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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


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Geschrieben

Ich fahre seit meiner Zeit bei Canon Anfang der 90ziger Jahre nur Firmenauto und jetzt mit E-Auto ist das auch eine echter finanzieller Vorteil durch Wegfall des Sachbezugs. Hätten wir hier beim Ziegel und Rohr Produzenten nicht eine sehr geringe Pauschale für private Nutzung und Garagenplatz würde mich der Polestar 0 kosten, so halt 40€/Monat.

 

ich verstehe aber jeden der privat ein Auto finanzieren muss und nicht der e-auto Begeisterung ob der Anschaffungskosten erliegt!

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb ricatos:

Die Leute sparen lieber bei anderen Dingen als beim Auto oder Urlaub. 

Das verkörpert Freiheit 😉

 

Ich find´s Klasse wie ihr euch hier über Euer E-Spielzeug freut. Für mich ist es noch zu früh dafür. Ich bin gespannt wie und ob das E-Auto die Gesellschaft ändert. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb exotec:

Ich fahre seit meiner Zeit bei Canon Anfang der 90ziger Jahre nur Firmenauto und jetzt mit E-Auto ist das auch eine echter finanzieller Vorteil durch Wegfall des Sachbezugs. Hätten wir hier beim Ziegel und Rohr Produzenten nicht eine sehr geringe Pauschale für private Nutzung und Garagenplatz würde mich der Polestar 0 kosten, so halt 40€/Monat.

 

ich verstehe aber jeden der privat ein Auto finanzieren muss und nicht der e-auto Begeisterung ob der Anschaffungskosten erliegt!

wow! :)

 

@ricatos

Sparen beim Urlaub: Pfuh.... da tu ich mir extrem schwer das einzuordnen. Da is halt jeder anders.

Beispiel: Wir sind wohl so 3-6x im Jahr für ein verlängertes WE wo unterwegs. Entweder mit dem günstig angeschafften alten Wohnwagen, oder in einem möglichst billigen Appartment. Es läppert sich über das Jahr trotzdem zamm... im Sommer sind es 3-4 Wochen in Griechenland. Das kostet so um den Dreh 1000 eur die Woche für die Familie mit allem. Ja, ich finde das viel Geld und ja, man hat's scho richtig gut, wenn man sich das jedes Jahr leisten kann. Ich würd darauf niemals verzichten, um dafür ein 50kEUR Auto fahren zu können haha. Aber: Es gibt halt auch Leute, die fahren zB zweimal im Jahr für eine Woche in eine Kindertherme und hauen da gleich viel Geld raus. Dann kenn ich Leute die gut verdienen, neue tolle Autos fahren, dafür aber nur alle 3 Jahre für eine Woche ans Meer fahren, dafür aber ein 500-700.000 EUR Haus haben. Die gehen net Skifahren und sind am liebsten nur daheim. Jeder hat völlig andere Prioritäten. Am Ende kommt's Gleiche raus - man lebt mit dem Geld das man hat. 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb GrazerTourer:

wow! :)

 

@ricatos

Sparen beim Urlaub: Pfuh.... da tu ich mir extrem schwer das einzuordnen. Da is halt jeder anders.

Beispiel: Wir sind wohl so 3-6x im Jahr für ein verlängertes WE wo unterwegs. Entweder mit dem günstig angeschafften alten Wohnwagen, oder in einem möglichst billigen Appartment. Es läppert sich über das Jahr trotzdem zamm... im Sommer sind es 3-4 Wochen in Griechenland. Das kostet so um den Dreh 1000 eur die Woche für die Familie mit allem. Ja, ich finde das viel Geld und ja, man hat's scho richtig gut, wenn man sich das jedes Jahr leisten kann. Ich würd darauf niemals verzichten, um dafür ein 50kEUR Auto fahren zu können haha. Aber: Es gibt halt auch Leute, die fahren zB zweimal im Jahr für eine Woche in eine Kindertherme und hauen da gleich viel Geld raus. Dann kenn ich Leute die gut verdienen, neue tolle Autos fahren, dafür aber nur alle 3 Jahre für eine Woche ans Meer fahren, dafür aber ein 500-700.000 EUR Haus haben. Die gehen net Skifahren und sind am liebsten nur daheim. Jeder hat völlig andere Prioritäten. Am Ende kommt's Gleiche raus - man lebt mit dem Geld das man hat. 

Stimmt schon, aber das Verhalten der Leute hat sich nicht grundsätzlich geändert. Ich stelle in meinem Umkreis fest, dass die Leute, die jetzt sagen "den Urlaub können wir uns nicht leisten", waren auch früher schon nicht so häufig und gern fort im Urlaub. 

Die Leute die immer schon gerne im Urlaub fortgefahren sind, machen das auch weiterhin. Auch wenn es teurer wird. Man spart dann vielleicht bei Dingen, die nicht so wichtig sind. 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb ricatos:

Stimmt schon, aber das Verhalten der Leute hat sich nicht grundsätzlich geändert. Ich stelle in meinem Umkreis fest, dass die Leute, die jetzt sagen "den Urlaub können wir uns nicht leisten", waren auch früher schon nicht so häufig und gern fort im Urlaub. 

Die Leute die immer schon gerne im Urlaub fortgefahren sind, machen das auch weiterhin. Auch wenn es teurer wird. Man spart dann vielleicht bei Dingen, die nicht so wichtig sind. 

:) Wo ich aber nimma mitmachen werde, ist bei den Skiliftpreisen. Ich fahr nur noch mit Gutscheinen, Aktionen oder in kleinen (günstigeren) Skigebieten. WÄhrend Corona (keine Anwesenheitspflicht in der Schule), ware wir echt oft Skifahren. Da waren mir die Liftpreise dann einfach egal (gehst halt net essen usw....). Aber das spiel ich bei 60+ EUR pro Tag nimma mit.

 

Aer zurück zum E Auto: Heut ist so ein Model S Ding neben mir bei der Kreuzung "was geht" los gefahren. Scheiße! hahaha das ist abartig! *gggg* ICh hab in den zweiten Gang geschalten, da war der gefühlt 100m weg hahahaha

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb ricatos:

Stimmt schon, aber das Verhalten der Leute hat sich nicht grundsätzlich geändert. Ich stelle in meinem Umkreis fest, dass die Leute, die jetzt sagen "den Urlaub können wir uns nicht leisten", waren auch früher schon nicht so häufig und gern fort im Urlaub. 

Die Leute die immer schon gerne im Urlaub fortgefahren sind, machen das auch weiterhin. Auch wenn es teurer wird. Man spart dann vielleicht bei Dingen, die nicht so wichtig sind. 

Kann  ich auch bestätigen, waren gerade 1 Woche in Kroatien. Jede Menge los, Hotel (ich würde sagen hochpreisig) sehr gut besucht, am Abend in den Touristenzentren auch genug Gäste in der der Gastronomie.

Urlaub war auch in den letzten Jahren schon teuer und die Leute die sich den Familienurlaub um 3-4k€ pro Woche leisten wollten werden das auch weiter tun. Ein paar werden sicher Abstriche machen müssen, aber die mussten auch der Vergangenheit schon auf's Geld schauen.

Ist halt immer eine Frage der persönlichen Finanzplanung - nehme ich das Urlaubsgeld als Abdeckung für den Minus-Saldo des restlichen Jahres oder kann ich es wirklich für Urlaub oder größere Anschaffungen verwenden.

Wenns vor der Krise zum Ausgleichen des Minus am Konto verwendet werden musste dann könnte es heuer und die nächsten Jahre natürlich eng werden, aber wie gesagt sehr individuelle Situation.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb ricatos:

bin ich schon der Meinung, dass Leute die sich jetzt ein E-Auto um 50k+ kaufen, früher auch Verbrenner zu annähernden Preisen gefahren sind.

Denke ich auch. Es fahren soo viele Autos in Österreich jenseits von 50k herum...

 

Ein besserer Passat, A4, 3er,

jeder 5er und A6 und X5 etc etc übersteigt das. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb ricatos:

Um den Bogen zum E-Auto zu spannen, bin ich schon der Meinung, dass Leute die sich jetzt ein E-Auto um 50k+ kaufen, früher auch Verbrenner zu annähernden Preisen gefahren sind. 

Das vermutlich schon (gibt es auch genug), aber der Umkehrschluss ist nicht richtig. 😉

Wer jetzt ein Auto um 22k mit AHK bis 1300kg fährt, braucht um gleichwertig ausgerüstet zu sein, jetzt eines für 45k+. Das ist zwar immer noch besser, als sein Gelder der Inflation zu opfern, aber andere Dinge werden auch teurer.

Ich hoffe da tut sich noch etwas am Markt, bis ich ein neues Auto benötige.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb chriz:

Magna hat die erste 55 Prototypen fertig und im November beginnt die Produktion des Fisker Ocean. Muss ehrlich zugeben das Auto würde mich sehr reizen. Noch dazu weil Made in Austria

Nice!

Nur mit 4,77m Länge schon ein recht großes Auto (auch 1,99m breit).

Geschrieben

Hi, 

Bin gerade retour vom Urlaubs-Roadtrip - hier die Balance im Model 3 Long Range: 
- 14,7 kWh/100km der Urlaub selbst (2.800km in 12 Tagen, Vorarlberg, Piemont, Schwyz mit Tagesausflügen und vollem Auto) bei AB 120-130 km/h je nachdem wie's erlaubt war.

- 16,6 kWh/100km in den letzten 2 Jahren (25.300 km seit dem Urlaub 2020) - somit der Schnitt Sommer/Winter mit gelegentlichem leichten Anhängerbetrieb

 

In Italien gibt es mittlerweile zwar mehr etwas mehr Lademöglichkeiten, gegen AT und CH aber immer noch mau. in AT war die Wallbox beim Hotel kostenlos, in IT konnte ich 2x an die 220V Dose, jedoch mit nur 10A (dafür kostenlos) laden. Habe mich in IT und CH bei einem Ladeanbieter angemeldet, in IT war es weder mit der Raika eRoutex Karte, noch mit Wien Energie möglich zu laden. Das ist und bleibt imo dzt. das größte Dilemma, auch wenn man sich einfach bei 2-3 Anbietern vorab kostenlos anmelden kann. 

Ansonsten gabs eigentlich keine Probleme - die 2 langen Trips mit je rd. 800 km bin ich mit 2 Ladestopps gefahren, einer davon immer mit Essenspause geplant und somit keinerlei Zeit verloren, der 2te mit Pinkelpause + extra 20 min. 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb FloImSchnee:

Denke ich auch. Es fahren soo viele Autos in Österreich jenseits von 50k herum...

 

Ein besserer Passat, A4, 3er,

jeder 5er und A6 und X5 etc etc übersteigt das. 

Ich würde mal schätzen dass ein sehr großer Teil davon als Neu-Firmenwagen auf die Straße gekommen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meiner "eAuto-Testserie" war gestern (nach Mustang Mach E, BMW i4 und Polestar 2) das Model Y an der Reihe. Ich bin zwar relativ kritisch gegenüber Tesla eingestellt, aber trotzdem, oder vielleicht deswegen, war ich auf die Probefahrt sehr gespannt.

 

Die Buchung der Probefahrt selbst hat nicht ganz reibungsfrei geklappt, eigentlich wäre ich davon ausgegangen, dass man online (so vorbildlich wie bei Polestar) alles selbst buchen kann. Leider kann man derzeit online nur eine Anfrage machen, der Rest läuft über E-Mail bzw per Telefon und das lief etwas holprig. Schließlich konnte ich aber doch ein Model Y (Longrange) für eine einstündige Probefahrt buchen. Das Longrange Modell mit den serienmäßigen 19 Zöllern war mir sehr wichtig, da das Model Y ohnehin als zu hart kritisiert wird und das für mich die einzige Option wäre.

 

Die Tesla Niederlassung in der Gutheil Schoderstraße ist nicht sonderlich repräsentativ und auch die Zufahrt ist etwas umständlich, aber für mich insgesamt gut zu erreichen. Die Mitarbeiter sind alle sehr jung, super freundlich und gut organisiert. Bei der Unterschrift zum Vertrag für die Probefahrt der erste Schock, Selbstbehalt 2.500 EUR, WTF!!!

 

Da ich sehr zeitig vor Ort war, konnte ich mich vor Fahrtbeginn noch mit einem ausgestellten Model Y (Performance) vertraut machen, aber durch unzählige Youtube Videos "vorgebildet" kannte ich eigentlich schon alles, zumindest gab es Gelegenheit Sitze und Innenraum einmal selbst zu inspizieren und mit den Einstellungen zu spielen. Grundsätzlich denke ich, dass Tesla (mittlerweile) zu Unrecht den Ruf hat, dass Verarbeitung und Materialien zu wünschen übrig lassen und der Eindruck hat sich vor Ort bestätigt. Design, Optik, Haptik sind aus meiner Sicht überdurchschnittlich, weit über dem Mustang MachE oder auch dem Polestar, nur der BMW liegt auf einer Ebene, ist jedoch nicht so minimalistisch. Gespannt war ich auf die Sitze und das Lenkrad, weil da bin ich sehr sensibel und das kann man nur selbst "erfahren". Bei den Einstellmöglichkeiten bin ich trotz normaler Körpermaße (1,82 mit relativ langen Beinen) im wahrsten Sinne des Wortes fast "angestanden", mit dem Sitz musste ich fast ganz nach unten, mit dem Lenkrad nach oben, aber es ging sich alles aus. Sehr gut finde ich am Lenkrad die 2 Scrollräder, die (unter anderem) für die Einstellung des Lenkrades verwendet werden, das elektrisch einstellbare Lenkrad hat auch den Vorteil, dass man die Position speichern kann. Auch sonst finde ich das Lenkrad top, Durchmesser, Form, Haptik, alles (überraschend) gut! Die Sitze selbst sind leider nicht ganz mein Fall, normal reichen mir (bei Audi/BMW/Mercedes) die Standardsitze auch ohne zusätzliche Oberschenkelverlängerung, beim Tesla ist mir die Sitzfläche zu kurz und Abhilfe gibt es weder gegen Geld noch gute Worte, außerdem finde ich sie (entgegen der Optik) als zu weich.

 

So, nun endlich zum Fahren! Aufgrund der knappen Zeit von nur einer Stunde habe ich mir eine wohlüberlegte Runde vorgenommen, gleich rauf auf die Autobahn, beim Knoten Brunn auf die A21, in Hinterbrühl abfahren und zurück auf der Landstraße. Der erste Fahreindruck ist sehr positiv, nicht zu hart, nicht zu laut, Fahrwerk und Kennlinie des Fahrpedals (hab gewechselt zwischen "Lässig" und "Standard) sind für meine Begriffe sehr gut abgestimmt. Ich bin ja grundsätzlich kein Fan des "One-Pedal-Driving" und schon gar nicht für Zwangsbeglückung damit wie bei Tesla, aber hier ist es zumindest gut abgestimmt. Die geringe Lautstärke im Innenraum beim Fahren hat mich auch überrascht und das obwohl dieses Modell noch keine Abdeckung über dem Kofferraum hatte. Das Fahrwerk hätte ich härter und unkomfortabler erwartet und war auch hier positiv überrascht. Meist wird das Model Y ja als SUV bezeichnet, ich finde ja er hat mehr von einem Van, aber im Zweifel ist halt alles "Crossover", jedenfalls fährt er sich nicht wie ein SUV.

 

Wie erwartet Top ist die Bedienung, so stellt sich ein Apple Fanboy das vor, einfach und logisch, minimalistisch gehalten und auch die Spachbedienung und das Navi sind klasse, nur decke ich mit der rechten Hand die untere Ecke vom Zentraldisplay ab, eine Anzeige hinter dem Lenkrad vermisse ich jedoch überraschenderweise kaum. Positiv (wie erhofft) fällt auch die Soundanlage aus, nur bei Sprache ist sie mir zu basslastig eingestellt (lässt sich sicher anpassen).

 

Ein paar Schwachpunkte gibt es natürlich auch. Die Aussicht nach hinten ist sehr rudimentär und die als Heckscheibe getarnte Schießscharte ist so hoch, dass man an der Ampel ein niedriges Auto direkt hinter einem gar nicht mehr erkennen kann. Die schlechte Schildererkennung ist ja schon legendär und somit zumindest keine Überraschung. Überrascht hat mich aber, dass ich die Klimaanlage nicht so einstellen konnte, dass sie mir nicht auf die Hände gezogen hat, aber 33 Grad Außentemperatur sind auch eher die Ausnahme.

 

Gespannt war ich auch auf den Verbrauch, nach rund 40 km über Autobahn, Freiland und Stadt immer (sofern es der Verkehr zuließ) am Tempolimit war am Ende der Fahrt bei 14,0kWh/100km, für diese Autogröße ein sensationeller Wert.

 

Insgesamt eine positive Überraschung, bis auf die Sitze und das gibt es kaum etwas auszusetzen, außerdem wird man von Tesla immer mehr in die kostenpflichtige Premiumkonnektivität (9,90 pM) gedrängt, die Standardkonnektivität wäre noch OK, wurde aber mittlerweile auch zeitlich begrenzt, derzeit noch 8 Jahre, aber ich fürchte dabei wird es nicht bleiben.

Bearbeitet von kapi
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb weinbergrutscha:

hab ichs richtig verstanden ?

doch kein aus für den Verbrenner, sondern nur ein Flottengrenzwert von null, also E-Fuel geht auch..

 

https://www.derstandard.at/story/2000137010771/aus-fuer-verbrenner-retten-e-autos-das-klima

 

Theoretisch ja. Praktisch nein. Schon jetzt sind Flottenverbrauchsgrenzwerte gelegt die mit E-fuels völlig utopisch sind und niemals (zumindest nicht mit Technologien die derzeit in der pipeline sind) erreicht werden können.

Man kann ja wie Kurz das Thema Wasserstoff hypen, nur technisch umsetzbar ist das in diesem Zeitrahemn nicht. Oder wir hoffen auf ein Wunder, dass jemand die Physik überlistet und ein neues Verfahren aus dem Hut zaubert. Ich kenne nur einen der das schaffen würde: Donald Trump.

Bearbeitet von madeira17
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb zepequeno:

Ohne Premium Konnektivität nicht sinnvoll nutzbar. Warum? Ich spiel die Musik von Spotify halt über Bluetooth ein und ein Satelliten Bild kann mir gestohlen bleiben.  

Grundsätzlich sehe ich das ähnlich (bzw hätte ich mir das auch so vorgestellt), aber mittlerweile hat Tesla die Standard Konnektivität auf 8 Jahre begrenzt, das wäre auch noch ok, aber ich fürchte dabei wird es nicht bleiben...ich habe aber meine diesbezüglich Formulierung jetzt etwas angepasst.

Bearbeitet von kapi
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb madeira17:

Theoretisch ja. Praktisch nein. Schon jetzt sind Flottenverbrauchsgrenzwerte gelegt die mit E-fuels völlig utopisch sind und niemals (zumindest nicht mit Technologien die derzeit in der pipeline sind) erreicht werden können.

Man kann ja wie Kurz das Thema Wasserstoff hypen, nur technisch umsetzbar ist das in diesem Zeitrahemn nicht. Oder wir hoffen auf ein Wunder, dass jemand die Physik überlistet und ein neues Verfahren aus dem Hut zaubert. Ich kenne nur einen der das schaffen würde: Donald Trump.

Im Podcast wurde es anders gesagt. Dass E Fuels als Null CO2 Emission gelten.

Und da die Verkäufer ja nicht verantwortlich sind was der Käufer damit macht, werden wohl Verbrenner normal weiter angeboten werden können, sofern die E Fuel tauglich sind. 

 

Ich halte dass für den besseren Weg, weil dass E Autos mehr unter Druck  setzt in der Anschaffung günstiger zu werden.

 

Umweltfreundlich sind ja beide Konzepte nicht..

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb zepequeno:

Ob du diesem Abo Modell wo anders entgehst ist mehr als fraglich. Gibt es das nicht bei Audi/BMW/Mercedes schon lange?

Da wird wohl hoffentlich die EU regulieren. Das ist alles ein Witz, was da gerade passiert. 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb GrazerTourer:

Da wird wohl hoffentlich die EU regulieren. Das ist alles ein Witz, was da gerade passiert. 

Du zahlst ja auch für Dein Handy, im Grunde ist es hier nix Anderes.

Für die Software updates brauchst beim Tesla ohnehin Wifi (kann natürlich auch Handy Hotspot sein, wo wir wieder beim Bezahlen für die Connectivity sind).

 

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