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Hubsi

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Persönliches

  • PLZ
    0123
  • Ort
    GU=Freizeit W=Arbeit
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    (Motor-leider im Moment net) Radlfoan
  • Beruf
    FSI
  • Bike(s)
    altes SCOTT
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://
  1. Kann sich mit dem nächsten Stich ändern. Ich würd mich adal anschließen: Mich hat letztes Jahr eine Wespe gestochen, bin zwar nicht (noch nicht) allergisch dagegen, aber da es während der Pollenallergiesaison war, und ich Antihistamina (korrektes Wort?) gegen die Pollenallergie intus hatte war vom Stich ausser dem kleinen Loch in der Haut kaum was bemerkbar.
  2. Also ich hab jetzt nicht alle Postings genau gelesen, kann also sein, daß jemand anderes schon "meine Argumente" gebracht hat, aber ich muß das jetzt einfach loswerden: Ich arbeite auch an Wochenenden, und Feiertagen, nicht an jeden aber ungefähr 2 Wochenenden pro Monat und 4 Feiertage im Jahr. Da ich keine Kinder hab, isses für mich nicht so schlimm, und meine Kollegen mit Kindern sind auch durchaus dankbar daß ich die vielen Wochenenden mach. Aber das positivste an einem solchen Dienst für mich ist: Das die meisten anderen frei haben!!! (Damit mein ich nicht nur in der eigenen Firma sondern überhaupt andere Sparten) zur Erklärung: der Weg zur Arbeit ist streßfreier (da weniger Leute unterwegs sind) Bei der Arbeit ist es teilweise angenehmer und es geht oft mehr weiter als unter der Woche. Und auf Grund dessen daß die meisten anderen frei haben gibts auch ein bisserl mehr Geld für Wochenenden und Feiertage. Und genau aus diesen Gründen bin ich dagegen daß auch der Handel (oder sonstwer der bisher dort seinen freien Tag hatte) Sonntags aufsperrt. Außerdem find ich, daß all jene die den Handelsangestellten ihren einzig freien Tag nicht gönnen, aber selber an ihrem freien Sonntag einkaufen wollen, selber auch am Wochenend arbeiten sollen (möglichst in den gleichen Zeiten wie die Handelsangestellten ). Daß wäre nämlich erstens gerecht, und zweitens würden sie dann vielleicht mehr darüber nachdenken, was für Auswirkungen das ganze hätte. Da ja nicht mehr eingekauft werden kann (wie auch? das Geld wird nicht mehr und die Personen auch nicht) sondern nur "pro Stunde" weniger Kunden zugleich im Geschäft wären, gäbs auch nicht mehr Umsatz, somit auch keine Möglichkeit mehr Personal zu bezahlen. In Folge gleichen Job bei weniger Geld, was wiederum dazu führen würde daß jeder mindestens 2 Jobs machen muß um genug Geld zum überleben zu haben.
  3. jaja, selber nicht dortgewesen, aber alles wissen... Ich trink keinen Alkohol, ich rauch nicht, und ich war beim Heer. Sogar länger als viele andere. Ich hab EF gemacht. Schon allein wegen der körperlich sehr fordernden Ausbildung hat bei uns kaum einer was gsoffen. Die wären am nächsten Tag elendiglich eingegangen. Rauchpausen haben bei uns auch nur wegen unserem Aubilder so geheißen. (war meistens der einzige Raucher) Mir ist aufgefallen daß hauptsächlich jene über den Grundwehrdienst maulen, die entweder selber gar nicht dabei waren oder jene, die unbedingt dort nixtun wollen, dies schaffen, und sich nachher beschweren daß' nix sinnvolles getan haben in der Zeit. Diejenigen die körperlich härter rangenommen werden beschweren sich nachher seltener. Außerdem hab ich dort viel fürs Leben gelernt. was den Umgang mit Menschen, Disziplin, Zusammenhalt, Kammeradschaft, Hilfsbereitschaft, Verantwortung gegenüber anderen, die eigenen Leistungsgrenzen, (Schuhputz ) usw. betrifft. Während der Zeit dort hab ich mir manchmal gedacht ich hätt Zivi werden sollen, aber im Nachhinein muß ich sagen es war's Wert dortgewesen zu sein, und das alles gesehen und erlebt zu haben, und die Leute kennen gelernt zu haben!
  4. Nein Im Gegenteil... Ich hab ja nur 3 Sachen ankreuzen können, und die dürften nicht so teuer sein: - Ich zeige beim Autofahren manchmal Vögel oder Stinkefinger - Ich habe beim Ausparken ein fremdes Auto angeditscht (aber brav auf den Besitzer gewart) - Ich habe schonmal Früchte geklaut (Von Nachbars Kischbaum) Ich hab aber eigentlich nicht das Gefühl daß ich was versäumt hab...
  5. 46 Sek 383km 1330 Punkte. (Im 5ten Versuch ) @ also mit Wildon oder Kleinlobming hätt i mehr Punkte geschafft. die 2 find ich...
  6. Das hab ich bisher nicht gewußt, aber arg wundern tut's mich nicht. Hab erfahren, daß es mit radioaktiven Substanzen in Österreich ähnlich ist: die Entsorgung zahlt der Finder! :s: :s: :s: (Anstatt daß dieser noch eine Prämie bekommt)
  7. Und welche Partikelgröße wird bei der Messung erfaßt? Selbst bei deiner Auflistung kommt heraus daß Partikel durch Bodenerosion klein genug sind, was glaubst du wie das in den Schotter und Sandgruben aussieht? Ich weiß das dieses abhängig vom Material weniger gefährlich ist, deswegen hab ich ja den Leserbrief erwähnt, aber so wie ich das mitgekriegt hab (zumindest hab ich die Formulierung des Professors so verstanden) wird in den "hochheiligen" Meßstellen nicht unterschieden zwischen "bösen" und "nicht bösen" Partikeln sondern rein die Menge pro m³ erhoben. Also da bin ich ja heilfroh... Ich möcht mir net vorstellen wie weit ein LKW durchs Stauende pflügt, der statt 80 (90) mit 120 (130) unterwegs ist...
  8. Also um Graz haben wir seit mehr als 3 Jahren einen 100er auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen im Winter, und es hat lt. Meßergebnissen (von verschiedenen Umweltorganisationen) genau nix gebracht. (Jedes Jahr wurden die gleichen Werte vermeldet wie im Jahr davor oder sogar mehr) Desweiteren hat ein Uniprofesseor der TU Graz in einem Leserbrief in der Kleinen Zeitung voriges Jahr auch darauf hingewiesen, daß die Zahlen mit denen herumgeschmissen wird nix aussagen, weil nicht die Menge des Feinstaubes sondern seine Zusammensetzung aussagekräftig darüber ist, wie schädlich er wirklich ist. Was nämlich in Graz keiner bedenkt ist, daß im Süden 2 große Schotterwerke sind, und daher schon relativ viel Staub (der weit net so gefährlich ist) entsteht. Die Atobahn führt ja daran vorbei, also sind auch Meßstationen dort Und zum Thema gefährlichen Feinstaub gibts nur beim Diesel möcht ich noch was sagen: Ruß wird in der Reifenindustrie verwendet, also entstehen durch den Reifenabrieb auch Rußpartikel. Wer Benzin schonmal brennen gesehen hat weiß daß auch dieses rußt, und ich kenn genug Leute deren Benzinmotor auch beim Kaltstart mal ein Rußwolkerl rausbläst. Und wie Messungen in Grazer Lokalen ergeben haben, ist die dortige Feinstaubkonzentration (durch Zigarettenrauch, der ja nicht weniger gefährlich ist als Ruß) ums 40fache (in Worten vierzigfache) höher als der Grenzwert auf der Straße. Zum 100er muß ich sagen, ich hab zwar meinen Tempomat zumeist zwischen 123 und 125 eingestellt, als Kompromiss zwischen Verbrauch und Zeit. Aber der 100er bis Sinabelkirchen taugt mir überhaupt net. Sicher brauch ich mit 100 oder 110 weniger (satte 0,2 L auf 100 km), aber einen LKW überholen spielt es dann auch nimmer wirklich. Von denen is kaum einer unter 90 unterwegs, und wennst mit 110 in der 100er Zone ausscherst zum Überholen pickt schon einer im Kofferraum. Also kann ich bei meiner Standardstrecke nach Wien mal die erste 3/4 Stunde hinterm LKW nachgondeln.
  9. Also ich weiß ja nicht, aber ist es nicht wichtiger gut ausgebildete Akademiker zu haben als einfach nur "mehr" Akademiker? Was hilfts wenn wir jährlich (Hausnummer) 5000 Akademiker mehr haben, die auch nicht mehr wissen als ein Maturant? Ich hab das gesehen, als bei der HTL die ich besucht hab die Aufnahmeprüfung abgeschafft wurde, um die Schülerzahl zu erhöhen. Die Quantität der Absolventen stieg, die Qualität sank rapide. (Hört man von deren Lehrern und Arbeitgebern) Bei uns wars noch ein "Qualitätsmerkmal" wenn wir den Namen der Schule gesagt haben, inzwischen leider nimmer. @ Matthias: i glaub das mit dem aufpassen war anders gemeint. Der Kaltenegger is ja offiziell Kommunist, aber in Graz der glaubwürdigere der Politiker. (also net unbedingt a schlechte Wahl)
  10. Boah eh, herzlichen Glückwunsch!! Das is das wichtigste! Die Tabletten sind Vorbeugung gell? Dann gibts eh kaum Probleme soweit ich weiß (nur bei Schmerzmittel usw. mußt halt aufpassen daß sichs verträgt) und warscheinlich Stroboskoplicht und videospiele meiden oder?
  11. I hob immer glaubt der is am 31. Oktober oder is des die Gschicht vom Vorjahr. Gibts eigentlich Geschenke abhängig von der Summe am Sparbuch? (I war schon seit 12 Jahren am WST nimmer in der Bank...)
  12. Komisch, hier ist der geselschaftliche Druck nur eine Ausrede, wenns ums Rauchen oder trinken geht, dann ist der gelsellschaftliche Druck anerkannt. ("kannst ja net so sein, da mußt schon mittrinken" usw.) Dabei werden Hausfrauen weit mehr "gehänselt", diskreminiert und ausgelacht als jeder Antialkoholiker.
  13. Bald wieder so: http://img371.imageshack.us/img371/7946/pict0045sk6.th.jpg
  14. Jetzt hab ich den Fred doch glatt zu spät gesehen... Zum wachbleiben wollt ich nochwas sagen. Ich hab zwar nicht die Erfahrungen die Leute mit richtiger Nachtschicht haben, aber ein paar mal durfte ich einen solch längeren schlafentzug auch mitmachen. Beim Bundesheer z.B.: die Heerespsychologische Testung, und später bei ein paar Nachtdiensten im Job (bei gröberen Umbauten und Umschaltungen) Und was mir jedesmal aufgefallen ist: -vorschlafen funktioniert nicht! - am schlimmsten trifft einen die Müdigkeit zwischen 4 und 6 Uhr in der Früh - körperliche Anstrengung vor dieser Zeit verstärkt die Müdigkeit. - am besten hilft bei mir, so blöd es klingt: bei einem Müdigkeitsschub was jausnen. Nicht viel aber genug essen und trinken, daß die Kaumuskulatur beschäftigt ist. -Aufregung hilft natürlich auch (hatten einen gröberen Absturz bei einem Nachtdienst, da war nix mehr mit müdigkeit-> wegen ausreichendem Adrenalin) Ist aber für ein EEG nach Schlafentzug warscheinlich genausowenig förderlich wie das von der Ärztrin verbotene biken. Bei einer Neigung (oder Anfälligkeit) zur epilepsie z.B.: die warscheinlich bei akutem Schlafentzug im EEG auffallen würd, würd das Biken oder jegliches training warscheinlich ebenso wie Kaffe das Ergebnis verfälschen denk ich mir.
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