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Dinge, die ich heute besonders hasse


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Geschrieben
Ich find's immer wieder klass, wie man hier über Menschen herzieht, die am untersten Ende der Nahrungskette in irgendwelchen Shit-Jobs darum strudeln irgendwie über die Runden zu kommen. Echt topp.

Im unseligen Corona-Thread wurde ja auch schon unwidersprochen der Zusammenhang zwischen Coronaleugnern und dem proletarischen Abschaum unserer Zivilisation hergestellt. Weit haben wir es gebracht.

 

Ich bin mir inzwischen sicher, dass die Spaltung unserer Gesellschaft letztendlich nicht zwischen Impfverweigerern und -Jüngern stattfindet, sondern zwischen jenen, die sich irgendwie in die Lebensrealitäten von anderen Menschen hineinfühlen können und jenen, die das nicht können oder wollen. Da ist am Ende das Leben einer Katze mehr wert, als von jenen Unwürdigen, die unter Risiko und mit dem Einsatz ihrer Gesundheit den letzten Schrott anliefern, den die Leute auch noch selbst bestellt haben. So viel Selbstgerechtigkeit, Überheblichkeit und Idiotie kann man eigentlich gar nicht erfinden. Und ausgerechnet in einer Gruppe, die sich selbst als besonders empathisch empfindet. :D

 

einen volltrottel wie dich gibt es auch kein zweites mal im Bikeboard

Geschrieben
Ich find's immer wieder klass, wie man hier über Menschen herzieht, die am untersten Ende der Nahrungskette in irgendwelchen Shit-Jobs darum strudeln irgendwie über die Runden zu kommen. Echt topp.

Im unseligen Corona-Thread wurde ja auch schon unwidersprochen der Zusammenhang zwischen Coronaleugnern und dem proletarischen Abschaum unserer Zivilisation hergestellt. Weit haben wir es gebracht.

 

Ich bin mir inzwischen sicher, dass die Spaltung unserer Gesellschaft letztendlich nicht zwischen Impfverweigerern und -Jüngern stattfindet, sondern zwischen jenen, die sich irgendwie in die Lebensrealitäten von anderen Menschen hineinfühlen können und jenen, die das nicht können oder wollen. Da ist am Ende das Leben einer Katze mehr wert, als von jenen Unwürdigen, die unter Risiko und mit dem Einsatz ihrer Gesundheit den letzten Schrott anliefern, den die Leute auch noch selbst bestellt haben. So viel Selbstgerechtigkeit, Überheblichkeit und Idiotie kann man eigentlich gar nicht erfinden. Und ausgerechnet in einer Gruppe, die sich selbst als besonders empathisch empfindet. :D

 

Jetzt teilst aber schon ganz arg aus....

 

ich zB hab ein super Verhältnis zu unseren Zustellern (ja, am Land....da kennt man die recht schnell *g*). Die Kriegen sogar Trinkgeld usw - da schaust gell? ;-) Wnen die aber wie deppat durch unser Gasserl fahrne würde, hätt ich auf die den gleichen Schleim wie auf den Typen aus der Nachbarschaft mit dem fetten 6 Zylinder, der keinen 30er kennt. Völlig wurscht was die arbeiten, wieviel die verdienen. Wer in einer Wohngegend deppat fährt, ist deppat. Da helfen weder Millionen noch Notstandshilfe.

Geschrieben

 

Die Hoffnung dass sich in Bezug auf die Löhne und "Haltungsbedingungen" der Fahrer etwas ändert habe ich aufgegeben, denn da müsst die Politik massiv einschreiten. Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen.

 

Noch finden sich verzweifelte Menschen die diese Scheißjobs machen, oftmals jene Menschen die in dem schönen Land in dem sie Lohnversklavt werden von menschenverachtenden Spinnern weder erwünscht noch gerne gesehen sind.

Geschrieben

einen volltrottel wie dich gibt es auch kein zweites mal im Bikeboard

Da hab ich aber noch mal Glück gehabt, dass ich wenigstens keine "mindere Drecksau" bin. :D

 

PS: Wie hat eine Freundin von mir immer so schön gesagt: "Wer austeilt, muss auch einteilen können!"

Geschrieben

Ja, er hat nicht immer unrecht, oder? ;)

 

Wobei man schon festhalten muss, dass es wohl eine nicht zu negierende Anzahl an Packetkurieren gibt, die das Einfühlungsvermögen einer Amöbe habe. Sonst würden sie keine Katzen überfahren.

 

Gestern Nachmittag geht bei uns ein maximal 9jähriger Bub mit Schultasche über den Zebrastreifen. Blick fix 90° Winkel auf sein Mobiltelefon/mobile Spielkonsole gerichtet. Kein Augenkontakt mit Autofahrern, kein Blick links oder rechts. Immerhin, er hat gewartet bis ein Auto mal zufällig stehen geblieben ist. Da denkt man sich, wie ferngesteuert - ein Wunder das nix passiert. Und dann ist doch etwas passiert.

Geschrieben
Gestern Nachmittag geht bei uns ein maximal 9jähriger Bub mit Schultasche über den Zebrastreifen. Blick fix 90° Winkel auf sein Mobiltelefon/mobile Spielkonsole gerichtet. Kein Augenkontakt mit Autofahrern, kein Blick links oder rechts. Immerhin, er hat gewartet bis ein Auto mal zufällig stehen geblieben ist. Da denkt man sich, wie ferngesteuert - ein Wunder das nix passiert.

 

Stimmt, wie ferngesteuert die Autofahrer, die nicht anhalten, wenn wer den Schutzweg benützen will...

Geschrieben

Wollte euch eine kurze Rückmeldung zu der OP geben:

Die Zeit vor der OP haben meine kleine und ich im Spital gemeinsam verbracht, haben Pixi-Bücher gelesen und bissl Binie-Maja (die alte Version) am Handy geschaut. Hab ihr versucht zu erklären das die Ärzte sich jetzt dann ihren Bauch ansehen wollen, haben diese Betäubungspflaster gemeinsam auf den Arm geklebt und ich hab sie dann runter getragen zum Op. Dort kam dann die Angst bei ihr durch. Sie hat dann einen Venenzugang am Handrücken bekommen und die Betäubung so. War für mich ein beschisssenes Gefühl als sie in meinen Armen ganz schlaff wurde. Nach 50 Minuten war die OP vorbei, hab dann an ihrem Bett gewacht bis sie wach wurde, wo sie sich dann sofort auf meine Brust gelegt hat, gekuschelt und einfach Nähe gesucht. Das letzte Essen war ja um 06:00 Uhr morgens, wie die kleine dann gegen 16:00 Uhr Erdäpfelpürree mit Bratensaft bekommen hat, hätte das für einen Werbespot gereicht mit welchem Appettit sie gegessen hat*g*. Durften um 17:00 Uhr dann heim und am nächsten Tag hat sie schon normal gespielt mit ihrer Schwester, Samstag war dann schon nix mehr zu merken von der OP. Durfte dann die ganze vorige Woche im Pflegeurlaub sein bei ihr, darf so ja nicht in den KiGa. Gefragt hat sie aber jeden Tag ob sie wieder hin darf.

Geschrieben

Den Vollkoffer der am WE des Nachts den Burgstaller Trail gefahren ist und den Vater des Grundeigentümers attackert hat.

 

Vielleicht kennt den hier irgendwer und kann helfen den Trottel auszuforschen und anzuzeigen.

20211115_150159.jpg

Artikel aus der Kleinen Zeitung vom Sonntag.

Geschrieben (bearbeitet)

Da war der Pinter vor 2 Wochen schon per FB postings erfolglos bei der Suche....

 

Der Artikel ist jetzt nur die mediale Aufarbeitung....

Bearbeitet von stef
Geschrieben
Wollte euch eine kurze Rückmeldung zu der OP geben:

Die Zeit vor der OP haben meine kleine und ich im Spital gemeinsam verbracht, haben Pixi-Bücher gelesen und bissl Binie-Maja (die alte Version) am Handy geschaut. Hab ihr versucht zu erklären das die Ärzte sich jetzt dann ihren Bauch ansehen wollen, haben diese Betäubungspflaster gemeinsam auf den Arm geklebt und ich hab sie dann runter getragen zum Op. Dort kam dann die Angst bei ihr durch. Sie hat dann einen Venenzugang am Handrücken bekommen und die Betäubung so. War für mich ein beschisssenes Gefühl als sie in meinen Armen ganz schlaff wurde. Nach 50 Minuten war die OP vorbei, hab dann an ihrem Bett gewacht bis sie wach wurde, wo sie sich dann sofort auf meine Brust gelegt hat, gekuschelt und einfach Nähe gesucht. Das letzte Essen war ja um 06:00 Uhr morgens, wie die kleine dann gegen 16:00 Uhr Erdäpfelpürree mit Bratensaft bekommen hat, hätte das für einen Werbespot gereicht mit welchem Appettit sie gegessen hat*g*. Durften um 17:00 Uhr dann heim und am nächsten Tag hat sie schon normal gespielt mit ihrer Schwester, Samstag war dann schon nix mehr zu merken von der OP. Durfte dann die ganze vorige Woche im Pflegeurlaub sein bei ihr, darf so ja nicht in den KiGa. Gefragt hat sie aber jeden Tag ob sie wieder hin darf.

 

Nach dem Motto "guad is gangan, nix is gschegn" :D

 

Fein, dass das so reibungslos ablief :toll: Gute Besserung der Kleinen!

Geschrieben
Wollte euch eine kurze Rückmeldung zu der OP geben:

Die Zeit vor der OP haben meine kleine und ich im Spital gemeinsam verbracht, haben Pixi-Bücher gelesen und bissl Binie-Maja (die alte Version) am Handy geschaut. Hab ihr versucht zu erklären das die Ärzte sich jetzt dann ihren Bauch ansehen wollen, haben diese Betäubungspflaster gemeinsam auf den Arm geklebt und ich hab sie dann runter getragen zum Op. Dort kam dann die Angst bei ihr durch. Sie hat dann einen Venenzugang am Handrücken bekommen und die Betäubung so. War für mich ein beschisssenes Gefühl als sie in meinen Armen ganz schlaff wurde. Nach 50 Minuten war die OP vorbei, hab dann an ihrem Bett gewacht bis sie wach wurde, wo sie sich dann sofort auf meine Brust gelegt hat, gekuschelt und einfach Nähe gesucht. Das letzte Essen war ja um 06:00 Uhr morgens, wie die kleine dann gegen 16:00 Uhr Erdäpfelpürree mit Bratensaft bekommen hat, hätte das für einen Werbespot gereicht mit welchem Appettit sie gegessen hat*g*. Durften um 17:00 Uhr dann heim und am nächsten Tag hat sie schon normal gespielt mit ihrer Schwester, Samstag war dann schon nix mehr zu merken von der OP. Durfte dann die ganze vorige Woche im Pflegeurlaub sein bei ihr, darf so ja nicht in den KiGa. Gefragt hat sie aber jeden Tag ob sie wieder hin darf.

 

Ich kenne zwar den Grund für die OP nicht, aber freu mich trotzdem das alles gut gegangen ist. ;):toll:

Geschrieben
Wollte euch eine kurze Rückmeldung zu der OP geben:

Die Zeit vor der OP haben meine kleine und ich im Spital gemeinsam verbracht, haben Pixi-Bücher gelesen und bissl Binie-Maja (die alte Version) am Handy geschaut. Hab ihr versucht zu erklären das die Ärzte sich jetzt dann ihren Bauch ansehen wollen, haben diese Betäubungspflaster gemeinsam auf den Arm geklebt und ich hab sie dann runter getragen zum Op. Dort kam dann die Angst bei ihr durch. Sie hat dann einen Venenzugang am Handrücken bekommen und die Betäubung so. War für mich ein beschisssenes Gefühl als sie in meinen Armen ganz schlaff wurde. Nach 50 Minuten war die OP vorbei, hab dann an ihrem Bett gewacht bis sie wach wurde, wo sie sich dann sofort auf meine Brust gelegt hat, gekuschelt und einfach Nähe gesucht. Das letzte Essen war ja um 06:00 Uhr morgens, wie die kleine dann gegen 16:00 Uhr Erdäpfelpürree mit Bratensaft bekommen hat, hätte das für einen Werbespot gereicht mit welchem Appettit sie gegessen hat*g*. Durften um 17:00 Uhr dann heim und am nächsten Tag hat sie schon normal gespielt mit ihrer Schwester, Samstag war dann schon nix mehr zu merken von der OP. Durfte dann die ganze vorige Woche im Pflegeurlaub sein bei ihr, darf so ja nicht in den KiGa. Gefragt hat sie aber jeden Tag ob sie wieder hin darf.

:)

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