du schreibst
"Darunter auch die vergammelten Hauptunistudenten die im Volksgarten große Reden schwingen und über Studiengebühren schimpfen, gleichzeitig es aber total spießig finden wenn jemand einer geregelten Arbeit nachgeht. Die sollten sich mal Gedanken darüber machen wer den Studienbetrieb finanziert - die Millionen an Menschen die um 3 am Nachmittag nicht im Volksgarten sitzen, sondern brav arbeiten.
die meisten meiner freunde die studieren arbeiten ziemlich viel, um sich das studium überhaupt leisten zu können. als "faul" kann man das nicht bezeichnen, oder soll's mal jemand probieren, nach der arbeit noch lernen und/oder arbeit schreiben. ich habe einen job, der mir glücklicherweise spass macht. nebenbei studiere ich, liege trotzdem manchmal im volksgarten auf der wiese, das aber, um mich zu entspannen vom hackeln ...
weiter:
"Natürlich gibt's viele Stunden die hart arbeiten müssen um sich ihr Studium leisten zu können (speziell die aus den Bundesländern). wieso? da gibt's extra zuschuss in der studienbeihilfe. Aber das sind die, die arbeiten, während ihre netten KollegInnen das halbe Semester streiken und demonstrieren und so den Studienbetrieb zum Erliegen bringen (wodurch die arbeitenden Studenten noch länger für ihr Studium brauchen)."
es besteht doch kein zusammenhang zwischen der erhaltung des studienbetriebes und den demonstrationen
danke für's aufnehmen und zuhören