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Geschrieben

Husquvarna und Gardena sind die gleiche Unternehmensgruppe. 

Generell gilt: 
- Husquvarna bietet Service, Gardena kaum/nur per Versand (Garantieabwicklung nur per Einsendung)

- Husquvarna ist der Technologieträger, kommt also zuerst mit neuen bzw. einfach mehr Funktionen (wie auch leistungsstärkeren Geräten)

- Dennoch bleiben viele Teile gleich (Klingen, Messeraufnahme, Akkus,...).

 

Habe mich aufgrund unseres kleinen Doppelhausgartens für den günstigeren Gardena Smart Silenio anstatt Husquvarna Automower 305/310 entschieden - waren damals 700 statt 1.300€. Bei größeren Wiesenflächen macht es wohl eher Sinn, zu Marken wie Husqvarna, Honda od. Viking/Stihl zu greifen, bei denen hast Du zumindest langjährige Ersatzteilverfügbarkeit und immer Service. Bist dann aber ohnehin in der >= 2-2,5k€ Klasse. 

Punkto Kraft: Das macht meiner mit dem wasserdichten Bodenfeuchtesensor --> filetieren. Hat zudem 8x8 cm Pflastersteine, die ich als Schutz für eine neu bepflanzte Rasenfläche aufgelegt habe einfach zur Seite geschoben bzw. ist einmal bis zur Abschaltung draufgeklettert (!). Also nicht unterschätzen. 
Zudem ist das Geräusch sehr wohl hörbar. 

Bodenfeuchtesensor - 1.jpeg

Bodenfeuchtesensor - 2.jpeg

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb muerte:

Ich werde mir wohl einen Mähroboter zulegen, und wo kann ich mich besser informieren als im BB? Na nirgends, eh klar.

Hat sich jüngst einer beschäftigt damit welche Teile/Marken gut sind? Vor 4 Jahren hatte ich vom hiesigen Händler mit Beratung und Kabelverlegung 3.500 Euro angeboten bekommen, ich glaub irgendwas mit Husquarna?

Geh ich letzte Woche so durch den Baumarkt und sehe lauter Geräte von 700-1.500. Dürfte jetzt A günstiger sein und B auch endlich ohne Kabel.

 

Habt ihr für solche Gurken Tipps für mich?

 

Ich weiß nur das ich will:

- kein Kabel verlegen

- Regensensor und so eine putzige Garage

- das er dann fährt wenn ich schlafe (der muss ja net dauernd fahren, oder?)

Also ich hab den Segway Navimow, er funktioniert ohne Kabel, und das erstaunlich gut, mäht auch sehr leise, und nicht nach dem Chaos Prinzip, und wechselt nach jedem mähen den Winkel, damit der Rasen keine Furchen von seinen Reifen bekommt. 

 

Garage hab ich keine. Da die eher kontraproduktiv bezüglich Regensensor ist.

 

Nachtmähen lass ich bleiben, bringt nämlich nix, da ich ihn falls ich draußen bin gezielt abschalte falls es stört.

Geschrieben

Ohne Kabel geraten die Mäher bei Flächen unter Bäumen oder an der Hauswand an ihre Grenzen —> kabelgebundenen Roboter nehmen.

 

Ich lassen nur tagsüber mähen wegen der Viecher, spielen die Kinder im Garten wird gestoppt.


Fabrikat: nimm eines wo du einen Servicepartner/Verkäufer in der Nähe hast und wo du Ersatzteile bekommst.

Geschrieben

Ich hatte im Sommerhaus 10 Jahre einen Robomow, den ich mit dem Haus mitgekauft habe. Hatte wenige Mucken, Vorderrad Probleme und Korrosion an der Ladestatiom. Einmal Kabelriss. Seit heuer ist er hin. Ich hab mir keinen neuen gekauft. Erstens ist mir der Rasen Wurscht, soll er wachsen. Zweitens hab ich einen Akkumäher, wenns sein soll ratter ich halt mal drüber. 
ad Husquarna: haben einen guten Ruf, gelten halt als teuer. Ich wuerde mir das ganze System verlegen lassen.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich glaub ich kenn mich da ganz gut aus.
Ich habe seit 12 Jahren solche Dinger laufen. Immer nur Husqvarna.
Der erste war ein kabelgebundener, seit heuer einer der ohne auskommt (430X Nera) und mit GPS gesteuert wird.
Beides hat Vor- u. Nachteile, die alle aufzuzählen hier aber den Rahmen sprengen würden.
Für mich gilt: Wenn es ein Mähroboter werden soll, dann ausschliesslich Husqvarna.
Erstens sind ist die Nr. 1 sowohl hinsichtlich der Technologie, als auch was das Händlernetz und Servicestellen betrifft.

 

Das wichtigste ist, das Gerät eine Nummer grösser zu wählen als die angegebene max. Flächenleistung.
Kabel hat den Vorteil, dass der Mäher auch Stellen bearbeitet die im Satelliten-Schatten sind, also z.B. enge Durchfahrten zwischen Gebäuden o.ä. Das ist aber der wirklich EINZIGE und mittlerweile verschwindende Vorteil.
Der grösste Nachteil bei Kabel ist der mögliche Kabelbruch. Kabel die an der Oberfläche verlegt werden können bei Gartenarbeiten unbemerkt beschädigt werden, dann steht das Werkl und die Suche nach dem Schaden kann sich als schwierig herausstellen. Zweiter Nachteil ist dass eine Änderung der Arbeits und Ausschließungsflächen nur durch erneutes Kabelverlegen möglich ist.
Diese Schwierigkeiten hat man bei GPS-gesteuerten Geräten alle nicht.
Bei Husqvarna gibt es seit heuer auch die "kleine" Satellitenantenne mit 100m Radius um €400,- wohingegen bisher nur die große Antenne mit 500m Radius um €1500,- erhältlich war.
Die neuen Nera Modelle können neben der GPS Steuerung auch zusätzlich mit Kabel umgehen, was den Nachteil mit dem Satellitenschatten aufhebt.
 

Wenn wer was genauer wissen will, bitte fragts mich weil alles aufzuzählen ist unmöglich.

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Geschrieben
Am 6.8.2024 um 14:14 schrieb blackhawk81:

Also ich hab den Segway Navimow, er funktioniert ohne Kabel, und das erstaunlich gut, mäht auch sehr leise, und nicht nach dem Chaos Prinzip, und wechselt nach jedem mähen den Winkel, damit der Rasen keine Furchen von seinen Reifen bekommt. 

Segway ist auf einem guten Weg und m. E. nach das einzige System, das nach Husqvarna halbwegs funktioniert.
Allerdings ist die Ersatzteilversorgung unterirdisch.

Geschrieben
Am 6.8.2024 um 14:00 schrieb TeeKiller:



Punkto Kraft: Das macht meiner mit dem wasserdichten Bodenfeuchtesensor --> filetieren. Hat zudem 8x8 cm Pflastersteine, die ich als Schutz für eine neu bepflanzte Rasenfläche aufgelegt habe einfach zur Seite geschoben bzw. ist einmal bis zur Abschaltung draufgeklettert (!). Also nicht unterschätzen. 
Zudem ist das Geräusch sehr wohl hörbar. 

 

 

Bekanntes Problem bei Gardena. Die Hindernisabschaltung, d.h. die Gehäusesensoren machen was sie wollen. Das hat Husqvarna besser gelöst, stellt es Gardena aber leider nicht zur Verfügung.

Geschrieben
Am 6.8.2024 um 12:40 schrieb NoNick:

Wenn dir nachtaktive Tiere am Herzen liegen, mach das bitte nicht.  Die Roboter machen eben nicht vor allem halt. 

Die Dinger sind a) leise, b) fahren sie ohnehin net die ganze Zeit, somit sollte nix gegen Tagmähen sprechen

Leute bitte... Es gibt da anscheinend eine Anti-Automäher Lobby die aus mir unbekannten Beweggründen gegen dieses System auftritt.
Sämtliche Bilder die auf den div. Social Media-Plattformen kursieren vom zerfetzten Kleintier bis zu Babys mit verletzten Armen und Beinen und andere Gräulicheiten zeigen, stammen nicht von Automähern wie sie in unseren Gärten fahren. Das sind Bilder falls sie nicht sowieso ein Fake sind, wenn dann von automatisierten Großflächen-Mähern (Fußball- u. Golfplätze) . Diese Mäher fahren nicht nach dem Zufallsprinzip sondern in Bahnen und haben keine Hindernisabschaltung.

 

Allerdings, und da bin ich voll bei dir: In der Nacht sollte der Mäher nicht fahren. Aber das hat nix mit Tieren zu tun, sondern mit der Abkühl- und Ruhephase in der Rasen nicht gemäht werden soll.

Geschrieben

Mein "Automäher" ist meine Schwiegermutter. Hat den großen Vorteil, dass sie 1x die Woche für 3 Stunden beschäftig ist und wenigstens kurz keine Zeit hat, irgendwelchen Blödsinn zu verzapfen (Deko-Orgien oder ähnliches)

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Geschrieben

Und zwei ganz wichtige nochwas:

Das schreib ich hier jetzt aus eigener Erfahrung und weil ich weiss was man wissen muss.

 

1. Unter 200m² Netto-Rasenfläche ist ein Husqvarna einfach zu teuer. Dafür kaufts euch besser irgendein Baumarkt-Gerät.

 

2.Für Erbsenzähler und Bausparer die sich einen GPS gesteuerten Husqvarna online kaufen is Husqvarna auch nix.
Die sind ganz allein schuld wenn danach irgendwas ned geht.
Ein Einschulung durch den Händler, besser aber eine Installation und Erst-Inbetriebnahme durch den Händler macht sich auf alle Fälle bezahlt.

 

Für alle die im 50km Umkreis von Wr. Neustadt wohnen kann ich die Fa. Siegl https://lets-doit.at/de/wr-neustadt wärmstens empfehlen.
Der Chef selber hat Husqvarna a bissl als Hobby und das hilft ungemen.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb soulman:

Es gibt da anscheinend eine Anti-Automäher Lobby die aus mir unbekannten Beweggründen gegen dieses System auftritt.

Meine Abscheu gegen diese Dinger sind nicht zerfetzte Igel oder anderes nachtaktives Kleintier, habe selber auch noch kein zerfetztes Kleintier gesehen.

Aber!

Wenn man bedenkt, wie viele m² grünes Ödland damit geschaffen wird, wo keine Biene, keine Heuschrecke, kein andres Insekt leben kann, da jegliche Lebensgrundlage sofort abgemäht wird, macht mich das schon nachdenklich!
Und warum? Weil der Großteil der Eigentümer dieser Geräte, einfach zu faul sind, denn eigenen Rasen zu mähen!
 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb soulman:

Leute bitte... Es gibt da anscheinend eine Anti-Automäher Lobby die aus mir unbekannten Beweggründen gegen dieses System auftritt.
Sämtliche Bilder die auf den div. Social Media-Plattformen kursieren vom zerfetzten Kleintier bis zu Babys mit verletzten Armen und Beinen und andere Gräulicheiten zeigen, stammen nicht von Automähern wie sie in unseren Gärten fahren. Das sind Bilder falls sie nicht sowieso ein Fake sind, wenn dann von automatisierten Großflächen-Mähern (Fußball- u. Golfplätze) . Diese Mäher fahren nicht nach dem Zufallsprinzip sondern in Bahnen und haben keine Hindernisabschaltung.

 

Allerdings, und da bin ich voll bei dir: In der Nacht sollte der Mäher nicht fahren. Aber das hat nix mit Tieren zu tun, sondern mit der Abkühl- und Ruhephase in der Rasen nicht gemäht werden soll.

Dem muss ich widersprechen, obwohl ich dem Thema völlig neutral gegenüberstehe. Beim Nachbarn meiner Eltern wurde das Kleinkind verletzt, bei meinen Eltern sind bis dato 2 verletzte Tiere im Garten gelegen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb Meister-Yoda:

Meine Abscheu gegen diese Dinger sind nicht zerfetzte Igel oder anderes nachtaktives Kleintier, habe selber auch noch kein zerfetztes Kleintier gesehen.

Aber!

Wenn man bedenkt, wie viele m² grünes Ödland damit geschaffen wird, wo keine Biene, keine Heuschrecke, kein andres Insekt leben kann, da jegliche Lebensgrundlage sofort abgemäht wird, macht mich das schon nachdenklich!
Und warum? Weil der Großteil der Eigentümer dieser Geräte, einfach zu faul sind, denn eigenen Rasen zu mähen!
 

100% agree

und gegen den (inzwischen sanfter werdenden) Widerstand meiner Frau, beginne ich seit einigen Jahren mit dem Rasenmähen erst ab Mai und dann in min. 2 Wochen-Intervallen, denn damit schaffen es auch viele Blumen bis zum Herbst.

Interessanterweise "benötigen" grad junge Leute in meiner Gegend einen Roboter.

 

vor einer Stunde schrieb KingM:

Mein "Automäher" ist meine Schwiegermutter. Hat den großen Vorteil, dass sie 1x die Woche für 3 Stunden beschäftig ist und wenigstens kurz keine Zeit hat, irgendwelchen Blödsinn zu verzapfen (Deko-Orgien oder ähnliches)

dazu passend, hatte ich einen Onkel in Tirol....sein Sohn musste sich erstmals mit dem Rasenmäher beschäftigen, als sein Vater 96 war

Bearbeitet von kupi
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Meister-Yoda:

 

Wenn man bedenkt, wie viele m² grünes Ödland damit geschaffen wird, wo keine Biene, keine Heuschrecke, kein andres Insekt leben kann, da jegliche Lebensgrundlage sofort abgemäht wird, macht mich das schon nachdenklich!
Und warum? Weil der Großteil der Eigentümer dieser Geräte, einfach zu faul sind, denn eigenen Rasen zu mähen!
 

Deine Meinung sei dir natürlich unbenommen, aber ich kann mir denken, dass du den Großteil der Eigentümer nicht kennst und um deren Lebensumstände nicht Bescheid weisst.
 

Geschrieben

Ich empfehle den Garten nicht zu gießen. Da muss man nur hin und wieder im Frühjahr mähen. Im Sommer wird alles zur Serengeti - die Big Five hab ich aber noch nicht gesichtet 😎 Aber mähen muss ich zumindest nicht mehr 🙄

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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb ricatos:

Ich empfehle den Garten nicht zu gießen. Da muss man nur hin und wieder im Frühjahr mähen. Im Sommer wird alles zur Serengeti - die Big Five hab ich aber noch nicht gesichtet 😎 Aber mähen muss ich zumindest nicht mehr 🙄

i geh immer brunzen in Garten, da brennts de Wiesen auch weg wie nix 💪

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb soulman:

Deine Meinung sei dir natürlich unbenommen, aber ich kann mir denken, dass du den Großteil der Eigentümer nicht kennst und um deren Lebensumstände nicht Bescheid weisst.
 

Dafür: Großteil 

von denen, die ich kenne: Großteil

meinen Mutter: 600m2 Wiese und Rasen, bald 80j alt, den Rasen vor der Terrasse, macht auch a Roboter, der Rest vom Rasen wir von uns und die Wiese 2xjährlich gemäht. 

Geschrieben
Am 6.8.2024 um 12:59 schrieb muerte:

Am Tag? Da sind doch wir und die Kinder im Garten, warum sollte der genau dann fahren?

Weil ihr den Roboter als "Gefahr" erkennt, oder er Euch, den Igel am Boden aber nicht.

Geschrieben

"Meine" Äskulapnatter,  die von einem Marder verletzt worden sein dürfte und daher nicht mehr fliehen wollte (hatte wohl Schmerzen und sich daher verkrochen), die hätt der Mäher schon geschnetztelt. Igel laufen auch nicht weg. Die ducken sich meist nur, also das Gesicht nach unten. Richtung zamrollen tun sie sich erst bei wirklicher Gefahr. Ob das beim Radenmäher hilft, wage ich zu bezweifeln. 

Geschrieben
Am 6.8.2024 um 14:00 schrieb TeeKiller:


Punkto Kraft: Das macht meiner mit dem wasserdichten Bodenfeuchtesensor --> filetieren. 

 

 

Weils mir gerade eingefallen ist: Den Smart Sensor hast du zu wenig tief eingesetzt. ichtig eingesetzt ragt er höchstens 2-3cm über das Niveau und so tief mäht man einen normalwüchsigen Rasen nicht.

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Geschrieben

Anscheinend bin ich ein der wenigen, die mit dem Mähroboter nicht zufrieden sind, zumindest mit dem Ergebnis.

Ich hatte jahrelang einen Husqvarna ( wie  am Foto nur ein älteres Model)

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und der hat mir im Laufe der Zeit einige Begrenzungsflächen,  dort wo der Draht in der Erde liegt, durch sein reversieren schön langsam aber sicher zerstört.

Irgendwann war dort kein Gras mehr, sondern nur mehr Erde. 

Dementsprechend beschi%%en schaute das aus. 

Sein Häusl hab ich damals auf einem Rasenstreifen mit etwa 1,2m breite montiert. Lt. Fachhändler durchaus zulässig. Auch dort war im Umkreis nach einiger Zeit nur mehr Erde statt Gras.

Würde ich so nicht mehr machen.

 

Vielleicht sind teurer, modernere Roboter besser, aber so einen z.B. würde ich nicht empfehlen.

 

Ich mähe jetzt wieder mit einem Benzinmäher.

 

Igel habe ich auch regelmäßig 2 im Garten. Ich hab ihnen unter meiner Hainbuchenhecke ein Häusl für den Winter gebaut, das sie gerne nutzen. Schön geschützt mit allerhand Laub, Äste etc. für einen richtigen Wellness- Winteraufenthalt. 

Ich höre sie abends wenn es dunkel wird immer entlang der Einfriedung dahinschleichen. Immer im Schutz von Bäumen oder Sträuchern, über die offene Fläche, wo der Mäher fahren würde,  latschen sie selten.

Am Tag, wenn der Mäher wirklich fährt, habe ich sie noch nie gesehen. 

 

Das einzige, was mein Roboter zerlegt hat, war Plastik oder Papierdreck, der durch Sturm oder Wind in den Garten geweht wurde.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb reini1100:

Anscheinend bin ich ein der wenigen, die mit dem Mähroboter nicht zufrieden sind, zumindest mit dem Ergebnis.

dürfte mehrere geben.....

 

...vor Kurzem auf Willhaben: verkaufe Mähroboter, wegen Umstieg auf Rasentraktor...

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb soulman:

Weils mir gerade eingefallen ist: Den Smart Sensor hast du zu wenig tief eingesetzt. ichtig eingesetzt ragt er höchstens 2-3cm über das Niveau und so tief mäht man einen normalwüchsigen Rasen nicht.

Bodenfeuchtesensor-1.jpeg.6d76b1eff4fbdd2907f7473602d89a47.jpeg

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Danke für den Tipp - hatte ihn zwar nicht ganz so tief (schätze 2 cm höher), der Mäher dürfte nur hängengeblieben und beim Vor/Zurück bis zur Abschaltung z.T. wieder rausgezogen haben.

 

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