. Schade drum, aber vermutlich für mich besser so.

PPS: ich war dieses Wochenende das erste Mal wieder bei einer indoor Feier die so war wie sie für einen runden Geburtstag sein sollte. DJ, lauter lustige Leute, tanzen, trinken, singen, Spaß. Völlig ohne Einschränkung. Es war grandios... Ein paar Leute sind nicht gekommen, weil sie entweder ein ungutes Gefühl hatten oder nicht durften, weil sie sich weigern zu impfen usw. Es war eine Fetzengaude und längst überfällig.

 

Echt jetzt? Impfverweigerer durften bei euch nicht mitfeiern? Krass!

Geschrieben
Echt jetzt? Impfverweigerer durften bei euch nicht mitfeiern? Krass!

 

Nein.

1. war es nicht meine Feier (ich war eingeladen) und

2. steh da noch "usw" dabei -> also alles was unter 3G fällt. Es hat halt Leute gegeben die keien Bock auf impfen oder testen hatten.

Geschrieben

Tja, weit sind wir gekommen bei der Panikmache und relativieren von Zahlen in derem Sinne:

https://www.derstandard.at/story/2000130202839/freiheit-der-wissenschaft-schuetzt-auch-corona-relativierer

 

Corona Relativierer sind jetzt also Personen welche Coronatote mit Malariatoten vergleichen und die Maßnahmen kritisieren. Einem Martin Sprenger will Frau Brickner hier also Lehrverbot erteilen...

Kritik an Panikmache, oder Kritig an Maßnahmen die gar nichts gebracht haben (Bundesgärten schließen usw) hat man von Frau Brickner noch nicht gelesen. Auch keinen Artikel wo auf die Nebenwirkungen der Maßnahmen und Panik hingewiesen wird.

 

 

BTW - man muss sich schon sehr fragen - wenn wissenschaftlich immer mehr klar wird, dass die Impfung die Ansteckungsrate in einem Land nicht senkt (wurde ja weiter oben schon verlinkt, sollte aber eh jedem klar sein der Israel, Island, usw die Zahlen angeschaut hat), warum impft man dann Kinder wo die Effektivität der Impfung überhaupt nicht wissenschaftlich belegt ist. Warum zwingt man implizit nicht Risikogruppen junger gesunder Erwachsener sich zu impfen? Das Argument dass nur so einen Herdenimmunität erreicht werden kann ist ja schon wiederlegt.

 

Dass die Inzidenz bei den Kindern derzeit sehr hoch ist - ist ja klar wenn die viel mehr getestet werden...

 

Ich bleib dabei, wir brauchen 80% Durchseuchung dann haben wir das normale Leben zurück. Das Ziel der Impfung kann also nur sein dass diese Durchseuchung möglichst komplikationslos passiert. Impfbooster für nicht Risikogruppen oder Impfung von gesunden Kindern (gibt ja genug Kinder mit Diabetes, Übergewicht usw bei denen Impfung wohl auch Sinn macht) bringt da gar nichts. Die geimpften Kinder werden ihre Eltern genauso anstecken wie die nicht geimpften Kinder. Eher sogar öfters, weil die geimpften Kinder ja nicht mehr getestet werden....

 

 

Das bedeutet nicht dass ich den Impf Booster nicht nehmen werde wenn sich abzeichnet dass Reisen/normales Leben damit einfacher ist also ohne. Allerdings werde ich die Schmerzmitteldosis zum abschwächen der Impfung nicht nur ausreizen, sondern sprengen. 2g Paracetamol vor Impfung, 1g 6h nachher, 1g weitere 6h nachher bzw mal recherchieren ob es nicht noch effizienteren Schutz vor Impfwirkung/Impfnebenwirkung gibt. Auch werde ich weiterhin mich absolut gar nicht drum scheren mich nicht anzustecken.

 

 

Den Regierungen muss doch auffallen dass sich keiner mehr drum scherrt. Etwa Kontaktverfolgung - also was ich da mitbekomme können sich da 90% nicht an ihre Kontakte erinnern. Und wer geimpft ist hat erst recht keinen Grund sich testen zu lassen als Kontaktperson - auch mit Symptomen - denn wenn man geimpft erkrankt / bzw was ja viel unwahrscheinlicher ist, als genesener gesunder ein zweites Mal erkrankt, ist man nach 2-3 Tagen wieder fit, und wahrscheinlich auch nicht mehr ansteckend (vom positiven Testzeitpunkt aus), sich dann also 14 Tage einzusperren schön blöd..

 

Maßnahmen müsen klar sinnvoll erkennbar sein - sonst werden sie torpediert. Und das wird der Hauptgrund sein, warum Impfung absolut nichts bringt bezüglich Inzidenz der Bevölkerung. Etwas zu geringe Maßnahmen sind also effektiv besser als überschießende Maßnahmen - aber das wird in großen Teilen von Europa ignoriert.

 

 

Zum neuen Medikament von Merck, Molnupiravir kann einem auch das kotzen kommen. 50% Effizienz und sauteuer und sofort zugelassen. Aber Calcifediol wo die Studienlage sogar besser ist, und welches viel viel günstiger ist (1:100 wenn nicht noch mehr) wird untern Tisch gekerrt. Dabei wird Molnupiravir sicherlich dasselbe Problem haben wie alle anderen Medikamente - es wirkt nur wenn es früh genug eingesetzt wird. Man muss sich ja nur den Anteil der Politiker bzw Ex Politiker unter den Panama oder jetzt neu Pandora Papers anschauen - der ist viel größer als er sein dürfte - ergo sollte der Bevölkerung doch mal klar werden dass Politiker sich kaufen lassen, und dies nicht nur Ausnahmen sind.

Unsere Gessellschaft krankt, aber Covid ist das geringste Problem...

Geschrieben (bearbeitet)
man muss sich schon sehr fragen - wenn wissenschaftlich immer mehr klar wird, dass die Impfung die Ansteckungsrate in einem Land nicht senkt

 

Ich sehe da kein Problem.

Es geht darum, dass die Probleme durch die Krankheit kleiner werden, und das ist der Fall. Wir müssen endlich an den Punkt kommen, wo es quasi egal ist, ob man positiv ist oder nicht. Impfen, anstecken, Immunität aufbauen. Wer den Weg ohne Impfung nimmt (ich will dazu nicht Shortcut sagen, weil ich keinen positiven Shortcut erkennen kann), der hat eben ein erhöhtes Risiko. In dem Moment, wo klar ist, dass unser Gesundheitssystem damit klar kommt, muss es vorbei sein mit Einschränkungen.

 

PS: Shroeder hat's eh schon geschrieben. Selbst die Überschrift des Artikels reicht, dass man den ganzen Text danach nicht so interpretieren kann wie du das tust ;-)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben

 

Einem Martin Sprenger will Frau Brickner hier also Lehrverbot erteilen...

 

So sinnlückenerfassend und -deutend wie du liest, is es eigentlich gar ka Wunder, dass du so viel Schas schreibst, dass ma manchmal das Gefühl hat, du wärst a Bot zur Ankurbelung des Traffics...

Geschrieben (bearbeitet)
Ich sehe da kein Problem.

Es geht darum, dass die Probleme durch die Krankheit kleiner werden, und das ist der Fall. Wir müssen endlich an den Punkt kommen, wo es quasi egal ist, ob man positiv ist oder nicht. Impfen, anstecken, Immunität aufbauen. Wer den Weg ohne Impfung nimmt (ich will dazu nicht Shortcut sagen, weil ich keinen positiven Shortcut erkennen kann), der hat eben ein erhöhtes Risiko. In dem Moment, wo klar ist, dass unser Gesundheitssystem damit klar kommt, muss es vorbei sein mit Einschränkungen.

 

Ja - dass sehe ich ja genauso. Aber die Politik tut dies nicht. Derzeit und den ganzne Sommer gab es keine Gefahr dass das Gesundheitssystem überlastet wird, dennoch werden nicht nur erkrankte in Quarantäne geschickt, sondern ganze Schulklassen, zig Kontaktpersonen - und IMHO auch zu unrecht - asymptomatische Personen. Und 14 Tage Quarantäne sind unter diesem Standpunkt auch komplett daneben, 5 Tage würden ausreichen um 90% abzudecken - würde weil mehr akzpetiert wohl sogar die Inzidenz drücken. Die 14 Tage sind für eine Zero Covid Strategie korrekt, aber absolut unpassen für ein Land dass mit Coronavirus leben möchte.

 

 

Gleichzeitig fehlt die Pflichtimpfung für sämtliche Risikogruppen. Und die Booster gehören auch verpflichtend - und zwar für genau jene Gruppen die trotz doppelter Impfung in Gefahr sind schwer zu erkranken. Ich bin absolut für die Impfung, aber nur dort wo sie Sinn macht - und dies bitte durch vernünftig erfasste Daten erkrankter belegen.

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben
Das bedeutet nicht dass ich den Impf Booster nicht nehmen werde wenn sich abzeichnet dass Reisen/normales Leben damit einfacher ist also ohne. Allerdings werde ich die Schmerzmitteldosis zum abschwächen der Impfung nicht nur ausreizen, sondern sprengen. 2g Paracetamol vor Impfung, 1g 6h nachher, 1g weitere 6h nachher bzw mal recherchieren ob es nicht noch effizienteren Schutz vor Impfwirkung/Impfnebenwirkung gibt.

 

Na klar, dann bist geboostert und kannst dich dennoch leicht anstecken und schwer erkranken, weil du die Impfung abgeschwächt hast. Wenn das mehr Leute machen, wundert es mich nicht, dass es dann auch mehr ins Spital schaffen. In der Statistik steht dann Impfdurchbruch... Gratulation!:toll::rolleyes:

Geschrieben

Das bedeutet nicht dass ich den Impf Booster nicht nehmen werde wenn sich abzeichnet dass Reisen/normales Leben damit einfacher ist also ohne. Allerdings werde ich die Schmerzmitteldosis zum abschwächen der Impfung nicht nur ausreizen, sondern sprengen. 2g Paracetamol vor Impfung, 1g 6h nachher, 1g weitere 6h nachher bzw mal recherchieren ob es nicht noch effizienteren Schutz vor Impfwirkung/Impfnebenwirkung gibt. Auch werde ich weiterhin mich absolut gar nicht drum scheren mich nicht anzustecken.

 

... und die Vitamin D Zapferl nicht vergessen!!!

 

Wie man sich vor erhöhter Temperatur und vielleicht ein Bissl Kopfweh oder Durchfall so angacken kann, ist mir ein Rätselheft!

Geschrieben

Ich persönlich kenne niemanden bei dem die Impfreaktionen länger als einen Tag gedauert hat. Ich hatte, außer ein paar Schweißausbrüche in der Nacht, gar keine.

Warum sollte man sich da schon im Vorfeld mit Schmerzmittel zudröhnen? Ich nehme ja auch nicht vor jeder MTB Ausfahrt ein Schmerzmittel, falls ich stürzen sollte :s:

Geschrieben

Man will es halt selber besser wissen. Ich kenn mich mit dem Ansatz gut aus.

 

Aber diesmal hab ich mich einfach impfen lassen (und brav Maske getragen). Nach der Impfung mitm Radl langsam nach Hause am Nachmittag an einem angenehmen Sommertag. Bier als Heilmittel dazu. Paracetamol wollt ich am nächsten Morgen kaufen, falls wirklich notwendig, das war mir nicht möglich, weil: Um 2 in der Nacht mit gefühlt 40 Fieber aufgewacht, schweißgebadet. in ca vier Stunden Abstand noch zwei jeweils schwächer gewordene Fieberwellen. JJ Impfstoff, ohne große Warteschlange im Austria Center.

Geschrieben
gliederschmerzen sind ja wohl für einen mann auch aushaltbar.ist ja nicht so tödlich wie ein männerschnupfen

 

Ich habe hier schon viel einfach nur Hin- oder zur Kenntnis genommen.

 

Das aber jetzt schon Menschen mit Menstruationsgrund beginnen die Unergründlichkeit des männlichen Schmerzes zu bewerten bzw zu relativieren, das geht mir eindeutig zu weit.

 

Hier werden Grenzen überschritten.

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