stef Geschrieben 8. September 2023 Geschrieben 8. September 2023 sportwagenschmieden kaufen e motoren zu, sowohl hardware, als auch entwicklungsdienstleistung bei den OEM'S ist es unterschiedlich Zitieren
P4LL3R Geschrieben 8. September 2023 Geschrieben 8. September 2023 Im High-End Bereich dann auch wieder nicht mehr, Koenigsegg und Rimac entwickeln zum Beispiel alles selbst. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 8. September 2023 Geschrieben 8. September 2023 Rimac agiert auch als Entwickler für einige von den großen Herstellern. VW/Porsche sind jetzt auch beteiligt an Rimac. Zitieren
kapi Geschrieben 11. September 2023 Autor Geschrieben 11. September 2023 Jetzt ist es passiert 6 Zitieren
stephin Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 Wie lange wartet man eigentlich auf den vor einer Stunde schrieb kapi: Jetzt ist es passiert Wie lange wartet man eigentlich auf so ein Modell? Kann man den dann auch zurückschicken, geht´s mit Prime schneller? ;)) - wird sicher cool - hab den in letzter Zeit öfter gesehen und mir gedacht, Tesla macht ähnlich wie Apple irgendwas richtiger als die anderen. Das Design ist mM einzigartig und wird zZt noch mehr schlecht als recht kopiert. Zitieren
P4LL3R Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 Wenn alles rund läuft und man vielleicht ein Lagerfahrzeug nimmt, geht es eigentlich in 2-3 Wochen. Zu Quartalsende, wenn sie die Autos vom Hof bekommen müssen, oft sogar noch schneller und man hat schon fast einen Stress mit der Anmeldung usw. 1 Zitieren
soulman Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 Ihr könnt Pro-Argumente liefern was wollts, E-Auto für alle , immer und überall bleibt ein romatischer Traum der Grünen und deren Sypathisanten. Es geht sich kapazitativ und strukturell ned aus. Es wird sich nicht einmal ausgehen dass eine 50%-ige Sättigung erreicht wird. Österreich wird niemals so viel Strom erzeugen (und importieren) können, dass das funktioniert. Wir haben nicht die Möglichkeit solche Strukturen zur Stromproduktion aufzustellen, nicht mit Wind, Wasser, Sonne oder kalorisch zusammen. Nicht jetzt und nicht in 30 Jahren. Dazu gibt es valide Modellrechnungen. Hätten wir diese Möglichkeiten, wäre der nächste Flaschenhals das Übertragungsnetz, die Stromleitungen. Es existiert derzeit kein Netz dass solche Mengen an Strom übertragen könnte. Und zu guter letzt, selbst wenn man die benötigte Strommeng bis vor die Haustür bringen könnte, es fehlt die Ladestruktur. Dazu muss man sich sich nur eine links und rechts vollgeparkte Gasse einer unserer grösseren Städte vorstellen. Dort müsste dann bei jedem vierten Auto eine Ladesäule stehen. Und zwar in jeder Gasse. Dass nicht jeder immer laden und dort stehen muss ist dabei schon berücksichtigt. Diese Prognosen gibt es, die sind fertig ausgerechnet und liegen vor. Nur eine Gewessler samt ihrer teils grenzdebilen Entourage negiert das dauerhaft bzw. wollen davon nix wissen. In D wird momentan ernsthaft von einer Wiederaufnahme der Atomstromproduktion gesprochen. Eben weil der drohende Engpass bekannt ist. Conclusio: E-Mobilität stellt nur eine Brückentechnologie am Weg zum Wasserstoff dar und ist endenwollend. 1 Zitieren
P4LL3R Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 Selbst wenn es so wäre, wäre es mir ziemlich egal, ich erfreue mich jetzt an meinem BEV, und bei mir funktioniert es ohne Probleme Strom kommt zum Großteil von der eigenen PV, und auch Verbrenner haben einen nicht unerheblichen Stromverbrauch in der ganzen Lieferkette, somit sind auch andere Antriebsarten maßgeblich von der Stromversorgung betroffen. Zitieren
hramoser Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 44 Minuten schrieb soulman: Ihr könnt Pro-Argumente liefern was wollts, E-Auto für alle , immer und überall bleibt ein romatischer Traum der Grünen und deren Sypathisanten. Es geht sich kapazitativ und strukturell ned aus. Es wird sich nicht einmal ausgehen dass eine 50%-ige Sättigung erreicht wird. Österreich wird niemals so viel Strom erzeugen (und importieren) können, dass das funktioniert. Wir haben nicht die Möglichkeit solche Strukturen zur Stromproduktion aufzustellen, nicht mit Wind, Wasser, Sonne oder kalorisch zusammen. Nicht jetzt und nicht in 30 Jahren. Dazu gibt es valide Modellrechnungen. Hätten wir diese Möglichkeiten, wäre der nächste Flaschenhals das Übertragungsnetz, die Stromleitungen. Es existiert derzeit kein Netz dass solche Mengen an Strom übertragen könnte. Und zu guter letzt, selbst wenn man die benötigte Strommeng bis vor die Haustür bringen könnte, es fehlt die Ladestruktur. Dazu muss man sich sich nur eine links und rechts vollgeparkte Gasse einer unserer grösseren Städte vorstellen. Dort müsste dann bei jedem vierten Auto eine Ladesäule stehen. Und zwar in jeder Gasse. Dass nicht jeder immer laden und dort stehen muss ist dabei schon berücksichtigt. Diese Prognosen gibt es, die sind fertig ausgerechnet und liegen vor. Nur eine Gewessler samt ihrer teils grenzdebilen Entourage negiert das dauerhaft bzw. wollen davon nix wissen. In D wird momentan ernsthaft von einer Wiederaufnahme der Atomstromproduktion gesprochen. Eben weil der drohende Engpass bekannt ist. Conclusio: E-Mobilität stellt nur eine Brückentechnologie am Weg zum Wasserstoff dar und ist endenwollend. Mag schon stimmen. Nur wenn es nicht ausreichend Strom für E-Autos gibt, warum soll es ihn dann für die Wasserstofferzeugung geben? Wegen des Wirkungsgrads von 70% braucht man dafür sogar noch mehr Strom als wenn man ihn direkt fürs Laden verwenden würde. Real wird es wohl oder übel drauf hinauslaufen, dass wir uns beim Individualverkehr deutlich einschränken müssen. 3 3 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb soulman: Dazu gibt es valide Modellrechnungen. Die validen Rechnungen sagen eigentlich alle immer das gleiche: der Mehrbedarf ist erstaunlich moderat. Vor allem in Relation dazu, wie der Strombedarf ohnehin über die Jahre steigt. Und nicht vergessen: auch den fossilen Sprit zu erzeugen & transportieren braucht Strom. https://faktencheck-energiewende.at/fakt/woher-soll-der-zusaetzlich-benoetigte-strom-fuer-die-e-mobilitaet-kommen/ "Wenn 10% aller Pkw in Österreich elektrisch fahren würden, wäre der jährliche Strombedarf (derzeit gesamt 70 TWh) rechnerisch um 1,3 TWh, also lediglich 1,8% höher." (zudem wird mittlerweile z.B. im Bereich der Photovoltaik jedes Jahr mehr Kapazität in Österreich neu installiert, als Zwentendorf als ganzes AKW an Ausbringleistung gehabt hätte) vor 1 Stunde schrieb soulman: E-Mobilität stellt nur eine Brückentechnologie am Weg zum Wasserstoff dar und ist endenwollend. Das ist unlogisch. Dafür bräuchtest du viel mehr Strom. Bearbeitet 11. September 2023 von FloImSchnee 2 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 Nachtrag für die Perspektive in Deutschland: "Wenn alle derzeit rund 45 Millionen Pkw auf deutschen Straßen weitgehend elektrisch fahren würden, so wären dafür gut 100 Terawattstunden (TWh) im Jahr nötig. Das entspricht nur einem Sechstel dessen, was Deutschland pro Jahr insgesamt an Strom verbraucht. 2019 wurde aus Erneuerbaren eine Strommenge von 244 TWh erzeugt, also mehr als doppelt so viel wie der Bedarf einer komplett elektrischen Fahrzeugflotte. Und der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet rasch voran." https://www.bmuv.de/themen/verkehr/elektromobilitaet/strombedarf-und-netze Zitieren
stephin Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 1 Stunde schrieb soulman: Ihr könnt Pro-Argumente liefern was wollts, E-Auto für alle , immer und überall bleibt ein romatischer Traum der Grünen und deren Sypathisanten. Es geht sich kapazitativ und strukturell ned aus. Es wird sich nicht einmal ausgehen dass eine 50%-ige Sättigung erreicht wird. Österreich wird niemals so viel Strom erzeugen (und importieren) können, dass das funktioniert. Wir haben nicht die Möglichkeit solche Strukturen zur Stromproduktion aufzustellen, nicht mit Wind, Wasser, Sonne oder kalorisch zusammen. Nicht jetzt und nicht in 30 Jahren. Dazu gibt es valide Modellrechnungen. Hätten wir diese Möglichkeiten, wäre der nächste Flaschenhals das Übertragungsnetz, die Stromleitungen. Es existiert derzeit kein Netz dass solche Mengen an Strom übertragen könnte. Und zu guter letzt, selbst wenn man die benötigte Strommeng bis vor die Haustür bringen könnte, es fehlt die Ladestruktur. Dazu muss man sich sich nur eine links und rechts vollgeparkte Gasse einer unserer grösseren Städte vorstellen. Dort müsste dann bei jedem vierten Auto eine Ladesäule stehen. Und zwar in jeder Gasse. Dass nicht jeder immer laden und dort stehen muss ist dabei schon berücksichtigt. Diese Prognosen gibt es, die sind fertig ausgerechnet und liegen vor. Nur eine Gewessler samt ihrer teils grenzdebilen Entourage negiert das dauerhaft bzw. wollen davon nix wissen. In D wird momentan ernsthaft von einer Wiederaufnahme der Atomstromproduktion gesprochen. Eben weil der drohende Engpass bekannt ist. Conclusio: E-Mobilität stellt nur eine Brückentechnologie am Weg zum Wasserstoff dar und ist endenwollend. Speichern und in ein paar Jahren wieder lesen ;). https://www.taschenhirn.de/aktuelles-allgemeinwissen/groesste-beruehmte-irrtuemer/ 2 Zitieren
P4LL3R Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 (bearbeitet) Bei Wasserstoff kann man wieder mit dem Argument kommen, dass man den in der Wüste herstellen kann, wo Sonnenstrom quasi unbegrenzt verfügbar ist (Platz kostet nix, viele Sonnenstunden), aber der muss dann auch erst wieder transportiert werden, so wie Öl. Und die Wandlungsverluste hat man trotzdem. Abgesehen davon sind Wasserstoff-Tankstellen ja auch nicht gerade ganz günstig zu bauen, und eine Wallbox hängt man sich gleich einmal wo daheim hin, aber einen Wasserstoff-Tank nicht. Bei LKWs usw. lass ich mir Wasserstoff vielleicht noch einreden, in der Individualmobilität ist das Thema inzwischen aber eigentlich schon wieder so gut wie gestorben (bevor es überhaupt wirklich ein Thema war). Bearbeitet 11. September 2023 von P4LL3R Zitieren
hermes Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 12 Minuten schrieb P4LL3R: ....., und eine Wallbox hängt man sich gleich einmal wo daheim hin, aber einen Wasserstoff-Tank nicht. wenn du in einer wohnhausanlage wohnst, ist das nicht mehr ganz so simpel. aber man könnte ja argumentieren, dass man jetzt zum tanken ja auch wo hin fahren muss. der zeitaufwand fürs laden wird sich in zukunft sicher auch noch ordentlich reduzieren. Zitieren
zepequeno Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 Ich spiele das Spiel jetzt seit 3 Jahren. Ich kann mir echt nicht vorstellen wie man all diese Autos ohne eigenen Parkplatz elektrisch betreiben will. Möglich wird es nur wenn 11 kw uninteressant wird weil du Schnellladestationen und Schnellladefähigkeit ohne Akkudegradation überall hast, wie Tankstellen am Ende. Wenn mir der nächste die Erneuerbaren addiert und dann sagt es wäre eh genug Strom für Auto und Wärmepumpe da, kommt er oder gerne auch sie wieder in die Volksschule, ohne Gnade. Danke Zitieren
kapi Geschrieben 11. September 2023 Autor Geschrieben 11. September 2023 vor 4 Stunden schrieb stephin: Wie lange wartet man eigentlich auf den Wie lange wartet man eigentlich auf so ein Modell? Kann man den dann auch zurückschicken, geht´s mit Prime schneller? ;)) - wird sicher cool - hab den in letzter Zeit öfter gesehen und mir gedacht, Tesla macht ähnlich wie Apple irgendwas richtiger als die anderen. Das Design ist mM einzigartig und wird zZt noch mehr schlecht als recht kopiert. Ich habe ein Lagerfahrzeug genommen (mit Rabatt), denke dass das keine Woche dauert. Da es ein Onlinekauf ist, kann man natürlich 14 Tage widerrufen. 1 Zitieren
bbkp Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 4 Stunden schrieb soulman: Ihr könnt Pro-Argumente liefern was wollts, E-Auto für alle , immer und überall bleibt ein romatischer Traum der Grünen und deren Sypathisanten. Es geht sich kapazitativ und strukturell ned aus. Es wird sich nicht einmal ausgehen dass eine 50%-ige Sättigung erreicht wird. Österreich wird niemals so viel Strom erzeugen (und importieren) können, dass das funktioniert. Wir haben nicht die Möglichkeit solche Strukturen zur Stromproduktion aufzustellen, nicht mit Wind, Wasser, Sonne oder kalorisch zusammen. Nicht jetzt und nicht in 30 Jahren. Dazu gibt es valide Modellrechnungen. Hätten wir diese Möglichkeiten, wäre der nächste Flaschenhals das Übertragungsnetz, die Stromleitungen. Es existiert derzeit kein Netz dass solche Mengen an Strom übertragen könnte. Und zu guter letzt, selbst wenn man die benötigte Strommeng bis vor die Haustür bringen könnte, es fehlt die Ladestruktur. Dazu muss man sich sich nur eine links und rechts vollgeparkte Gasse einer unserer grösseren Städte vorstellen. Dort müsste dann bei jedem vierten Auto eine Ladesäule stehen. Und zwar in jeder Gasse. Dass nicht jeder immer laden und dort stehen muss ist dabei schon berücksichtigt. Diese Prognosen gibt es, die sind fertig ausgerechnet und liegen vor. Nur eine Gewessler samt ihrer teils grenzdebilen Entourage negiert das dauerhaft bzw. wollen davon nix wissen. In D wird momentan ernsthaft von einer Wiederaufnahme der Atomstromproduktion gesprochen. Eben weil der drohende Engpass bekannt ist. Conclusio: E-Mobilität stellt nur eine Brückentechnologie am Weg zum Wasserstoff dar und ist endenwollend. fährst du eigentlich ein oder zweispaennig? Zitieren
marty777 Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 7 Stunden schrieb soulman: Österreich wird niemals so viel Strom erzeugen (und importieren) können, dass das funktioniert. Wir haben nicht die Möglichkeit solche Strukturen zur Stromproduktion aufzustellen, nicht mit Wind, Wasser, Sonne oder kalorisch zusammen. Du vermischt 2 Dinge miteinander. Die E-Autos würden vom Strombedarf noch kein Problem verursachen - eher logistisch (wo kann man tanken), wie du auch bemerkt hat. Die Industrie die bisher zur Hitzeerzeugung auf Öl u. Gas gesetzt hat, kann nicht bis 2030 auf Strom umstellen. Das ginge sich wirklich nicht aus. Bis 2050 würde ich nicht so negativ sehen. Da findet man evtl. noch eine bessere Lösung. Zitieren
ventoux Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 11 Stunden schrieb soulman: Ihr könnt Pro-Argumente liefern was wollts, E-Auto für alle , immer und überall bleibt ein romatischer Traum der Grünen und deren Sypathisanten. Es geht sich kapazitativ und strukturell ned aus. Österreich hat auch nicht genug Öl für alle Verbrenner. Nur das Auto das Nicht oder sehr wenig gefahren wird ist umweltfreundlich. 3 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 Absolut richtig. E-Autos (und auch keine andere Form der Mobilität außer Radln und zu Fuß gehen) sind nicht umweltfreundlich, sie sind nur weniger umweltschädlich. 2 2 Zitieren
ventoux Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 9 Minuten schrieb FloImSchnee: Absolut richtig. E-Autos (und auch keine andere Form der Mobilität außer Radln und zu Fuß gehen) sind nicht umweltfreundlich, sie sind nur weniger umweltschädlich. Das sehe ich immer als das Problem beim E-Automarketing und auch den entsprechenden Förderungen. Da wird immer suggeriert das man etwas für das Klima tut. Dabei schadet man nur weniger. Ist ungefähr so wie die Milchschnitte als wertvollen Pausensnack zu bezeichnen. 1 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 10 Stunden schrieb FloImSchnee: vor 8 Stunden schrieb zepequeno: Ich spiele das Spiel jetzt seit 3 Jahren. Ich kann mir echt nicht vorstellen wie man all diese Autos ohne eigenen Parkplatz elektrisch betreiben will. Möglich wird es nur wenn 11 kw uninteressant wird weil du Schnellladestationen und Schnellladefähigkeit ohne Akkudegradation überall hast, wie Tankstellen am Ende. Es wird ein Mix aus daheim laden, schnellladen und so Sachen wie car sharing, Öffis usw werden. Es wird auch so sein, dass sich net mehr jeder ein Auto leisten wird usw.... Es wird sich einfach generell was ändern. 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 28 Minuten schrieb ventoux: Das sehe ich immer als das Problem beim E-Automarketing und auch den entsprechenden Förderungen. Da wird immer suggeriert das man etwas für das Klima tut. Dabei schadet man nur weniger. Ist ungefähr so wie die Milchschnitte als wertvollen Pausensnack zu bezeichnen. Aba geh. Ich glaub die Leute sehen das schon so wie es ist. Gesellschaftlich hat sich halt. Noch nix geändert. Da is es halt einfacher e zu fahren und gleich weiter zu machen. Im Vergleich zum Rest ist es legitim zu sagen, dass man was "für die Umwelt tut", auch wenn's net sonderlich tolle sofortige Auswirkungen hat. Zitieren
Gili Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb ventoux: Da wird immer suggeriert das man etwas für das Klima tut. Dabei schadet man nur weniger. Jo, fürs Klima tut man weniger. Vor allem, wenn man sich ein neues Auto kauft. Für die unmittelbare Luft die wir atmen, machts aber einen ziemlichen Unterschied, ob da jetzt 100% Verbrenner herumfahrn oder nur 10%. Bearbeitet 11. September 2023 von Gili 3 Zitieren
atr23 Geschrieben 11. September 2023 Geschrieben 11. September 2023 vor 12 Stunden schrieb FloImSchnee: zudem wird mittlerweile z.B. im Bereich der Photovoltaik jedes Jahr mehr Kapazität in Österreich neu installiert, als Zwentendorf als ganzes AKW an Ausbringleistung gehabt hätte) Hast dir auch angeschaut wie viel 2022 über pv in Österreich tatsächlich eingespeist wurde? Und dann stell das einem 700MW Reaktor gegenüber der fast 24/7 durchlaufen kann. 1 Zitieren
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