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Alles überteuert oder was...?


alekom
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Ja Danke.

 

Ich meinte ein Alurad mit 105er oder Ultegra. Ich fahre nur Gravelräder da ist der Verschleiss deutlich höher als beim RENNRAD.

 

Um 3000 bekommst du ein TREK Checkpoint SL 5 Carbonrahmen mit 105er.

 

Ja österreichische Räder, was meinst du damit genau ? Ein Rad das in Österreich aus dem Karton ausgepackt wird ?

 

Ich habe zu Beginn meiner Radzeit den Rahmen in der Praterstrasse bestellt und mit italienischen Komponenten aufbauen lassen. Mir ist heute kein namhafter Rahmenhersteller in Österreich bekannt. Entwicklungs,Marketing und Vertriebsabteilu gen sind teilweise noch in Österreich, meinst du die ?

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Ich glaub du meintest 3000€ :) aber in diesem Preis Bereich ist es für mich zb schwer ein österreichisches Rennrad zu finden ;)

 

Z. B. bei KTM.

 

Das Problem ist auch, dass viele Carbonrahmen, Scheibenbremsen, mind. Ultegra, wenn geht noch Carbonfelgen und ev. doch elektronisch schalten wollen. Dann wird's schwierig.

Heutige Rennräder mit Alurahmen (oder von mir aus Carbonrahmen), 105er-Schaltung und Felgenbremsen sind tip-top. Sie haben leider nur ein Einsteiger-Image. Fahren kann man mit diesen Rädern problemlos und zig-tausende Km; die "funktionieren" ohne Probleme. Vor ca. 10, 15 Jahren ist man mit solch ähnlichem Material (also vom techn. Niveau her gesehen) noch die Tour de France gefahren. Was ich damit sagen will: Auch "Einsteiger-RR" um die 2.500 Euro sind im Jahr 2020 Top-Geräte.

Bearbeitet von G-T
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Nein, ich mein die, wo die "Konstrukteure" (weiß nicht ob man das in diesem Bereich so nennt oder eher Produktdesigner) in Österreich sitzen und die Firmen auch in Österreich "produzieren" es ist mir schon klar das die meisten Komponenten zugekauft sind aber österreichisches know how kann man nicht zukaufen ;)
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Wenn ich mich so erinnere, als ich mir damals meine Bikes noch voll selbst zusammengestellt hab, konnte man um vernünftiges Geld hochwertige Komponenten kaufen. Shimano XT/Sram X9 war damals noch absolut leistbar.

Wenn ich heute schaue, was man für XT Komponenten hinlegen muss, dann ist das für mich unerreichbar (Haus gebaut, 2 Kinder,....).

Im Gegensatz muss man aber dazu sagen, dass heutzutage Deore-Komponenten um nichts schlechter funktionieren als die XT von damals ;)

 

Es ist also einerseits so, dass die Preise anziehen, die Funktionalitäten und Zuverlässigkeiten aber in günstigere Gruppen wandern, weshalb man zumindest da keine Abstriche machen muss.

 

Allerdings kosten die Teile am Komplettrad mittlerweile auch wieder ein Vermögen.

 

Die einzigen, halbwegs leistbaren und sinnvoll ausgestatteten Bikes, finde ich derzeit bei den -20% Aktionen von XXL-Sports bei deren Eigenmarke "White".

Die Rahmen sind okay, und die DT Federgabel ist ausserordentlich gut. Da zahlt sich alles aus, was man künftig noch auf/umrüsten will; sie im Folgenden:

 

Ich hab mir vor 2 Jahren das Trek X-Caliber 9 gekauft. Da war ein Shimano/Sram-Mix mit Discs aus der 3er Serie drauf. Listenpreis >1000€, aber im Angebot ging es um 599 her.

 

Die verbauten Bremsen wurden durch Deore-Bremsen vom Gebrauchtmarkt ersetzt, die anderen Bremsen verkauft; Restkosten durch Verkauf: 25€

 

Die verbaute Rockshox Recon TK mit Schnellspanner hab ich 2 Jahre gefahren und durch eine Manitou Marvel Expert (gebraucht, 120€) ersetzt; die Recon um 50€ verkauft - bleiben 70€

 

Die Gabel war, gelinde gesagt, eine Katastrophe, aber da ich aufgrund 2 kleiner Kinder nicht so viel und selektiv unterwegs war, wars erträglich. War aber klar, dass das Ding weg kommt, sobald sich die Möglichkeit ergibt.

 

Die Bontrager-Laufräder hab ich durch Mavic Crossmax ersetzt; kosteten im Angebot 240€ und 120€ hab ich für die Bontrager noch bekommen.

 

Macht also 599 + 25 + 70 + 120 = 1000€ insgesamt, dafür hab ich Teile dran, die man in der > 1500€ Preisklasse findet.

 

Heuer übern Winter hab ich dann noch die Schaltung auf GX Eagle (mit NX Kassette) umgebaut, und die alten Sachen verkauft; macht nochmals 180€ extra.

 

Das Teil hätte jetzt also einen Neuwert von etwa 1250 - 1300€, ist aber ausgestattet wie ein Bike um die 2000€ herum.

 

Was lernen wir daraus?

 

Wer Zeit und Fähigkeiten hat, kommt durchaus um vernünftiges Geld an schön ausgestattete Räder, die deutlich günstiger kommen als das, was man derzeit komplett kaufen kann.

Da zähl ich allerdings auch dazu, dass man einfach konstruierte Federelemente (Rockshox, Manitou, Suntour) selbst warten- und Bremsen selbst entlüften kann.

 

Der Gebrauchtmarkt gibt ausreichend Auswahl her, um auch aktuelle Technik (siehe mein 1x12 Umbau) zu leistbaren Preisen zu bekommen.

 

UND: man muss nicht die ganze Kohle auf einmal aufstellen :)

 

Das Wichtigste ist mEn, dass man einen Rahmen hat, der gut passt und wo sich Aufrüstungen einigermaßen auszahlen.

Man kann um vernünftiges Geld noch brauchbare Räder kriegen, allerdings muss man Zeit haben, länger suchen und wissen, was man will. Ich erinnere mich ans selige Bulls Copperhead 3, das mit XT-Mix und Reba um 999€ zu haben war, oder das KTM Ultra 1964 mit SLX-Mix und Reba um 979 beim Händler. DAS waren Räder.

Geschweige denn die Radon Hardtails um 799€, die alle Stückerl spielten.

 

....ich glaube, dass das heute auch noch gehen würde, aber warum weniger verdienen :D :D

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Z. B. bei KTM.

 

Das Problem ist auch, dass viele Carbonrahmen, Scheibenbremsen, mind. Ultegra, wenn geht noch Carbonfelgen und ev. doch elektronisch schalten wollen. Dann wird's schwierig.

Heutige Rennräder mit Alurahmen (oder von mir aus Carbonrahmen), 105er-Schaltung und Felgenbremsen sind tip-top. Sie haben leider nur ein Einsteiger-Image. Fahren kann man mit diesen Rädern problemlos und zig-tausende Km; die "funktionieren" ohne Probleme. Vor ca. 10, 15 Jahren ist man mit solch ähnlichem Material (also vom techn. Niveau her gesehen) noch die Tour de France gefahren. Was ich damit sagen will: Auch "Einsteiger-RR" um die 2.500 Euro sind im Jahr 2020 Top-Geräte.

 

Das ist auch mein größtes Problem, wenn neues Rad wieso Rim Brake wenns doch scheibenbremsen gibt und elektrische Schaltung? Wieso aufs Gewicht schauen hat man doch selber das Gewicht so viel was man sich sparen würde ;) dann ist man gleich Mal bei zu viel geld :/

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Das ist auch mein größtes Problem, wenn neues Rad wieso Rim Brake wenns doch scheibenbremsen gibt und elektrische Schaltung?

 

Und vor allem viele "Quereinsteiger" glauben, den ganzen Technik-Schnick-Schnack wie Scheibenbremsen etc. "braucht" man. Na eben nicht.

Ich hab zwar selber am Renner von 2011 Dura Ace DI2, ein 2020er High-end-Gravelbike mit AXS. Aber in die Arbeit fahr ich (wenn meine PKW-Fahrgemeinschaft ausfällt) mit meinem ersten Rennrad, Bj. 1996 (Kaufpreis so 23.000 ATS) mit Alurahmen, 3fach Ultegra, keinen Ahead-Vorbau (heißt das Schaftvorbau?) etc. - funtkioniert genauso, ich fahr das auch ganz gern, hat einen edlen (Alurahmen)Sound und mittlerweile 73.000 Km drauf.

Also fahren und vor allem Spass haben kann man mit allem.

 

Und deshalb hab ich vorher schon gemeint: Heute fahren wir selbst in der Einsteiger-Klasse mit Top-Geräten durch die Gegend.

Bearbeitet von G-T
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Und vor allem viele "Quereinsteiger" glauben, den ganzen Technik-Schnick-Schnack wie Scheibenbremsen etc. "braucht" man. Na eben nicht.

 

Ich fahr mein 2014 er Cube mit rimbrake und 10-fach ultegra, würde mir aber nur mehr Scheibenbremsen kaufen bzw. Elektrische Schaltung weil das die Dinge sind die mir persönlich abgehen, reines, will haben, ist bequemer empfinden ;)

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Früher sinds mit schlechteren Material die Tour de France Bergpässe hinuntergefahren..die Technik hat auch damals funktioniert. Mit Rahmenschalthebeln und Riemenpedalen. Und das mit einer Fahrtechnik wo die meisten von uns nur davon träumen können, weil wir Hobbyfahrer eben nicht auf abgesperrten Strassen fahren können und so auch die Grenzen nicht mal annähernd ausloten können.

 

Es gibt schon Rennräder für 1000€, für einen Hobbyfahrer eigentlich vollkommen ausreichend. Der Satz das man mehr trainieren soll als Technikkauf hat meiner Meinung nach noch immer Gültigkeit.

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Ich sage unseren Kunden oft - ein wirklich gutes Rad kostet zwischen 1500 und 3000 €. Bei allem darüber steigt das Ego und der Wartungsaufwand ...

 

Preislich meinst du damit Rennräder, oder? Im langhubigen MTB Bereich steigt der Preisbereich aufgrund der Gratwanderung zwischen Haltbarkeit und Gewicht.

 

Wer VIEL bzw OFT fährt braucht meiner Meinung nach nicht ein extrem teures Rad sondern MEHRERE

 

Ist IMHO eine Frage der Philosophie. Ich fahre viel und oft Mountainbike in einem Einsatzbereich wo ein kurzhubiges Trailbike, ein Enduro bis zum Downhiller Sinn machen.

 

Kaufe ich mir jeweils das vernünftige Einsteigermodell der drei Kategorien, dann ist das Trailbike (viel) schwerer als mein Carbon Enduro und hat durch die schwereren Laufräder auch keine bessere Uphill-Performance. Der günstige Downhiller wiederum hat das billigste Fahrwerk und ist behäbige weil sehr schwer und damit (manchmal) eine schlechtere Bergabfähigkeit.

 

Ich hab ein 170mm Carbon Enduro, dass ich bei Bedarf mit Stahl-/Luftfederbein sowie unterschiedlichen LRS auf den Einsatzbereich adaptieren kann. Auch bin ich flexibler, sollte ich bei einer Ausfahrt einen leichten und dann doch sehr schweren Trail fahren.

 

Ist natürlich nur ein Kompromiss. Aber ein Trailbike, Downhiller sowie evtl Hardtail und Rennrad auf dem Lebel wie es sich der Vielfahrer vorstellt, würde Unmengen mehr kosten. Ganz abgesehen vom Platzbedarf, wir sind dann auch noch zu zweit.

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die Zukunft war früher auch besser

 

Wenn du das nur zur Hälfte zitierst, geht die Pointe veloren, nicht?

 

Richtiges Radfahren is wirklich kein Hobby. Ein Hobby is etwa Modellbau. Richtiges Radfahren is ein Zwang.

 

Und Modellbau kann nicht zum Zwang werden?

Und was, wenn das Hobby darin besteht, wie ein Profi zu fahren, oder wahrscheinlich häufiger: auszusehen?

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Und Modellbau kann nicht zum Zwang werden?

Und was, wenn das Hobby darin besteht, wie ein Profi zu fahren, oder wahrscheinlich häufiger: auszusehen?

 

Wahrscheinlich muss man Sucht und Zwang unterscheiden. Das einmal erreichte Niveau im Modellbau (und vielen anderen Lebensbereichen) bleibt weitestgehend erhalten, während sich jede Trainingspause speziell im Ausdauersport dramatisch auswirken kann, und schon wenige Monate reichen um auf das Niveau von weitestgehend Untrainierten zu sinken, vor allem wenn der technische Anteil an der Bewegung gering ist. Diesen inneren Zwang ständig am Ball bleiben zu müssen, um das Niveau zu halten, habe ich nirgends stärker beobachtet, als im Ausdauersport. Jedes einzelne Intervalltraining kann von der vorgenommenen Wiederholungszahl zum Zwang werden und zur Enttäuschung führen, wenn man das Vorgenommene nicht einhält.

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Preislich meinst du damit Rennräder, oder? Im langhubigen MTB Bereich steigt der Preisbereich aufgrund der Gratwanderung zwischen Haltbarkeit und Gewicht.

 

 

 

Ist IMHO eine Frage der Philosophie. Ich fahre viel und oft Mountainbike in einem Einsatzbereich wo ein kurzhubiges Trailbike, ein Enduro bis zum Downhiller Sinn machen.

 

Kaufe ich mir jeweils das vernünftige Einsteigermodell der drei Kategorien, dann ist das Trailbike (viel) schwerer als mein Carbon Enduro und hat durch die schwereren Laufräder auch keine bessere Uphill-Performance. Der günstige Downhiller wiederum hat das billigste Fahrwerk und ist behäbige weil sehr schwer und damit (manchmal) eine schlechtere Bergabfähigkeit.

 

Ich hab ein 170mm Carbon Enduro, dass ich bei Bedarf mit Stahl-/Luftfederbein sowie unterschiedlichen LRS auf den Einsatzbereich adaptieren kann. Auch bin ich flexibler, sollte ich bei einer Ausfahrt einen leichten und dann doch sehr schweren Trail fahren.

 

Ist natürlich nur ein Kompromiss. Aber ein Trailbike, Downhiller sowie evtl Hardtail und Rennrad auf dem Lebel wie es sich der Vielfahrer vorstellt, würde Unmengen mehr kosten. Ganz abgesehen vom Platzbedarf, wir sind dann auch noch zu zweit.

 

Gewicht ist der am meisten überschätze, und am teuersten bezahlte, Aspekt bei einem Rad, sofern man nicht Radrennen fährt wo es um Sekunden geht..

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Diesen inneren Zwang ständig am Ball bleiben zu müssen, um das Niveau zu halten, habe ich nirgends stärker beobachtet, als im Ausdauersport. Jedes einzelne Intervalltraining kann von der vorgenommenen Wiederholungszahl zum Zwang werden und zur Enttäuschung führen, wenn man das Vorgenommene nicht einhält.

 

Da gebe ich dir recht, dem Radfahren als reines Hobby, Zeitvertreib, Spaß - der Freude und der Lust an der Bewegung steht der ambitionierte Trainierer gegenüber der selbst auferlegten Leistungslimits hinterherhechelt wie der Hund hinter dem Stöckchen.

Material und Anspruch an die eigene Leistung müssen aber nicht immer konform gehen, brauche ich dir nicht zu sagen dass das nicht nur auf den Rad"sport" zutrifft.

 

Wer den Absprung vom Sucht- und Zwangsportler geschafft hat (oder mit viel Glück nie in der Suchtspirale war), der kann Radfahren als reines Hobby richtig genießen Selbst auf einem 10.000 Euro Aerobomber von einem Asket versaugt zu werden ist verkraftbar. Es muss keine Lektion in Sachen Demut sein, es genügt auch das eigene Wissen dass man könnte wenn man nur wollte, aber gar nicht will weil man es nicht braucht.

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Gewicht ist der am meisten überschätze, und am teuersten bezahlte, Aspekt bei einem Rad, sofern man nicht Radrennen fährt wo es um Sekunden geht..

Teuer is es, aber die meisten unterschätzen den Vorteil sogar noch.

 

Kleines Beispiel für den Großglockner von Ferleiten:

44sek Gewinn bei Einsparung von einem Kilo (also 7 statt 8kg Rad) mit 70kg Körpergewicht und einer Fahrzeit um 60min bei gleicher Wattzahl

70sek Gewinn bei Einsparung von einem Kilo (also 7 statt 8kg Rad) mit 70kg Körpergewicht und einer Fahrzeit um 90min bei gleicher Wattzahl

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Auf einem 10.000 Euro Aerobomber von einem Asket versaugt zu werden ist verkraftbar. Es muss keine Lektion in Sachen Demut sein, es genügt auch das eigene Wissen dass man könnte wenn man nur wollte, aber gar nicht will weil man es nicht braucht.

 

Man muss nicht mal können, wenn es einem ehrlich wurscht ist.

 

@Oliver: Die sportsüchtigen wissen dies wenigstens. Die, die von Zwang reden, glauben, sie wären gar nicht süchtig. - Es hilft schon, wenn man seinen Zwang einmal erkannt hat, um später zu erkennen, wenn es wieder zu wichtig wird.

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Wer den Absprung vom Sucht- und Zwangsportler geschafft hat (oder mit viel Glück nie in der Suchtspirale war), der kann Radfahren als reines Hobby richtig genießen Selbst auf einem 10.000 Euro Aerobomber von einem Asket versaugt zu werden ist verkraftbar. Es muss keine Lektion in Sachen Demut sein, es genügt auch das eigene Wissen dass man könnte wenn man nur wollte, aber gar nicht will weil man es nicht braucht.

Ich fürchte, alle, die das von sich behaupten, belügen sich selbst oder waren, wie du sagst, nie in der Zwangsspirale gefangen.

 

Im Frühjahr nach langer Winterpause glaube ich immer, dass ich den Absprung endlich geschafft hätte, sobald ein bisserl mehr Watt möglich sind, hat mich der Zwang wieder. Jedes Jahr dasselbe. Heuer hat Corona diesen Zwang bislang verhindern können.

Bearbeitet von revilO
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Teuer is es, aber die meisten unterschätzen den Vorteil sogar noch.*

 

 

 

Alleine diese Aussage bestätigt das du die Spirale niemals verlassen wirst.

Du wirst immer der Edelhobett sein dessen Ego geknickt ist wenn ihn einer mit unrasierten Beinen am Leithagebirge überholt.

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Alleine diese Aussage bestätigt das du die Spirale niemals verlassen wirst.

Du wirst immer der Edelhobett sein dessen Ego geknickt ist wenn ihn einer mit unrasierten Beinen am Leithagebirge überholt.

tatsächlich funktioniert der innere Zwang auch völlig ohne fremde Konkurrenz, hat doch Strava schon längst die eigenen Zeiten über Jahre auf jedem Hügel protokolliert, mit denen man sich immer aufs Neue messen kann

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