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Thomsn

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Alle Inhalte von Thomsn

  1. @NoPain. Danke für die höflichen Worte. Neben "keiner Ahnung" hat es vielleicht noch einen anderen Grund: Bin mit Mitte 40 vielleicht schon zu alt, denn wir haben zu Beginn des aktuellen Jahrtausends bei unseren Reisen mit den Motorrädern noch andere Methoden angewandt. Wir konnten mind. die nächsten 100km auswendig, und dann blieben wir stehen, setzten uns in die Wiese, plauderten und vereinbarten, wo wir weiterfahren. Old school eben. Wobei damals auch die Umfeldtoleranz für etwas flotter bewegte Mopetten noch größer war als heute. Und das vertrug keinerlei Ablenkung wie Navi, Helmlautsprecher,... Und heutzutage ist es mir wichtig, beim RR oder MTB den Wind und die Umgebung (Vogerl im Wald) zu genießen, als mich beschallen zu lassen. Aber wie eingangs erwähnt - bin diesbezüglich alt und jeder wie er will.
  2. Ich halte das auch wie ein Kollege weiter oben. Mir reichts, dass ich beruflich immer mit dem Mob-phone herumlaufe. Da kann ich aufs Düdeln im Helm verzichten, wenn ich mal meine Ruhe haben will. Und am Garmin sehe ich sowieso wer anruft und ob ich stehen bleibe um zu telefonieren. Beim Motorradfahren mit Musik oder Navi: Brrrr, noch ärger als am Radl.Jetzt weiß ich, warum manche so geistesabwesend durch die Gegend eiern.
  3. Solltet ihr in der Wachau eine Familienausfahrt planen, rate ich bis Ende Mai (laut Hinweistafel) das rechte Donauufer im oben angeführten Bereich zu meiden. Genau gesagt von Melk/Pielachmündung bis ca. Arnsdorf. Der Radweg ist in großen Abschnitten wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Es muss auch mit dem Rad auf der B33 gefahren werden. KFZ sind dort immer viel zu schnell unterwegs - und nun kommen auch jene Hirnlosen dazu, die unbedingt in Kurven die Radler überholen müssen. Ab Melk donauabwärts das linke Ufer bis Spitz nehmen und dort dann ggf mit der Fähre wieder wechseln.
  4. http://www.krone.at/1690617 Keine Ahnung, ob die am Waldesrand oder tief mitten drin im Wald auf der Forststraße fuhren. Der Ärger des Jägers mag möglicherweise auch berechtigt gewesen sein. Aaaaaber: Sollte der tatsächlich die Mopette gerammt haben, gehört ihm neben einem Strafverfahren sofort der Jagdschein und damit natürlich auch das Waffentragerecht entzogen. Und am besten auch der Führerschein, wenn er sich psychisch sowenig im Griff hat. Eine absolut unverhältnismäßige Reaktion. Hoffe, der Bursch gesundet bald wieder. Aber auch bei den Kommentaren outen sich wieder einige Intelligenzbestien.
  5. https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5112697/Waldbesitzer-darf-Jagd-nicht-verbieten Mittlerweile sind auch Klagen gegen die Bejagung auf Fremdgrundstücken in NÖ usw. abgewiesen worden. Somit muss man als Grundstückseigentümer die Jagd auf den eigenen Gründen dulden. Außer man umzäunt den Wald, den Acker,... Man sieht hier, dass die Jagd (mit teilweise auch nachvollziehbaren Begründungen) über das Eigentumsrecht gestellt wird. Und so ist klar ersichtlich, wie mächtig diese Klientel ist. Ob die Taktik von Upmove richtig oder falsch ist, will ich nicht beurteilen. Was in einem Gebiet umgesetzt werden kann, ist wo anders eventuell zum Scheitern verurteilt. Aber es ist unwahrscheinlich, dass außer einzelnen Strecken generelle Freigaben erfolgen werden (persönliche Meinung). Und die Touren im Portal könnten ja als Wandertouren/Bergläufe beschrieben werden. Auch vor 20 Jahren hat sich manchmal die Freude von Wanderern und Grundeigentümern in Grenzen gehalten, wenn sie uns mitn MTB gesehen haben. Verschlechtert hat sich das Verhalten von Wanderern mir gegenüber jedenfalls nicht. Auch wenn Mountainbiken heute medial (durch Upmove,...) öfter present ist. Darum beim Biken rücksichtvoll, höflich und mit Hirn unterwegs sein. Denn wie jemand oben bereits geschrieben hat - wir müssen auf Duldung hoffen. Und wie man in den Wald hineinschreit,... Als Radsportler kannst dich in Ö entscheiden, ob du dich mit dem RR einer nicht zu unterschätzenden Gefahr auf der Straße aussetzt, oder als MTB´ler meist illegal fährst und so Konflikte auftreten können. Dass Regelungen in Österreich manchmal schwer nachzuvollziehen sind, wird bei der elektronischen Mautvignette bemerkbar. Denn zB für die Slovakei und Ungarn kann ich unmittelbar vor der Fahrt die Maut buchen. Und muss das nicht 18 Tage vorher wissen. Bei Onlinegeschäften gibt es klare Einschränkungen beim Umtauschrecht, wo ich die 14 Tage Rückgaberecht auch nicht nutzen kann.
  6. Dass auf den 100km durchs Waldviertel (eher Nebenstraßen) alle Autofahrer, bis auf einen, mit großem Abstand überholten (bis auf den Deppen mit KS-Kennzeichen und eiergelbhäßlichem Mercedes). War a feine Runde.
  7. Der Schlepplift am steilen Nordhang am Muckenkogel (zwischen Mittelstation und Bergstation) war genial. Bei ausreichend Schnee die beste Piste weit und breit. Durch die schneearmen Winter und die jagdliche Nutzung des Gebietes rund um den Muckenkogel ist ein funktionierender Tourismus, abgesehen von Wanderern, sehr eingeschränkt. Und dadurch hat man auch aufkommende Trends und deren Möglichkeiten einfach nicht gefördert. Wir waren in den 90ern an vielen Tagen dort Gleitschirmfliegen, Sommer und Winter. Und durch die flexiblen Startmöglichkeiten (Nordstart, Weststart) nutzten das viele Piloten von St. Pölten bis Wien. Aber anstatt hier von Seiten der Gemeinde touristische Strukturen zu schaffen, ließ man den Jadgpächter Anzeigen gegen die Flieger einbringen. Wie auch später gegen die Biker.Und die eine freigegebene Forststraße, auf der nun unsere Kollegen zum Teil wie Gestörte bei Wanderern vorbeibrettern (mehrfach selbst erlebt, und drum fahre ich dort nicht mehr), kann auch nicht der Bringer sein. Schlaf gut, Lilienfeld. Aber vielleicht wollens das eh so.
  8. Auf meinen Hausstrecken treffe ich nur selten andere Radler. Aber nachdem ich heuer bereits 2 Begegnungen mit adrenalinberauschten MTB´lern hatte, die ihre Geschwindigkeit auch bei der Vorbeifahrt (ich radelte bergauf) nicht reduzierten, wundert es mich nicht, dass man uns weder auf Forststraßen und schon gar nicht auf Wanderwegen haben will. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass nach einer Öffnung rücksichtsvoller gefahren wird. Eher dürfte das Gegenteil der Fall sein. Aber warum soll es gerade beim Mountainbiken funktionieren, wenn auf der Straße, der Schipiste und weiss der Geier wo noch, die gleichen Konfrontationen Alltag sind.
  9. Echt schlimm und es macht traurig. Und auch Julia Viellehner, die ebenfalls in Italien am Rennrad trainierte, ist an den Unfallfolgen gestorben. Ihr Vater und ihr Bruder sind am Mount Cook verschollen. Welch unvorstellbares Leid für diese Familie. http://www.focus.de/sport/mehrsport/eine-woche-nach-trainingsunfall-triathletin-julia-viellehner-erliegt-schlimmen-verletzungen_id_7164588.html
  10. Ich halte auch nicht viel von Kanalisierung. Seit 25 Jahren nicht. Gespräch beim vorletzten Aufeinandertreffen (sind uns bereits Anfang 2017 wieder begegnet) zwischen einem Jäger und mir Ende 2016 am letzten Abschnitt der Forststraße, bevor von dieser mein Wanderweg abbog: Nach den ersten wie üblich geführten Sätzen erkannte er, dass er keinen MTB-Egoisten vor sich hat, sondern jemanden der auch sein Gegenüber respektiert. Man wird mich zu sensiblen Tages- und Jahreszeiten nicht im Wald sehen. Und wenn er mir zu normalen Tageszeiten meine Freiheit (die mir rechtlich nicht zusteht) gewährt und mich halt nicht gesehen hat, dann nehme ich mir auch nicht das Recht (das mir zusteht), abends/nachts durch den Wald zu joggen. Fröhlich singend natürlich. Dann kann er nämlich weidmanntechnisch auch einpacken. Somit wäre ein Lauftreff in Leoben abends nach der Arbeit doch dort eine schöne Alternative zum Biken. Sollte man den besitzgestörten Herrschaften mal näher bringen. Aber: wenn ich mich als Förster usw. fürchten muss, dass mich in einem überlaufenen Gebiet ein bergabrasender Biker abschießt, würde ich auch nach Maßnahmen rufen! Zum Glück ist meine umliegende Heimat MTB-technisch nicht überlaufen, also relativ frei von schwarzen Schafen, und die Jägerschaft bis dato auch relativ normal. Wenn man ihnen nicht blöd kommt. Durchgeplante Schwerpunkte, wie der in Leoben, sind mir zum Glück noch nicht untergekommen. Glaube auch, dass sowas selten bleibt.
  11. Ich lehne mich jetzt mal etwas aus dem Fenster: Dürfen mich solche "Privatpersonen" überhaupt festhalten? Forstschutzorgane sind sie nicht - Forstgesetz entfällt diesbezüglich schon mal. Besitzstörung ist doch eine Verwaltungsübertretung? - Privatpersonen, oder auch nur Jäger dürfen mich daher nicht festhalten. Das gilt nur im Strafrecht. STPO entfällt. Bleibt dann nur mehr das ABGB §344. Nur den halte ich in einem Wald (frei zugänglich, außer halt zB zum Biken) auch für problematisch. Besitzstörungsklage werde ich zwar eine bekommen, wenn die Polizei einrauscht, aber die Securities kann ich dann auch belangen, oder? Wie falsch liege ich hier? Dass egal wie die Antwort ist, alle daraus entstehenden Varianten unlustig sind, ist sicher.
  12. Ein E-Bike ist ein Fahrrad mit ein paar 100 Watt, kein Moped und schon gar kein Motorrad. Auch nicht der erste Schritt dorthin. Und ob E-Bike-Fahrer auf Forststraßen oder Rad-(Wegen) unterwegs sind, ist mir komplett egal. Ich erwarte mir von denen, von Wanderern und auch von den sog. Muskelkraftbikern eine gewisse Rücksichtnahme. Und mir sind schon mehr bergab rasende MTB-Idioten ohne Motor entgegen gekommen, als dass mich rücksichtslose E-Biker überholt hätten. Und der Jägerschaft ist es ohnehin egal, ob mit oder ohne diesem Motorleinchen. Da stehst auf alle Fälle mal einige Zeit neben dem Geländewagen. Und daher halte ich es in vielen Lebenslagen ähnlich wie der Kollege etwas weiter oben: Solange mich keiner gefährdet, oder mir sonst irgendwie massiv auf die Nerven geht, soll er machen was er will (das mit der Freiheit).
  13. Handy, hab dir ne PN geschickt. LG Thomas
  14. @rukufi: Bin hier gegenteiliger Meinung. Einzige Ausnahme: Parkgebühr, um geordnetes Parken auf dafür vorgesehenen Plätzen zu gewährleisten. Ansonsten möchte ich, außer in bikeparks, nicht fürs Biken bezahlen müssen. Und auch nicht fürs Wandern, Bergsteigen - obwohl das auch bald kommen wird, wenn so weitergeht. Und es geht mir hier nicht darum, ob es leistbar ist. Irgenwann kommen dann noch notwendige Sonderselbstversicherungen fürs Radfahren (wie beim Paragleiten), eine Straßenbenützungsabgabe für das Rennrad, usw. hinzu. Und wenn ich mit dem MTB um eine Kurve, oder nen Trail fahre, halte ich es wie im Winter beim Befahren einer Kuppe mit Schi: Die Geschwindigkeit ist angepaßt, sodass mich wenig überaschen kann. Denn als Familienvater würde ich mich "bedanken", wenn ich unterhalb der Kuppe gerade meinem Kind wieder auf die Beine helfe (ist jetzt nicht bös gegen dich gemeint). Bezüglich Sicherheit auf Pisten, fallen mir mindestens 20 sinnvollere Punkte ein, als das Tourengeherverbot.
  15. Für Bekleidung: WödSpuatFetznHittn oder Bergzeit.at (Zuletzt im ehem. Sport Experts im St. Pöltner Traisenpark gewesen und schaudernd nach 2 min gegangen; hoffe jetzt aufn Gigasport)
  16. Haben's schon rausgefunden.
  17. Grüß Euch. Wir haben früher im Gesäuse viele Kombitouren (MTB+Bergsteigen) gemacht. Darunter war auch eine auf den Lugauer. Damals sind wir mit dem MTB von Hieflau aus, über Steubenalm und Thaleralm zur Scheucheggalm gefahren. Danach Bergschuhe an und auf den Lugauer gegangen. Ich möchte diese Tour heuer als Erinnerung an jemanden wieder machen. Kann man da noch fahren, oder ist dort wie leider schon so oft, auch eine Sperre mit einem großen Tor? Schönen Gruß. Tom
  18. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mountainbiken auf Forststraßen und Wanderwegen legalisiert wird. Denn: - wer macht die Tourevaluierungen und erstellt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente pro Tour (inkl. Updates) ? - wer hält die Unterweisungen ab ? - wer finanziert die Mountainpolice, die die steigende Zahl der rücksichtslosen Deppen verfolgt, die ja dann legal rücksichtslos unterwegs sind? - wer bildet die Sachverständigen aus, die dann eruieren müssen, wer schuld daran ist, dass der MTBler am heruntergefallenen Ast ausgerutscht ist? Kann ja viele Gründe haben und irgendwer zum Geier hat Schuld zu sein, wenn der dann Klage einreicht. - wer beruhigt die Rehlein, die dann Horden von Sportlern verkraften müssen,vor Schreck verenden und wer bezahlt den Weidmännern die Kosten für IHR verendetes Wild (das aber nur dann nicht mehr IHR Wild ist , wenn es mir ins Auto gelaufen ist)? - Nummerntafeln werden dann auch noch nötig, inkl. Versicherungsaufschlag für Haftpflicht und Unfall Und das einfach das Wegenetz freigegeben wird und - jeder auf eigene Gefahr (grobe Fahrlässigkeit ausgenommen) unterwegs ist - rücksichtsvoll und defensiv gefahren wird - 5-10 Grundregeln von 90 % eingehalten werden - kein Jagd- und Forstpersonal oder Grundstücksbesitzer (Stichwort Stockerhütte (auch im Traisental !)) dann was dagegen hat glaubt wohl auch fast keiner. Ich weiß jetzt nicht, ob z.B. Italien diesbez. vorne ist, oder hinterher hinkt. Vielleicht hat das Stift Mitleid mit der Trutzpartie und gibt den EINEN Weg auf die Hinteralm frei. Ich schieb nicht mit, sondern fahre wo anders.War dort eh schon oft biken. Aber vielleicht täusche ich mich,und das fast 40 Jahre alte Forstgesetz wird deswegen novelliert. Dann verfasse ich eine Laudatio auf die Trutzpartie.
  19. 50 km, mit 2.000 HM. Wenigen Menschen begegnet, die alle nett waren. Eine Tour, alles andere als 08/15.
  20. Ich war in den 90er Jahren am Muckenkogel auch Paragleiten, obwohl der Dr. G. dort schon gewütet hat. Ich fahr seit 20 Jahren mit dem MTB auf die Hinteralm, die Reisalpe, den Hohenstein,... Und jetzt soll ich damit aufhören ??? Nö. 2013 habe ich bei jeder 3. Ausfahrt auch in meiner unmittelbaren Heimat Diskussionen mit Jägern oder Förstern gehabt. Is also eh (fast) egal, wo man fährt. Wenn der NoDoc also einen Mitfahrer braucht, bitte eine PN. Schade, dass unser Landes-Erwin im Sportland NÖ nur RR fährt und die Petra sich nur für gewisse Sportarten einsetzt (zB Beachvolleyball). Auch noch schade, dass das Stift Lilienfeld nicht das Rückgrat hatte, die inoffizielle Duldung zu widerrufen, und dann erst den Gürtler grünes Licht für solche Aktionen zu geben. Mit der verwandten NÖN wäre es ein Leichtes gewesen. Lösungen gäbe es viele. Einige führten schon die Vorposter an.
  21. Soda. Können's Thema abschließen. Wie Radon gesagt hat, nur aufgesteckt und 2 kleine Pratzerl verklemmen das Teil auf der Welle; welch dämliche Fixierung. Mit 2 großen Schraubendreher gehebelt, bis es sich löste. War dann aber nicht mehr zu verwenden. Statt dessen wurde am Wellenende eine kleine Durchgangsbohrung gesetzt und das Rad dann mit Scheibe und Splint gesichert (hatte keinen passenden Gewindescheider). Ketten (es sind ja 2 drin) gekürzt, Exzenter vom Treter wieder auf Nullstellung und jetzt funkts wieder. Thx. Und morgen mach ich den Ostbereich von Wümschburg mit dem MTB unsicher.
  22. Habe bereits am Nachmittag gehebelt wie ein Wahnsinniger und auch mit Rostlöser, usw. eingesprüht. Werde es dann morgen nochmal versuchen. Die Reifen sind übrigens vorne und auch hinten Gummireifen mit Schlauch. Das gelbe, runde Teil ist die Felge :devil: , ohne die Gummis. Danke jedenfalls für die Antworten.
  23. Hallo Hat wer von euch hier schon mal die Hinterachse ausgebaut ? Dachte die notwendige Kettenkürzung ist eine leichte Übung, nur krieg' ich die Felgen nicht runter, weil außen davor anscheinend die Hülsen festgefressen sind. Nur sind diese Hülsen gesteckt und eingeklebt oder geschraubt (beides wegen der runden Form nicht sinnig)? Oder müssen die Hinterachse oder die Kette anders ausgebaut werden? Tretbereich ausfädeln geht jedenfalls auch nicht. Ist ein John Deere 6920 110 cm. Wenn hier wer weiter helfen kann - bitte - danke. (Parallel hat auch der Hersteller die Bitte um eine Explosionszeichnung erhalten). LG Tom
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