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Österreichische Onlineshops


FloImSchnee
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Wurden schon wieder ausgespuckt ;)

 

Echt weshalb?

Hat denen der Dresdner Christstollen nicht geschmeckt?

 

 

 

http://www.Fitstore24.com Nußdorf in Osttirol

 

Hat immer wieder mal ein paar tolle Angebote.

 

Der Werner Zanier ist auch empfehlenswert. Er hat mir einmal einen Polar Garantiefall abgewickelt, weil der regionale Fachhändler meinte, ich soll es selbst erledigen ( bei diesem Trottel jedoch gekauft).

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Wobei ich es bei Bekleidung noch absolut verstehe das kleine bis mittlere Händler sich nicht so viel auf Lager legen können.

Ich glaube es haben die Meisten das Verständnis das niedergelassene kleinere Händlernicht mit Onlineriesen mithalten kann.

Aber es muss auch der Händler verstehen das es Schmerzgrenzen gibt. (Bsp. 6,90€ fürs Bremsseil)

 

Der kleine niedergelassene Händler sollte seinen Kundenkreis kennen und Markenware im mittleren Preissegment anbieten und wissen, wo er höherpreisige Ware (vielleicht auf Kommission) herbekommt. Speziell das Thema Schuhe ist meiner Erfahrung nach etwas, das vor Ort extrem gut gehen müsste. Ich würde, wenn ich könnte, meine Schuhe vor Ort kaufen und auch etwas mehr bezahlen, wenn nur mal was zum Probieren da wäre.

Ich hab blöderweise Schuhgröße 47/48 und das ist vor Ort praktisch nicht zu finden. Wenn ich was "auf Ansicht" bestellen will, dann werd ich immer angesudert, dass ich es dann auch kaufen muss, weil Zurückschicken ist nicht..... da kann ich drauf verzichten.

Auch, wenns nicht fair ist, aber bei besagten "Riesen" bestell ich mir halt NorthWave, Shimano, Mavic,..... günstiger als vor Ort, in den Größen, die ich will, und wenn ich 6 Paar Schuh bestell und 5 zurück schick, hab ich sicher das, was ich will, mir gefällt und mir passt und brauch mich nicht mit einem Suderanten herumschlagen, der mir genau ein Paar bestellen will, das ich dann aber auch kaufen muss.

 

DA liegt der Hase wirklich im Pfeffer, denke ich. Entweder haben die Niedergelassenen ein massives Problem mit ihren Zulieferern, oder wollen sie nicht, oder, oder.... Und das ist - so leid es mir tut - wieder ein Grund mehr, ins Netz auszuweichen, wo ich einfach das krieg, was ich will und einfach, meist auch noch kostenfrei, zurückschicken kann, wenns mir nicht gefällt.

 

Das ist dank Fernabsatzgesetz alles möglich geworden und der niedergelassene Handel hat es nicht flächendeckend geschafft, den Service hier nach zu ziehen.

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Ich versuch bei vielen dingen, zuerst beim Händler hier zu kaufen. Und wie @Siegfried sagt, grad bei Schuhen wäre es wichtig.auch wenn ich handelsübliche 40+ Füsse hab, wurde ich beim Händler nicht fündig. Suchprofil: Schuhe für click, ob RR od mtb wurscht, wenn möglich schwarz. Lagernd nur am 364.- und nicht mal bei den sauteuren Schuhen in allen Grössen.

Kleidung größenmäßig überschaubar,-ähnl preisstruktur, vorbau gesucht in 70-80mm- nur einer lagernd, der dafür um 100.-

Ich geb's auf dort noch fündig zu werden

(E bikes und RR um 10.000 gabats aber)

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Ich nutze dieses Thema mich endlich hier anzumelden. Zwar habe ich es mir schon länger vorgenommen aber naja nun ist es soweit.

Zum Thema, mich interessiert dies aktuell auch sehr und zwar aus der Sicht eines zu erstellen welches sich nicht über den günstigsten Preis im Web äussert.

Es sollte anwenderfreundlich sein und vor allem etwas anbieten was einen Mehrwert für die Fahrradwebwelt bietet.

 

Leider bin ich diesbezüglich ein Anfänger, was mir wichtig ist dass man einen spitzen Filter für die angebotenen Waren hat und auch die Gewichte sollen dargestellt werden.

 

Bilder würde ich in echt bevorzugen, weil gerade die Farben der Räder in Realität doch anders aussehen.

Ich würde nie ein komplettes Sortiment mit 1000den Artikel darstellen wollen, eher weniger Artikel die eben nicht jeder hat.

 

Was haltet ihr eigentlich so wie viele Händler es machen via Willhaben die Produkte anzubieten?

Habt ihr ein Onlineshop (kann auch Branchenfremd sein) wo ihr sagt dies ist perfekt?

 

So würde ich nun gerne auch hier in diesem Thread ein wenig Erfahrung eurerseits bitten, was ihr euch wünscht.

Falls dies jetzt völlig daneben ist von mir bitte löschen und es tut mir leid.

Ich hoffe hier wird dies auch in eine solche Richtung geduldet, mir geht es vor allem etwas regionales Anzubieten etwas was wirklich Mehrwert hat. Auch wenn man nichts dort kauft, dann soll man immer wieder ins Onlineshop reinblicken einfach nur weil es spannend ist.

 

Weitere Ideen wären alle 1-2 Tage einen Artikel anzulegen um aktuell zu sein (gleichzeitig alte Artikel nach Zeit wieder rausgeben)

Verbindung mit den Sozialen Medien? Z.b einen Youtube Kanal wo man die Erfahrung mit dem Produkt sich ansehen kann.

Alles benötigt viel Zeit und Motivation, daher ist es gut zu wissen ob einige Ideen gut sind oder ob alles Schnapsidee (Insider) ist:-)

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@PrinzBike

 

Was ich mir wünsche? Einen österreichischen Shop nach Art von Bike-Components.

Was mir wichtig ist, eine gute Darstellung der Kompatibilität von Teilen, aber das ist bei BC & Co. eh schon auf gutem Niveau.

Im Endeffekt wärs das gewesen, wenngleich das Produktportfolio nicht so riesig sein muss.

 

Der Passus "Artikel die nicht jeder hat".... dafür gibts Spezialisten, die diese Nischen schon besetzt haben. Das ist relativ viel Aufwand für - wahrscheinlich - wenig Umsatz.

 

Da wärs mEn gscheiter, ein gutes Sortiment gängiger Artikel zu vernünftigen Preisen zu haben, mit dem man ohne viel Aufwand Masse machen kann.

Vergiss das mit den "Real"gewichten. Das ist ebenfalls für eine ganz kleine Kundengruppe interessant und auch hier gibts für viele Teile Spezial-Foren, wo diese Themen trefflich breitgetreten werden. Den Aufwand kannst dir sparen. Ist gut gemeint, wird dir aber, speziell in der ersten Zeit, einen erheblichen Mehraufwand erzeugen, den dir kein Mensch zahlt.

 

Wie du am Bikesektor etwas "regionales" anbieten willst, weiß ich nicht, da es in der Branche kaum Regionales gibt. Das, was hier vor Ort produziert wird, ist zumeist High-End, sündhaft teuer und für eine so kleine Käuferschicht leistbar, dass es dir im Shop auch keine Zahlen bringt.

 

Was für mich wirklich eine optimale Mischung wäre:

 

-) Shop vor Ort mit einem preis/leistungsmäßig guten Spektrum an Bikes von Einsteiger bis Mittelklasse; Top-Material bei Bedarf nat. bestellbar, aber ich will keinen Bike-Porno-Laden, wo ich mir beim Reingehen schon "zu arm" vorkomme.

-) Eine technisch wirklich fitte Werkstatt mit vernünftigen Stundensätzen und Mechanikern, die wissen, was sie tun.

-) Ersatzteilpreise auf einem Niveau wo ich sag, "Ok, lass den örtlichen leben".... ohne mir dabei abgezockt vorzukommen.

-) Möglichkeit, gewisse "Wunschprodukte" zur Ansicht bekommen zu können, ohne einen Kaufzwang zu haben.

-) Shop-Personal, das aus der Branche kommt, und von weitem erkennt, ob sie es mit einem Spezialisten zu tun hat, der eh fast besser Bescheid weiß wie einer selbst, oder mit einem Ahnungslosen, der aber nicht wie ein Baby behandelt und/oder über den Tisch gezogen wird sondern wirklich das kriegt, was er sich wünscht. Ich hasse das, wenn Leute Räder, Equipment,... angedreht bekommen, nur, weil der Verkäufer ihnen das gut einreden kann. Krieg ich das Kotzen von....

 

...wenn du es schaffst, in einer bike-orientierten Region so einen Laden auf die Beine zu stellen, dann denke ich, dass man davon leben kann.

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Die "beste" Lösung wär natürlich, immer einfach im lokalen physischen Radlgeschäft zu kaufen. Das versuch ich zwar schon teilweise, aber meist ist mir das zu mühsam (die Teile die ich brauche müssen bestellt werden, ich muss wieder hin usw) und zum Teil offen gestanden auch zu teuer.

 

Das habe ich schon lange aufgegeben.

Das die teurer sind als ein Onlineshop ist klar und ich bin absolut bereit etwas mehr auszugeben, aber wenn teilweise der 3 bis 4 Fache Preis ausgerufen wird, und sowiso alles bestellt werden muss weil die nicht einmal eine XT Kette am Lager haben, teilweise der hochgelobte Service fast als Betrugversuch beim Anwalt landet, danke sowas brauche ich nicht mehr. Nicht alle sind gleich, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

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Nicht alle sind gleich, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Teile Die Erfahrung von Flo zu 99,9%.

Die Shops, wo ich früher Kunde war, waren entweder kundenfreundlich, dafür sauteuer, und die, wo man preislich etwas sprechen konnte, waren hintennach G´fraster.

Von den Kosten für Service- oder Reparaturarbeiten ganz zu schweigen. Das, was vorne nachgelassen wurde, wurde hinten wieder raufgerechnet. Beschiss aller feinster Güte.

Ich glaub, die Shops, wo man als Kunde nicht offensichtlich g´schnalzt wird, werden immer weniger und dank der boomenden E-Bike-Branche gibts jetzt wieder viele Leute, die sich Null auskennen, wegen jedem Schas ins Radlgschäft fahren und dort tüchtig für wenig bis keine Leistung abdrücken (auch hier möge es Ausnahmen geben, aber glauben tu ichs nicht).

 

Ansonsten denke ich auch, dass man auf den X-ten Ableger eines Onlineshop-Versuches verzichten kann. Die gibts eh schon zur Hauf, die sind bekannt und gesetzt und gegen die Konkurrenz wird man kaum anstinken können.

 

Was es bräuchte, wär ein kundenfreundlicher, preisoptimierter Fahrradladen vor Ort, der einfach nach den grundlegensten Prinzipien des Kundenservice ehrlich arbeitet.

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Ein Onlineshop mit wenigen Artikeln kann mMn nur funktionieren wenn diese sehr exklusiv sind.

Ich kann jetzt nur von mir selbst sprechen. Aber ich warte immer bis ich mehrere Artikel brauche und bestelle die dann bei einem Shop der alles hat. Von daher lande ich immer bei Shops mit großem Sortiment. Teile für einen Neuaufbau kaufe ich auch mal bei kleineren und mehreren Shops.

Die Idee mit den Gewichten finde ich gut. R2-Bike hat z.B. fast jeden Artikel auf der Waage fotografiert.

 

Für gute Benutzerfreundlichkeit braucht es jedenfalls viele Filter- und Sortiermöglichkeiten. Wobei das natürlich mit der Größe der Auswahl an Wichtigkeit zunimmt.

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Ansonsten denke ich auch, dass man auf den X-ten Ableger eines Onlineshop-Versuches verzichten kann. Die gibts eh schon zur Hauf, die sind bekannt und gesetzt und gegen die Konkurrenz wird man kaum anstinken können.

 

Würde ich nicht sagen. Bikepalast war auch mal richtig gut bis Bessere kamen, oder Bikepalast schlechter wurde. Kann man sehen wie man möchte.

Um gegen die Big Player anzutreten würde es halt entsprechend Kapital brauchen. Ein OneMan-Shop wird das wohl kaum stemmen.

 

Darum glaube ich das markenunabhängige Werkstätten(ohne Verkauf,bzw. nur sehr kl. Sortiment) die einfach Ahnung haben, selbst begeisterte Radsportler sind und denen auch meine im Netz gekauften Ersatzteile bringen kann, Zukunft haben.

Gut das ich eine solche in meiner Nähe kenne :D

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Darum glaube ich das markenunabhängige Werkstätten(ohne Verkauf,bzw. nur sehr kl. Sortiment) die einfach Ahnung haben, selbst begeisterte Radsportler sind und denen auch meine im Netz gekauften Ersatzteile bringen kann, Zukunft haben.

Gut das ich eine solche in meiner Nähe kenne :D

da stimm ich dir zu. und ich hab auch eine solche. dass dem herrn chef in den letzten monaten alles andere als fad ist, bestätigt deine prognose.

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Ich nutze dieses Thema mich endlich hier anzumelden. Zwar habe ich es mir schon länger vorgenommen aber naja nun ist es soweit.

Zum Thema, mich interessiert dies aktuell auch sehr und zwar aus der Sicht eines zu erstellen welches sich nicht über den günstigsten Preis im Web äussert.

Es sollte anwenderfreundlich sein und vor allem etwas anbieten was einen Mehrwert für die Fahrradwebwelt bietet.

Da fallen mir drei Dinge ein, die das sein könnten:

- "One Stop Shop": ich krieg ALLES in dem Shop. Viele Leute kaufen bspw. nur bei bike-components.de ein, weil man dort fast alles (ok, sehr viel) fast immer kriegt und die Preise meist passen.

- r2bike.com ist recht schnell recht groß geworden scheint mir, weil die einfach angefangen haben, die Teile auf der Waage zu fotografieren. (auch das Sortiment ist sehr breit)

- Das, das du ansprichst, was Exklusives anzubieten. Aber was könnte das sein? Da fällt mir ehrlich gesagt nix ein. (sowas wie einen Titanrahmen bspw. kauft man dann ja doch wieder direkt beim Hersteller)

 

Einen guten Onlineshop zu machen bedeutet auf jeden Fall enorm viel Datenpflege. Und die kostet halt pro Artikel einfach mal 5-15 Euro, egal ob wie viel man dann vom jeweiligen Artikel verkauft oder nicht. (wenn du selber fotografierst wird's eher mehr werden)

Perfekter Service des Lagerdienstleisters (z.B. bis 12 Uhr bestellt, am selben Tag ausgeliefert, flotter Retourenprozess, etc) und gute SEO/SEM usw ist sowieso Grundvoraussetzung.

 

 

Was haltet ihr eigentlich so wie viele Händler es machen via Willhaben die Produkte anzubieten?
Das ist halt eine Möglichkeit, für gewisse Produkte ein breiteres Publikum als Stammkunden und Laufkundschaft zu finden. Bspw. Restmodelle, Testradln usw. Bearbeitet von FloImSchnee
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... ich bin immer sehr froh wenn ich gach was brauch das ich den bikestore bei mir im Ort habe (2103). Aber ab etwa 20 bis 25,- Warenwert ist der Schnittpunkt mit dem bc mit seinen 6 Euro Versandkosten erreicht. Ich finde es schade das dieser Punkt so früh kommt. Praktisch ab einem Kettenblatt bist schon günstiger mit dem bc. Ich hadere auch immer wieder wo ich kaufen soll - aber wenn es dann um 100 Euro oder mehr geht ist die Sache eigentlich klar...
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