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Du hast gerufen, Pawlow Und wie; zu einer konstruktiven Diskussion, natürlich. Na komm, jetzt sei nicht so eingschnappt; racei detto Nachdem die mit der Kirche, im wahrsten Sinne des Wortes, verbunden ist, ja. Zumindestens ist es ein Bekenntnis zu einer bestimmten Glaubensrichtung. Das kann man wie die Raucherdiskussion sehen. Du darfst überall dort, wo du andere nicht belästigst. Muss man wissen was das ist?
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Nein. Es "stört" gewisse Andersgläugibe. Daher auch die Klage. Einen Agnostiker/Konfessionslosen/Ungläubigen wird das wohl nicht so berühren. Wer wei0, vielleicht stört einen Andersgläubigen auch dies. Und nachdem die eine Klage durchgegangen ist.... Du hast die Wahl zwischen: Nichts religiöses "aufhängen" oder alle (dürfens). Bei letzterem hast du das Problem, dass dir der Platz ausgehen wird (weil es so viele Konfessionen gibt). Scientology mag vielleicht keine (klasisiche) Kirche sein, eher eine Religiöse Bewegung, nichts desto trotz gibt es hier massive Probleme mit deren (Welt-)Anschauung. Und es wird sicher auch einige geben, die mit der Weltanschauung der römisch katholischen Kirche nicht klar kommen. ZB kein Sex vor der Ehe, Aids ist die Strafe Gottes... Und, obwohl alles Gottes Kinder und diese gleich sind, dürfen Frauen kein Priesteramt übernehmen Aber wohl die Ansichten die dahinter stecken (egal ob Islam, Christenheit...). Man könnte jetzt natürlich einwerfen, wo denn der Unterschied zu einem Marken Kult sei? (Apple, Tommy Hilfiger, DG, die typischen "must have" halt)
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Sprach der mit 19.279 Beiträgen. Tja, das lesen ist für einen 45er schon schwer Hab ich eine Meinung, ist es dir nicht recht, weil alles nur zum Speiben ist pder weil es nicht deiner Meinung bzw. Vorstellungskraft entspricht. Dies sei dir aber unbenommen. Hab ich mal keine Meinung bzw. möchte ich sie mal nicht kundtun/neutral halten (was el presidente schohn in Post Nr. anders sah) ist es dir auch nicht Recht bzw. dir und allen anderen egal. Nojo. Ich werde mich in Zukunft bei Erstellung der Themen mit dir zusammenschließen bzw. deine Erlaubnis/Meinung einholen :f: . So soll es sein. Angebot und Nachfrage. A bisserl übern Tellerrand schauen, lurken, hat noch niemanden geschadet. Aber du bist eh ein Vorbild, du schnupperst eh in jeden Thread hinein. Wie fast alle Väter in Karenz. Btw. wo bleibt eigentlich der Gexi und der Jimbo? Lieber Thomas, das halte ich aus. Anders wäre es, wenn du beim Zeitfahren vor mir wärst , das wäre eine Beleidigung. Tja, da(nn) bin ich machtlos. Woll ma vielleicht lieber über den Lichtwecker diskutieren? Oder hast das auch schon wieder vergessen Vielleicht sollten man wirklich alle nichtrelevanten Bikethemen bzw. Foren löschen. Fürn mole gibts ja auch keine anderen Probleme/Sorgen.
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Stimmt. Wie stabil ist das wirklich? Ähnlich einem Seitenständer der neueren Art? Oder doch etwas wackeliger? mfg wo-ufp1
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Zum Beispiel?
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Trotz deiner immer wieder unterschwelligen Beleidigungen (warum eigentlich?) versuche ich eine sachliche Diskussion zu führen. Das Kreuz um das es geht, ist nicht das vom roten Kreuz oder das Andreaskreuz. Sondern um ein eindeutig zuordbares, nämlich dem christlichen Glauben. Zumindestens jenes, wo Christus/Jesus oben ist. Es hat auf jeden Fall eine hohe kulturelle und religiöse Bedeutung. Nachdem ich in diesen "Dingen" nicht so sattelfest bin, lasse ich mich gerne eines besseren Belehren (u.a. wofür denn nun das Kreuz steht). Und bezülich Hardliner. Mag sein. Und ja, es mag wichtigere Dinge als die Kreuzdiskussion geben. Zum Beispiel die Ansichten derer, die an ein völlig veraltetes und überholtes Weltbild glauben
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Der Analogie folgend, ja. Es sind, unter anderem von der Gegenseite, diese Forderungen schon erhoben worden. Entweder keine religiöse Symbole und dazugehördende Feiertage, dann aber für alle. Was, wenn z.B. weniger als sagen wir 50% der römisch Katholischen Kirche angehören? Sagen wir, es gibt vier Konfessionen, zu je 25%. Wer hätte dann das Recht, das seine Konfession/Ansicht im Staate vorherrsche bzw. "gelebtes/gewünschtes/praktiziertes" Recht sei?
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Das machen sie auch, von Zeit zu Zeit. U.a. haben sie das bei der Critical Mass gemacht. Du weißt aber schon, was du in Österreich alles "mitführen" mußt (Reflektoren vorne, hinten, an der Kurbel, Gabel und Sitzstreben etc., um nur einige zu nennen; oder, diese Reflektoren in der Lampe eingebaut - dann nützt dir eine Lupine auch nichts , da nicht StVO Konform). Wobei ich, ein gutes Rücklicht und ein Vorderlicht ausreichend fände (Mini Leds al a Knog Frosch, Sigma Micro ausgenommen...).
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Die Trennung von Staat und Religion/Kirche passiert ja nicht seit dem Urteil oder der Erstellung der Europäischen Menschenrechtskonvention sondern weitaus früher. Es war daher nur eine Frage der Zeit bis es zu so einer Klage bzw. Urteil kam. Ich find ja überhaupt, dass man nur einem huldigen sollte, dem (schnöden) Mammon Darum sind hier einige Punkte zum Nachdenken für diejenigen, die in der Welt stehen, aber nicht von dieser Welt sind. Im Folgenden sind einige Punkte genannt, an denen wir überprüfen können, ob wir Gott oder dem Mammon dienen. http://www.wort-des-kreuzes.de/Glaeubige/mammon.htm
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Türme der Angst Die Stimmung im Land ist gereizt: Die Schweiz stimmt über ein Bauverbot von Minaretten ab. In Wirklichkeit geht es um mehr: Es ist ein Plebiszit über den Islam Eine Gruppe rechtsgerichteter Eidgenossen will den Bau von Minaretten per Verfassungsänderung verbieten. Die größte Partei des Landes, die erzkonservative Schweizerische Volkspartei, hat sich auf die Seite der "Initiative" gestellt. Am kommenden Sonntag werden die Stimmbürger zwischen St. Gallen und Genf, zwischen Basel und Chiasso über den Baustopp entscheiden. Der angestrebte Bann beherrscht seit Wochen die politische Debatte der Schweiz. Noch nie stimmten in einem Land die Menschen über eine vergleichbare Frage ab. Längst geht es nicht mehr um das bloße Minarettverbot. Es geht um Religion und Rassismus, um Toleranz und Terrorismus. Es ist ein Plebiszit über den Islam. [...] Als 1963 die muslimische Gemeinde in Zürich eine Moschee mit dem ersten Minarett in der Schweiz einweihte, lobte der Bürgermeister den Bau als Symbol des "weltoffenen und liberalen Charakters" seiner Stadt. Lebten im Jahr 1970 rund 16 000 Muslime in der Eidgenossenschaft, sind es heute rund 400 000 – knapp fünf Prozent der Einwohner. "Wir sind natürlich nur eine Minderheit", sagt Youssef Ibram, der Imam der Genfer Moschee. "Deshalb achten wir besonders darauf, wie die Mehrheit uns behandelt." [...]
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Danke für den Bericht . Interessantes Teil.
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Ist zwar jetzt nicht neu, aber eine interessante "Bildergeschichte" São Paulo No Logo Ergänzend: http://www.wiwo.de/lifestyle/rueckkehr-der-nacht-262463/ http://www.businessweek.com/innovate/content/jun2007/id20070618_505580.htm
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http://img252.imageshack.us/img252/613/3470433147abbc01e5e0540.jpg ohne Worte
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Fahrverbot im Wald. Ärger mit besitzer
wo-ufp1 antwortete auf edwardje's Thema in Sonstige Bikethemen
Gehört der nicht eh uns allen -
Ähm, wenn wir das fahren, müsst ma wohl um 6 Uhr wegfahren Eigentlich war gedacht, neben der B17, den Radweg oder ähnliches zu be- und umfahren... Wie gesagt, einmal eine große Portion Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster :love:! Und Rosinen im Kaiser seinen Bart, eh klor (laut unbestätigten Gerüch(t)en, fährt der Bikebrighter aka Flashrider auch mit...)
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Sehen tust damit nicht viel; ev. den Tacho? Und gesehen werden, naja, irgendwann trifft dein Frosch schon die Iris des Betreffenden. Aber ob das ausreicht? Ev. ist ja für den ein oder anderen das interessant: http://img338.imageshack.us/img338/6049/63013764011.jpg http://img264.imageshack.us/img264/1613/63023770500.jpg http://www.bumm.de/docu/630.htm 12,90-15€
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Fahrverbot im Wald. Ärger mit besitzer
wo-ufp1 antwortete auf edwardje's Thema in Sonstige Bikethemen
* Entgeltlichkeit Wird eine Mountainbike-Strecke mit Zustimmung des Grundeigentümers gegen Entgelt geschaffen, haftet der Grundeigentümer grundsätzlich für den verkehrssicheren Zustand des Weges. Diese strengere Haftung aus einem Vertragsverhältnis umfasst auch leichte Fahrlässigkeit. Die Beurteilung des verkehrssicheren Zustandes richtet sich danach, was nach der Art des Weges, insbesondere nach seiner Widmung, für seine Anlage und Betreuung angemessen und zumutbar ist (§ 1319a Abs. 2 ABGB). Die meisten Grundstücksbesitzer scheuen dieses Risiko, bzw. ist ihnen der Aufwand den sie dafür treiben müssten zu hoch, im Gegensatz zu den geringen(eren) Einnahmen. Und wenn sie sich darum kümmern müssten, dann siehst du ja zum Teil, um welche Wegerl es sich handelt. Unsere geliebten Forststrassenautobahnen :f: (nicht nur!). Österreichisches Forstgesetz 1975 Seit dem wurde immer wieder versucht Änderungen herbeizuführen. Es gab auch im BB mal so eine Frage an die Parteien, wenn ich mich nicht irre. Letztendlich sah die SPÖVP keine Gründe etwas/einiges zu ändern. (wertfrei) Wer will das ? Btw. Bürgerinitiative MTB für eine Öffnung des Forstwege-Netzes und Mountainbike Bürgerinitiative! Eine deutsche Lobby gibts: http://www.dimb.de eine Amerikanische/Internationale http://www.imba.com und einen Europäischen Ableger http://www.imba-europe.org/ Bei uns wurde auch so etwas gestartet, herausgekommen ist allerdings nix bzw. "brauch ma ned" Österreichische Interessensvertretung Mountainbike -> Gründung! Genau so ist es -
Fahrverbot im Wald. Ärger mit besitzer
wo-ufp1 antwortete auf edwardje's Thema in Sonstige Bikethemen
Oder einen anderen Sport suchen Du meinst das Biker Fair Play http://www.mtbwienerwald.at/portal/default.asp?tt=NOE09_R71&id=7784 Das heißt "Hände falten, Goschn haltn" -
Gut das war halt alles vor dem Weltkrieg. Ob erster oder zweiter ist auch schon wurscht. Also entweder bist du ein Supermodell, plus deine Mitfahrer, oder du unterschätz die breite von Radfahrern. Dazu kommt noch, dass bei Radfahrern ein ausscheren miteingerechnet wird, z.B. wegen Seitenwind oder das man, im Gegensatz zu einem Auto/Motorrad nicht immer dieselbe Linie fahren kann. iPod, iFon lassen grüßen Natürlich hält das die 250 Gramm Carbongabel und die Lightis locker aus, so ein Schlagloch :s:. Immer hinhalten @chrisbe
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Zähl mich zu den Wilden Btw. Für diejenigen, die aus Wien etc. mit dem Bike standesgemäß anreisen wollen, wir treffen uns Uhrzeit: 9:00 ? Ort: U6 Perfektastraße ?
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Hearst http://img69.imageshack.us/img69/8929/woufpnummerntaferl2.jpg
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Leben wir in einem Rechtsstaat oder in einer Bananenrepublik? Die Radler haben zwar des Recht auf ihrer Seite, aber es wird/soll darauf ge+#@pupst werden :s: ? Ehrlich, wenn ich in der Stadt fahre und sehe wie Radfahrer geschnitten/benachteiligt werden, dann gebe ich deiner Einstellung Recht. Da kommt man leicht in Versuchung das ein oder andere Gesetz nicht so genau zu nehmen. Also ich bin mir ziemlich sicher, das dort auch "soweit es die [eigene] Verkehrssicherheit erlaubt" steht. Ich finde gerade die massen an Schlagzeilen nicht, wo darüber berichtet wurde, das Radfahrer Unfälle proziert haben wegen agressiver Verkehrsweise. Natürlich hast du recht, dass man dem Recht des stärkeren nachgeben sollte.
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Das ist eben der Vorteil im Auto. Da darfst und kannst du dich mit dem Mitfahrer (Rückbank sitzenden) unterhalten. Oder auch rauchen , trinken , handyfonieren usw. Und jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, warum Radfahrer das nicht dürfen bzw. sie sich erdereisten nebeneinander zu fahren und eine ganze Partie aufhalten. Das Beispiel langsamer Trakto&Co. wurde ja schon genannt. Und das die Straße(n) nicht nur den Autofahrern gehört. Da gebe ich dir recht. Dauerndes Hupen ist provokant.
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Wie siehts eigentlich mit dem Weiterbestand der Velosophie aus?