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MTB Volksbegehren FREIES WEGERECHT

Volksbegehren Mountainbiken - Freies Wegerecht

Volksbegehren Mountainbiken - Freies Wegerecht

28.04.25 09:19 765Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Erwin Haiden
Zückt eure Kugelschreiber oder ID Austria! Vergangene Woche wurde ein Volksbegehren zur Freigabe von Forststraßen bzw. geeigneten Waldwegen fürs Mountainbiken gestartet.28.04.25 09:19 3021

Volksbegehren Mountainbiken - Freies Wegerecht

28.04.25 09:19 3021 NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Erwin Haiden
Zückt eure Kugelschreiber oder ID Austria! Vergangene Woche wurde ein Volksbegehren zur Freigabe von Forststraßen bzw. geeigneten Waldwegen fürs Mountainbiken gestartet.28.04.25 09:19 3021

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Geschrieben
Am 26.4.2025 um 20:49 schrieb BikeBär:

Nein, Du kannst überall unterschreiben. Hab nachgesehen, hier steht's: "Persönliche Unterschrift bei einer beliebigen Gemeinde  – unabhängig vom Hauptwohnsitz". Somit müssen die Personendaten weitergegeben werden und es is wurscht ob sie digital oder analog beim BMI landen, im ersteren Fall kriegens aber weniger Leute mit wenn man das will.

 

Dann musst Dich nicht fürchten 😂

Richtig.

Ob man persönlich "analog" unterschreibt oder per ID Austria, ist wurscht. Beides wird im ZeWäR (Zentrales Wählerregister) eingetragen. Einziger Unterschied: Bei Var 1 unterschreibt man physisch nach Identitätskontrolle (Ausweis), der Wisch bleibt am Amt (und wird nach einer ges. Frist nach Freigabe durchs BMI vernichtet) und du bekommst die Betätigung der Unterstützung zum Häusltapezieren mit heim.

 

bei Var 2 unterschreibst halt digital.

Geschrieben

Danke für die Initiative! Ich hab digital unterschrieben.

 

Toll wäre, wenn man die Sortierung der verschiedenen VB  ändern könnte und dieses weiter oben reihen. Dann muss man nicht durch die Aluhutfraktionsanträge scrollen. Ist ja deprimierend was da an Vorschlägen gemacht wird.

Geschrieben

Ich vermute mal, dass all diese analogen Daten in irgend einer Weise digitalisiert werden.

Genauso meine Steuerdaten, Wohnsitzmeldungen, Banküberweisungen, usw. Ist leider kaum mehr vermeidbar.

 

Aber dass sich laut Initiator nichts geändert haben sollte, stimmt nicht ganz - es ist ein gewisser Nutzungsdruck entstanden, der ist nicht mehr wegzubekommen. Früher waren MTBer ein paar Verwegene, aber jetzt ist das ein Breitensport.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Bernd67:

Aber dass sich laut Initiator nichts geändert haben sollte, stimmt nicht ganz - es ist ein gewisser Nutzungsdruck entstanden, der ist nicht mehr wegzubekommen. Früher waren MTBer ein paar Verwegene, aber jetzt ist das ein Breitensport.

Dafür waren die/wir paar Verwegenen früher meinem Gefühl nach weitaus mehr als kleines Ärgernis geduldet, man wurde fallweise freundlich zum Umdrehen aufgefordert oder auch mal angeschnauzt. Mit dem Nutzungsdruck schossen aber auch die expliziten "Radfahren Verboten"-Schilder wie Schwammerl aus dem Waldboden, rüsteten Forst- und Waidmänner juristisch auf, es gibt entsprechende Kurse der Landwirschaftskammern, massenhaft beeidete Ausichtsorgane und Besitzstörungsklagen.

Und ich persönlich hab mit zunehmendem Alter einfach keine Lust mehr auf diesen Sch...

 

PS: der Nutzungsdruck beschränkt sich ja nicht nur auf Radeln und führt ja auch in manchen Gegenden zu realen Problemen, weshalb es in den entsprechenden Lobbies durchaus die Ambition gibt, das forstliche Betretungsrecht wieder einzuschränken. Sei es durch verstärkte Nutzung befristeter Sperrgebiete oder in Zukunft im Abtausch gegen allfällige gesetzliche Erleichterungen.

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Bernd67:

Aber dass sich laut Initiator nichts geändert haben sollte, stimmt nicht ganz - es ist ein gewisser Nutzungsdruck entstanden, der ist nicht mehr wegzubekommen. Früher waren MTBer ein paar Verwegene, aber jetzt ist das ein Breitensport.

Beziehst du dich mit "Früher" auf das Jahr 2007, als Gerald Simon das Thema zum ersten mal an den Nationalrat gebracht hat? Meiner Meinung nach war da MTB schon ein Breitensport, der von sehr vielen ausgeübt wurde. Zumindest der Wienerwald war voll von Bikern. Es gab viele Vereine wie die Radchaoten, Donaufritzi und auch das Bikenoard, die große Gruppenausfahrten organisierten. Viele von den Bikefreunden damals haben das Hobby längst aufgegeben, dafür kommen natürlich neue junge dazu.

 

Die Bikes und Ansprüche waren damals etwas anders. Ich bin mir nicht sicher, ob die nächste Generation überhaupt ein freies Wegerecht beansprucht. Viele fahren lieber gebaute Trails mit Anliegern und Sprüngen als Shared-Trails. Sind mit Fullface und Goggle im Wald statt mit Trinkrucksack. Perfektionieren lieber Speed, Style und Jumps auf den gleichen gebauten Strecken als neue fahrbare Wanderwege zu suchen und dabei fahrtechnisch steile verwinkelte Trailabschnitte zu meistern. 

 

Wer weiß, ob die (über)nächste Generation nur mehr mit Motor unterwegs ist im Wald? Das soll jetzt kein E-Bike-Bashing werden, aber das kann doch auch der generellen Freigabe hinderlich sein.

 

2007 wäre die richtige Zeit für eine generelle Freigabe von Wanderwegen gewesen. Jetzt ist es IMHO zu spät und jene, die es interessiert zu alt 😉

Geschrieben

Bei uns in der Gegend ist es definitiv so, dass die Forststraßen - seit Einzug der e-Bikes und dem damit einhergehenden Bike-Boom - von Biker "überflutet" werden. Also was das betrifft ist das Statement aus meiner Sicht richtig. Das was du @Frank Starling beschreibst gibt es bei uns auch, aber hier sprechen wir von 1% (gefühlt). 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Frank Starling:

kein E-Bike-Bashing werden, aber das kann doch auch der generellen Freigabe hinderlich

Oder förderlich, weil auf einmal auch ältere/unsportlichere Leute draufkommen, dass sie mit dem neuen Stromradl ("mei Frau hot gmoant wir bewegen uns jetzt amoi a bissl mehr") ja gar net zur Jausnhütte raufradeln dürfen und somit die Zahl der Fürsprecher einer Forststraßenfreigabe steigt. 

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Geschrieben
Am 25.4.2025 um 11:39 schrieb BikeBär:

Ich hoffe weiterhin auf einen redaktionellen BB-Artikel, aber das eilt nicht, die Frist läuft ja noch länger.

Das hoffe ich auch.

Am 25.4.2025 um 18:42 schrieb NoPain:

Gestern auch erledigt. Per "Digitalem Amt",... eigentlich oarg wie komfortabel das geht.

Es wäre schön und wohl auch sehr hilfreich, wenn der Initiator, alle mögliche Unterstützung bekommen könnte.

Vor allem von so namhaften oder wichtigen Institutionen, wie Alpenverein (Bike Gruppe), Naturfreunde und auch dem Bikeboard.

Dazu noch die (vor allem heimischen) Fahrradproduzenten, Zubehörhersteller usw. sowie die Fahrradgeschäfte.

 

Und nicht zu vergessen, der Österreichische Radsportverband, Sektion "MTB/Bergradsport" Unbekannt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb FloImSchnee:

Oder förderlich, weil auf einmal auch ältere/unsportlichere Leute draufkommen, dass sie mit dem neuen Stromradl ("mei Frau hot gmoant wir bewegen uns jetzt amoi a bissl mehr") ja gar net zur Jausnhütte raufradeln dürfen und somit die Zahl der Fürsprecher einer Forststraßenfreigabe steigt. 

Ist ja eine nette Idee, aber für diese Fälle braucht es doch keine generelle Freigabe von Forststraßen oder Wanderwege. So wie es ein paar offizielle gebaute Strecken bergab gibt, sind doch auch vereinzelt Forststraßen freigegeben, damit man die Hütte am Berg oder Hügel erreicht. 

 

Dafür gibt's unzählige Beispiele von Saalbach-Hinterglemm, Maut(forst)straße zur Schneealpe sowie Forststraße zum Anninger Schutzhaus - um nur ein paar sehr unterschiedliche Gebiete zu nennen.

 

Diese von dir erwähnten älteren/unsportlichen E-Biker haben auch kein Interesse an dem Thema. Denen reicht es 1x pro Woche/Monat die gleiche Forststraße zu ihrer Jausnhütte raufradeln zu dürfen. 

Bearbeitet von Frank Starling
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frank Starling:

Ist ja eine nette Idee, aber für diese Fälle braucht es doch keine generelle Freigabe von Forststraßen oder Wanderwege. So wie es ein paar offizielle gebaute Strecken bergab gibt, sind doch auch vereinzelt Forststraßen freigegeben, damit man die Hütte am Berg oder Hügel erreicht. 

 

Dafür gibt's unzählige Beispiele von Saalbach-Hinterglemm, Maut(forst)straße zur Schneealpe sowie Forststraße zum Anninger Schutzhaus - um nur ein paar sehr unterschiedliche Gebiete zu nennen.

 

Diese von dir erwähnten älteren/unsportlichen E-Biker haben auch kein Interesse an dem Thema. Denen reicht es 1x pro Woche/Monat die gleiche Forststraße zu ihrer Jausnhütte raufradeln zu dürfen. 

Das kann ich nicht nachvollziehen. Gerade die Rentner-Freizeit-E-Biker wollen von zuhause aus in die Wälder der Umgebung fahren und nicht jedes mal die schweren E-Bikes auf den Radträger verladen. Die Downhill-Fraktion hat damit weniger ein Problem und fährt auch in den Bikepark.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb madeira17:

Das kann ich nicht nachvollziehen. Gerade die Rentner-Freizeit-E-Biker wollen von zuhause aus in die Wälder der Umgebung fahren und nicht jedes mal die schweren E-Bikes auf den Radträger verladen. Die Downhill-Fraktion hat damit weniger ein Problem und fährt auch in den Bikepark.

Du hast meinen Beitrag missverstanden. Hier geht's nicht um Bikeparks. Habe nur ein 3 unterschiedliche Beispiele aufgezählt, darunter hat nur Saalbach-Hinterglemm einen Bikepark. Um den  Anninger und Lindkogel sowie Wienerwald wohnen viele Menschen und man kann fast jede Hütte/Gasthaus mittels einer freigegeben Forst- oder Asphaltstraße erreichen. Das beobachte ich seit Jahren.

 

Außerdem kenne ich einen 85jährigen Rentner-Freizeit-E-Biker mit zwei Knieprothesen sehr sehr gut und der nimmt sein schweres E-Bike mit dem Radträger überall mit. Mit dem Thema Forststraßenfreigabe hat er sich noch nie so beschäftigt, obwohl er fast jeden Tag fährt. Das machen doch nur jene, die schon lange ambitionierte Biker sind und durch Begegnungen mit dem Thema konfrontiert wurden. 

Geschrieben
Am 25.4.2025 um 22:06 schrieb NoWin:

Sorry Martin, aber richtig muss es heißen: "Eigentlich oarg, wie komfortabel der Staat Daten sammelt, was ich alles unterstütze."

 

Wennst in Schönberg am Gemeindeamt unterschreibst, wird es nie wer erfahren oder die Daten sammeln und zusammenführen. Dafür weniger komfortabel, das ist richtig.

 

Ahso? Steht dort am Gemeindeamt dann nicht dein Name aufm Zettel 😅

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Frank Starling:

 sind doch auch vereinzelt Forststraßen freigegeben, damit man die Hütte am Berg oder Hügel erreicht.

Dafür gibt's unzählige Beispiele von Saalbach-Hinterglemm, Maut(forst)straße zur Schneealpe sowie Forststraße zum Anninger Schutzhaus - um nur ein paar sehr unterschiedliche Gebiete zu nennen.

Eine Mautstraße, wo neben Autos auch Radfahrer dürfen, halte zählt da mMn schon einmal nicht.

Ich behaupte aus subjektivem Empfinden, dass es noch sehr viel mehr "unzählige" Beispiele von Almen und Hütten gibt, wo es eben nicht so ist. Alleine in aus dem Kopf in den Gutensteiner und Türnitzer Alpen: Kieneck/Enzianhütte, Unterberg, Waxeneckhaus, Gaisberghütte, Tirolerkogel, Reisalpe, die Almen über Kleinzell, Gemeindealpe, Türnitzer Hütte, Otto Kandler Haus. Ötscher usw. usf.

 

Mag sein ich irgendwo doch eine lokale MTB-Strecke nicht kenne, funktioniert bei einem von Euch die Kartenansicht hier? https://www.niederoesterreich.at/mountainbike-strecken-trails

Ich bekomm eine Cookie-Meldug, kann aber nirgends Cookies freigeben.

Sonst gibt's nur zuhauf so liebe lokale Tourismus-Folder wie diesen hier, willkommen im vorigen Jhdt.

 

 

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb Frank Starling:

Mit dem Thema Forststraßenfreigabe hat er sich noch nie so beschäftigt, obwohl er fast jeden Tag fährt. Das machen doch nur jene, die schon lange ambitionierte Biker sind und durch Begegnungen mit dem Thema konfrontiert wurden. 

Ich kann dir GARANTIEREN, dass nur ein Bruchteil dieser Radler, mit oder ohne E, weiss, dass es ein generelles Verbot gibt

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NoNick:

Ich kann die GARANTIEREN, dass nur ein Bruchteil dieser Radler, mit oder ohne E, weiss, dass es ein generelles Verbot gibt

Ich beobachte jedenfalls, dass sicher 98% der Radler auf den offiziell freigegebenen Strecken bleiben. Aus persönlicher Wahrnehmung wie auch bei Blick auf die Strava-Heatmaps.

Mag sein dass die halt nur den Hinweis- und Verbotstafeln folgen, aber es kommt aufs gleiche raus.

 

Wenn ich die Diskussion hier zusammenfasse, dann is eh alles

a) paletti

b) mir wurscht

c) sinnlos

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb BikeBär:

Ich beobachte jedenfalls, dass sicher 98% der Radler auf den offiziell freigegebenen Strecken bleiben. Aus persönlicher Wahrnehmung wie auch bei Blick auf die Strava-Heatmaps.

wie kommst du darauf bzw in welcher Region schaust du dir die Heatmaps an? Meinst du mit "öffentlich" auch Straßen? 

In sehr vielen Gebieten in Ö gibts doch überhaupt keine freigegebenen Strecken.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Gili:

wie kommst du darauf bzw in welcher Region schaust du dir die Heatmaps an? Meinst du mit "öffentlich" auch Straßen? 

In sehr vielen Gebieten in Ö gibts doch überhaupt keine freigegebenen Strecken.

Naja dort wo es einzelne freigegebene Strecken in einem dichten Netz aus Forststraßen gibt. Da hast auf der offiziellen Strecke einen fetten Strich und daneben nix oder nur ein paar ganz blassblaue Spuren. Sei es hier im Wienerwald oder anderswo von Ostösterreich bis Salzkammmergut.

 

Im Wienerwald bin ich auch of zu Fuß unterwegs und während auf den offiziellen Strecken reger Verkehr herrscht, seh ich abseits davon (also nicht auf den "Nebentrails", sondern einen Hügel weiter) wirklich seit Jahren NULL Mountainbiker und zuletzt fallweise einen Graveler. Auck kaum bis keine Spuren im Schlamm.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb BikeBär:

Eine Mautstraße, wo neben Autos auch Radfahrer dürfen, halte zählt da mMn schon einmal nicht.

Ich behaupte aus subjektivem Empfinden, dass es noch sehr viel mehr "unzählige" Beispiele von Almen und Hütten gibt, wo es eben nicht so ist. Alleine in aus dem Kopf in den Gutensteiner und Türnitzer Alpen: Kieneck/Enzianhütte, Unterberg, Waxeneckhaus, Gaisberghütte, Tirolerkogel, Reisalpe, die Almen über Kleinzell, Gemeindealpe, Türnitzer Hütte, Otto Kandler Haus. Ötscher usw. usf.

Ich verstehe dich schon, aber meine Antwort im Beitrag hat sich nicht auf Biker wie dich bezogen, sondern auf diese Klientel:

 

vor 15 Stunden schrieb FloImSchnee:

weil auf einmal auch ältere/unsportlichere Leute draufkommen, dass sie mit dem neuen Stromradl ("mei Frau hot gmoant wir bewegen uns jetzt amoi a bissl mehr") ja gar net zur Jausnhütte raufradeln dürfen und somit die Zahl der Fürsprecher einer Forststraßenfreigabe steigt

Die von dir erwähnten Ziele müsste man alle mit dem Auto anfahren. Und wenn man das macht, dann wird diese Zielgruppe stattdessen auch mit anderen freigegeben Forststraßen glücklich werden wie z.B. zum Hochwechsel, Schneealpe, Stuhleck und Semmering. 

 

Das du und ich das jetzt als verbesserungswürdig empfinden, ist mir klar. Aber wahrscheinlich reicht das eingeschränkte Angebot und Bike-Ghettos für die Masse jungen Enduro-Fraktion sowie älteren Späteinsteiger, die gelegentlich mit dem Stromradl unterwegs sind.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb BikeBär:

Eine Mautstraße, wo neben Autos auch Radfahrer dürfen, halte zählt da mMn schon einmal nicht.

Kennst du die Strecke auf die Schneealpe? Das ist schon etwas anders, als gleichberechtigt Autos und Radfahrer bis zu einem bestimmten Punkt, sondern für Radfahrer ab dem Schranken am Plateau oben (halt auf den beschilderten Schotterstraßen) freigegeben. Dass die Betreiber mit dem Auto auch dort fahren, ist wieder etwas anderes.

 

Sonst bin ich natürlich bei euch!

Bearbeitet von riffer
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb BikeBär:

Ich beobachte jedenfalls, dass sicher 98% der Radler auf den offiziell freigegebenen Strecken bleiben. Aus persönlicher Wahrnehmung wie auch bei Blick auf die Strava-Heatmaps.

Mag sein dass die halt nur den Hinweis- und Verbotstafeln folgen, aber es kommt aufs gleiche raus.

 

Wenn ich die Diskussion hier zusammenfasse, dann is eh alles

a) paletti

b) mir wurscht

c) sinnlos

Meine Mutter ist öfters in der obersteiermark, Bereich Irdning. Die sind auch "naiv" durch den Wald auf einer forststrasse gegurkt und verwiesen worden. Ich musste sie dann auch mal übers Gesetz aufklären. 

Im szkgt gibt's wiederum so viele Strecken, da bleib ich, wenn auswärtig auch auf den markierten. In Besiland findet sich auch jede Menge offizielles, nur gestört durch Wintersperren (auch ohne Winter).

Magst entspannt im Gleinalm Bereich auf den zig Forststrassen radeln, nimmst dir besser vorher schon einen Anwalt. 

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