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Ich versteh schon, dass wenn persönlich betroffen und es um einen Stockerlplatz geht, so eine sichtlich geplante Aktion entscheidend und daher mehr als ärgerlich ist, als wenn man hinten im 3 stelligen Bereich rumnuppelt. Allgemein ist die Regelung aber schwer umsetzbar, gilt ja für alle. Ich hätt zB mit dem holländ Burgenländer kein Mannschaftszeitfahren machen dürfen. Ihm hats auf der Geraden mit seinem radl geholfen. Bei uns dahinter gings ja nur mehr ums zeitlimit, wär aber idS auch wider dem Reglement. Auf der B wurde ich auch mal von einem Pärchenzug überholt und den E Biker als Begleitfahrzeug hab ich weiter vorne schon beschrieben. Wird schon mehr Verstöße gegen das Reglement geben, geplant od ungeplant
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Na gut, wenn darunter AK verstanden wird, wirds aber a bisl kompliziert. Dann müsstest Typen, in deren Windschatten man fahren möcht (od umgekehrt), fragen in welcher AK sie sind. Tut ja auch keiner.
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Jetzt bin ich verwirrt
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@Gipfelstürmer ? Männl Begleiter war A starter, oder? Somit kein Kategoriefremder, noch aussenstehender, wie im zitierten Text angeführt. Also weshalb "confused"?
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Wenn der Partner idF auch bei der A gemeldet ist, fällt die Bestimmung schon mal raus
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das ist der Stein?!?!?! na, noch nie an Patsch, werder mit dem MTB noch mit dem Gravelbike
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Das ist mir klar. Zuerst fahrst dort vorbei bei der ersten schleife zur ewigen wand , DANN, bei der 2ten schleife biegst in den trail ab. Ich mein den Abschnitt, der die kraxelpartie enthalten hat, wo man am Ende dann wieder rechts rauf ist. Der trail der am ischler salzberg endet war ja durchwegs fahrbar (bis auf die eine Stufe zum hochheben am anfang)
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Bei alternativen routen standen schilder mit Pfeilen, darunter die streckenbuchstaben und auch ob zB 1. od 2. Runde. Am Schotter wird a Spraydose nix bringen
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Reden wir von der gleichen "einfahrt"? Die rechts wegging, während die Strecke Richtung ewige Wand links weiter führte? Wenn ja, was willst da ein Absperrung und X aufstellen, wenn dort alle übrigen plus die A ja fahren?
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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?
NoNick antwortete auf Erik's Thema in Sonstige Bikethemen
Die info macht ja grad die runde. Laut dröhnen sportwagenfahrer als eigentliche gefährder sind ok, aber die radln gehören weg. Typischer geht's net -
Mit Labestation ist primär die offizielle gemeint und davon gibt's wirklich viele. Je nachdem wo die liegen und wieviele Strecken dran vorbei führen kanns schon sein, dass nicht mehr von allem was da ist. Heuer war's anfangs eher kühl, dh Wassermelonen waren genug. Vor 2 Jahren waren die wieder komplett ausgeklaubt. Bis auf die A bisher (und da hab ich mich ursprünglich auch auf Selbstversorger eingestellt gehabt), bin ich mit den laben super über die Runden gekommen.
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Das stimmt! Er war ja lustig. Meinte er möchte den Parkfahrern zeigen, dass man mit so einem radl auch bergauf fahren kann. Und als ich mal bewundern meinte, dass er wohl nie scgiebt: "dafür hab ich mir das Rad auch nicht gekauft"
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alles möglich oder eine Kombi.
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ich hatte ja nie Bauchweh beim Training über zb 6h. möglicherweise brauch ich weniger, als angenommen. Neben meinem Eigenpantsch (eh lang nicht alles konsumiert)hab ich auch gekaufte Gele genommen. Vl wars auch das Gel in Obertraun plus gleich drauf wieder eins in Hallstatt plus Gatorade. grad und grad, dass ich etwas später noch ein Saltygel runter gebracht hab. irgendwo war's sicher zuviel und war für mich nicht mehr verstoffelwechselbar. Ich hätt mehr alternative KH Quellen mitnehmen sollen. seis Reis, Kartoffeln oder eben die salzigen "solettifischerl". das aber vorher und nicht erst, wenn mir vom Zucker schlecht ist
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Achtung lang, dafür keine Fotos 2017, also doch kein 10j Jubiläum, bin ich das erste Mal auf der Trophy gestartet. Damals die D mit dem Fatbike. Nach ein paar weiteren Malen, dann auf die Gravel C gewechselt und die letzten beiden Jahre jeweils auf der B. Angeblich „muss“ man sich mit einem runden Geburtstag bei der A anmelden, also der „Tradition“ gefolgt und die letzte sinnvolle Chance dafür genutzt. Es galt also binnen der verbleibenden 5,5 Monaten auf ein sinnvolles Niveau zu trainieren. In der Zeit gabs glücklicherweise keine Motivationseinbrüche und selbst das Intervalltraining war keine Qual. Lediglich die Coronainfektion im März hat mich zurück geworfen und der Tod unserer Hündin kein Monat vor der Trophy hat mich emotional sehr gestaucht. Beides hat sich merkbar auf die Leistung niedergeschlagen, weshalb ich bis zum Ende unsicher war, ob ich ausreichend vorbereitet bin um das Pensum zu schaffen. Ich war unbeschreiblich nervös. Bis zur Anreise hatte ich noch immer keine Buchungsbestätigung fürs Quartier erhalten, was nicht zur Beruhigung beigetragen hat. Ich hab vergessen, was das für eine Chaotenpartie ist, war klar, dass da nix geschickt wird, aber trotzdem funktioniert. Abendessen gab’s dank Restaurant auch, mit BBlern und Nicht-BBlern. @wolfi) Die Nacht vorm Rennen hab ich gut geschlafen, solange die Augen zu waren. Blöderweise waren die aber bereits nach 4h um 1:30 Uhr offen. 2h dösen um 3:30Uhr den am Abend vorbereiteten, in der Thermos aufbewahrten Kaffee runter, das Porridge wird im Mund auch immer mehr. Auch wenn das fern meiner Wohlfühlzeit ist, bin ich am Start munter. Ist/war wohl der Nervosität geschuldet, die auch meinen Puls über die erste Rennstunde lang auf knapp unter 170 bpm gejagt hat (was mich hinten hinaus wohl auch an Substanz gekostet hat). Raschberg läuft, Hochmuth detto, die Abfahrten schnell, wenn auch nicht 321km/h @stefan_m 😉 Richtung Bad Aussee wird mir dann aber schon flau im Magen und der Garmin hat einen Hänger (wenn das das einzige technische Probelm sein soll, bitte). @#radlfoan hat unseren Byd bis zum AP mittig Salzberg gejagt und füllt die Vorräte auf. Ich bestell ihn nach Weissenbach, statt nach Lauffen, in der irrigen Annahme, dort wäre wieder ein Zeitlimit. Wieder Richtung Raschberg düsen die schnellen E-Fahrer daher (ja, so langsam war ich unterwegs). Mensch und Radln im Gegensatz zu mir unpaniert und ausgeruht, düsen sie vor mir Rampen rauf. Ob die Blicke Mitleid oder Anerkennung widerspiegeln, ist mir nicht ganz klar 😉 Enter Törltrail oder the Mudfest begins. Den Eingang zum Trail hätt ich ohne Streckenposten nicht mal vermutet, der Boden war entsprechend wenig vorbereitet auf die 100en Radler, die an dem Tag hier durchgepflügt sind. Wo nur irgend fahrbar, fahr ich, noch mehr Zeitverlust durch Gehen, kann ich mir nicht leisten. Aus gesundheitlichen Gründen heb ich mein Rad über den einen Felsen und surf den Rest des Trails hinunter zum nächsten Uphill. Der Gatsch verpickt mir so ziemlich alle beweglichen Teile, von der Geräuschkulisse lenkt mich leider grad gar nix ab. In Weissenbach dann Refill und notdürftiges Radlputzen. Ich bestell für den nächsten AP den mobilen Kärcher. Zeitlimit ist nicht hier?!? AHHHH! Der Weg nach Obertraun vergeht überraschend schnell. Mir fällt auf, dass meine Handgelenke angeschwollen sind. Bei der Labe ist nix mehr los, Bänke werden schon abgebaut, aber man versichert uns, dass wir noch in der Zeit liegen. Jo, @roland_p, das war ich, „dunkles Oiz“ stimmt, wär dunkelgrau ohne dem Gatsch drauf 😉 Nach der Radlputzauffüllpinkelpause in Hallstatt kommt mein Einbruch bei der Auffahrt auf die Rossalm. Ich überhol noch den, der schlußendlich als Allerletzter mit Bengalischem Feuer im Ziel begrüßt wird. Kurz darauf kommen Watte nur mehr als weiche Baumwollmischung aus den Beinen. Mein Gedärm hat sich mittlerweile zum veritablen Gösserwamp aufgeblasen, ich bekomm nix runter, mir ist nur schlecht. Bei der Labe ein paar Essiggurkerln geschnappt und Wasser runter. Mangels Kraft beginne in alte Bewegungsmuster zu verfallen, die wenig effizient, dafür schmerzvoll sind. Ich versuch weniger wie Alessandra Keller und mehr wie Jenny Risveds zu fahren was kurzfristig hilft. Aufhören bringt in dem Moment nicht viel, was mach ich auf der Rossalm? Muss eh wieder runter. Ich steig 4x ab und schieb bis ich endlich über die Kuppe bin. Mittlerweile hat „der Belgier, der im Burgenland lebt“ mit seinem Allmountain(?) Trailbike(?) aufgeschlossen und wir düsen zam den Berg runter. Bis Gosaumühle dann beträgt die max Geschwindigkeit 68 km/h. Löckermoos hinauf gibt’s gscheite Musik auf die Ohren und es läuft wieder überraschend gut. Ich überhol noch eine weitere Starterin und etliche Starter. Kurz vorm Wendepunkt setzt der Regen ein (ja, so langsam war ich 😉 ). Die Regenjacke geht ob des Wamps vorn nicht mal mehr zu, also nass und auch kalt nach Gosau gedüst was geht. Durch die Labe, @#radlfoan nur gesagt, dass ich keine Zeit hab und im TT Modus weiter zu den letzten hm. Die letzte Abfahrt tut dann schon richtig weh in den Oberarmen, der belgische Burgenländer überholt kurz. Aus der Kurve hol ich die letzten Reserven, Arme auf den Lenker gestützt zieh ich ihn im Windschatten, an der letzten B-Fahrerin vorbei bis zur Brücke. Er entschuldigt sich, dass er bei dem Tempo nicht auch mal die Führung übernehmen kann. Fastforward Zieleinlauf. So schön, hat sich das noch nie angefühlt. Nicht nur die Erleichterung, dass es endlich vorbei ist und es geschafft zu haben, sondern auch die vielen, fremden Menschen, die sich auch irgendwie mitfreuen. 2 Tage später, bin ich, bis auf den Magen, wieder fit. Ich glaub trotzdem nicht, dass ich die A nochmals fahren werde, da das erforderliche Trainingspensum mein verfügbares Zeitpensum schon sehr strapaziert hat und ich eigentlich noch mehr investieren müßte um keinen Einbruch zu haben. Ich war froh, keinen einzigen Defekt gehabt zu haben und dass ich bergab auch auf Trails schnell bin. Die 15 min bis zur Deadline wären sonst schnell verpufft. von den 15:45h bin ich 1h gestanden Dank euch allen hier für's mitfiebern, auch wenn ich die Posts erst danach gelesen hab