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TrailFloh

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  1. Ich mit 28 bin Gott-sei-Dank noch komplett original Meine Mutter hat jedoch vor 4 Jahren eines bekommen, sie ist zwar keine Bikerin, betreibt aber durchaus Sport. Wichig ist, dass du möglichst bald wieder mit Muskelaufbau anfängst deine konditionellen Fähigkeiten steigerst. Genausowichtig für das reibungslose Funktionieren eines Gelenks wie ein intakter Knorpel ist die umgebende Muskulatur. Zwingt das Gelenk so zu sagen in die korrekte Position und stabilisiert es. Wegen der stärkeren Muskulatur haben auch Männer oft weniger Hüftarthrosen als Frauen. Moderne Prothesen halten auch bei regelmäßiger sportlicher Belastung um die 20 Jahre; Probleme gibts normalerweise keine - Sport in jeglicher Form geht. Meine Mutter beispielsweise geht durchaus Tagesbergtouren - und die sind gelenksbelastender als biken....
  2. Ah so is des...imma nur fressen - da wird aber nix weitergehn, haha Jupp, werd ma heuer im Frühjahr an Renner zulegen, nix besonderes - so um 1500 herum. Bin und bleib eben MTBler. Wüsstest do a guats Angebot?
  3. Oh mei Flo, i hab doch gsagt du sollst net dopen sonst kommt die NADA Macht dei ISG wieder troubles? Wie gehts in Berchtesgaden - dachte du kommst mol auf a Skitour vorbei? So, jetzt kannst rätseln wer ich bin
  4. Also hab ichs doch richtig verstanden, dass man seine Schwelle dazu vorher schon kennen muss.... Stehen in dem Buch auch Kritikpunkte über den Test drin bzw. eine Reliabilitätsstatistik? Wär interessant zu wissen, ob ich mit meinen Zweifel richtig liege
  5. Glaub in Zukunft kann ich da nix mehr posten ohne NADA-mäßig verfolgt zu werden Also wer gscheit trainiert braucht keine Schlaftabletten....dann schaff ichs meist kaum mehr in die Dusche^^
  6. Ich fasse zusammen: Stärker treten, Ernährungslücken schließen bei gleichzeitiger Fettabsaugung und schneller fahren, um langsamer alt zu werden. Krieg ich jetzt die Trainerlizenz?
  7. Naja, ich kenne den test nicht, aber aus den Aussagen möchte ich schließen, dass der Test doch sehr störanfällig ist. Sagen wir eine nette Spielerei - aber sinnvoll zur Trainingssteuerung - naja. Beim Durchlesen deiner Beschreibung fällt mir folgendes auf: 1. Du benötigst dazu Kenntnisse über deinen Schwellenwert - um den genau zu wissen, müsstest du fast eine Laktatdiagnistik oder eine Spiroergometrie machen; das kostet, und dadurch hast du so wie so schon eine sinnvolle Diagnostik. 2. Der Schwellenwert kann sich durch Training verändern - wenn du den test Monate nachher wiederholst (mit dem selben Schwellenwert), kannst du verfälschte Ergebnisse bekommen. 3. Der Puls ist von vielen Faktoren abhängig (Temperatur, Tagesverfassung, ...) und schankt um gut 5% am Tag - also durchaus bis zu 10 Schlägen Also, naja, ich bin generell skeptisch...
  8. Hm, ja, im Prinzip hast du absolut Recht - aber wie gesagt, denke nicht, dass man die "geschützte" Klasse zu 100% sauber bekommen würde, aber selbst wenn, tun sich in der "ungeschützten Klasse" einige Schwierigkeiten auf: - Wenn man absolut keine Limits und Verbote festlegt werden die Sportler in nicht allzuweiter Ferne zu "Versuchskaninchen" - neue, auf Nebenwirkung quasi kaum getestete Mittelchen werden noch mehr zum Einsatz kommen als jetzt, denn "die Konkurrenz hat sicher auch etwas wirksames". Dass es genug Risikofreudige gibt, die nicht auf sich selbst schauen, hat ja eben der Tote in DTL gezeigt. Wie lange wird es also dauern bis der erste Schäden pder gar den Tod davonträgt? Weiterführend: Wie wirkt sich das am Sportnachwuchs aus - welche Eltern wollen ihre Kinder noch in einem "Beruf" sehen, wo ein wohl nicht geringes Risiko besteht? Vielleicht stirbt diese Klasse dadurch schneller als man denkt. Wenn man also deshalb in der "ungeschützten Klasse" deshalb wieder gewissen Limits einführt, fängt das Mittelchen-nehmen am oder übern Limit wieder vorm neuen an - genauso wies in der "geschützten Klasse" wäre. Seis wies sei - solange Limits existieren - gleich in welchem Strengheitsgrad - werden sie bis an die grenzen und etwas darüber hinaus ausgenutzt werden. Ja, den jetztigen Kampf kann man vielleicht nicht gewinnen; aber ich wüsste keine optimalere Lösung, als das Beste daraus zu machen...
  9. Ja, da schließe ich mich meinen Vorrednern an, das wird schon stimmen. 150 ist jetzt nicht so viel, als es sich anhört. Uncodoerte können schon gestört werden, aber eher unter einer Starkstromleitung oder von einem anderen Pulsgerät - vom TV oder Pc hätt ichs noch nie gehört (denke die erzeugen zu wenig Spannung, dass das weiter Einfluss hat), aber ich kanns auch nicht abstreiten. meine Erfahrungen damit sind, dass dus merkst, wenn dein Gerät beeinflusst wird. Die mit denen ich zu tun hatte, begannen dann wild mit den Werten zu springen (mal 80 Puls, dann 170) oder sind gleich in einen unmöglichen bereich gegangen (über 220)
  10. Ja, die EPO-Welle hat definitiv viel verändert - auch wenns sicher davor auch schon mit anderen Mitteln versucht wurde, aber vielleicht nicht so effektiv. Naja, die Medien brauchen entweder neue Rekorde oder einen handfesten Dopingskandal, um etwas zu berichten zu haben. Vielleicht sind wir eher die Ausnahme, leider wollen die meisten leute was außergewöhnliches hören, und nichts "alltägliches". Aber neue Rekorde sind nicht Anti-Doping fördernd... Die Idole in Ruhe lassen ist schwer, auch wenn sie einges geleistet haben, kann man ihnen keinen Freibrief geben. Und zwei Klassen zu schaffen, machts denke ich auch nicht besser, dann wie lange wirds dauern, bis der erste aus der "Dopingklasse" wegen Misserfolg (nicht ganz sauber) in die andere Klasse wechselt? beinharte Kontrollen sind schön und gut, leider ist Tatsache, dass der Doper immer einen (kleinen) Schritt vorm Tester sein wird, da immer wieder Mittel zur Anwendung kommen, die neu am Schwarzmarkt sind. Auf dieses Mittel muss man erst mal aufmerksam werden, und meist auch erst einmal ein Testverfahren dafür entwickeln. Daran wird zwar laufend (immer wieder erfolgreich - Beispiel Kohl) gearbeitet, leider ist ein zu 100% sauberer Sport kaum möglich. Und damit werden sich die Klassen erst wieder vermischen. Ausserdem muss man zur derzeitigen Situation sagen: DTL, Ö und die Schweiz haben die effektivsten Kontrollsysteme, wobei Ö am meisten Budget umgelegt auf den (kleinen) Testsportlerpool hat. Wenn ich bei Nachwuchssportveranstaltungen bin, erlebe ichs nicht selten, dass eine Kontrolle auftaucht. Es wird natürlich an Verbesserungen gearbeitet, trotzdem ist unser System Vorreiter... Naja, bin selbst neugierig wies weitergeht....
  11. Ist eine interessante Aussage, werd ich im Kopf behalten und gegebenenfalls mal zur Sprache bringen, wenn daran nicht gedacht wird. Bezüglich dessen, würde mir auch etwas bei der Agentur einfallen, das mich selbst nicht gerade positiv überrascht hat, behalte ich aber hier lieber für mich. Danke jedenfalls für die Glückwünsche, denke die werden gebraucht
  12. Genau da will er ansetzten,ist aber keine leichte und vor allem langwierige Aufgabe...die Medien und die menge der Passivsporter, die zu ihrem Idol halten, ist groß...
  13. Schwer zu sagen, wie gesagt die Arbeit ist lange nicht so, wie sie öffentlich gerne dargestellt wird. Die Leute der Rechtskommission - weder alt noch die neue - kenne ich nicht, der Geschäftsführer macht einen durchaus kompetenten und menschlichen Eindruck. Aber wie gesagt - abwarten was kommt
  14. War nicht schwer^^ Naja, eig. hätten sie ja nicht aufgenommen werden dürfen (rechtlich), deshalb haben sie sich unbeobachtet gefühlt und mal ein paar blöde Witze gerissen. Nicht ok, aber solangs auf die Urteilsfindung keinen Einfluss hat, wärs eig. egal... Seis wies sei, die Rechtskommission wurde komplett ersetzt, und mal schaun was die Zukunft unterm neuen Geschäftsführer bringt...
  15. Ja, da hast wohl Recht...war vielleicht auch nicht ganz schlau ausgedrückt; mit Anabolikaära hab ich generell die Zeit der 70-90er gemeint, wo das eben stark vertreten war. So, jetzt lass ich mal die atze aus dem Sack: Bin freier Mitarbeiter der NADA im Raum Tirol/Vorarlberg; da so weit weg von der Wiener Zentrale kenn ich nur einen Teil der Leute, die dort sitzen - und die Kommentare hätte sich die Rechtskommission (Fall Hoffmann) als sie sich unbeachtet gefühlt haben durchaus sparen können. Wenn du das meinst mit "Kasperl" - ok, verständlich. Kann dir aber versichern, dass so manches in den Medien stark verdreht dargestellt wird, bzw. auch einiges aufgrund von verschiedenen internen Gründen auch nie so an die Öffentlichkeit gelangt, wie es sollte. Jedoch machen die Leute dort (zumindest in dem Bereich wo ich tätig bin) einen durchaus guten Job - leider kämpfen sie oft gegen Windmühlen; und auch gegen das Unverständnis so mancher übergewichtigen vorm-Fernseher-bei der Sportübertragung-Chipsfressenden "Sportfans", da ihr Idol plötzlich angeblich ein Betrüger sein soll....
  16. Kannmich jetzt nicht daran erinnern, gesagt zu haben, daran zu krepieren sei der Standard - im Gegenteil, habe weiter oben sogar geschrieben, dass die (plötzlichen) Dopingtoten sogar eher die Ausnahme sind. Dazu gibts leider wohl im Endeffekt keine brauchbaren Statistiken, da wie gesagt Langzeitfolgen nicht berücksichtigt werden - bzw vielleicht auch nicht immer als Folgen von Doping erkannt werden. Auch rede ich nicht von den Profis, sondern von den Hobbys und Amateuren, die werden überhaupt nicht betreut. Und deren Belesenheit beschränkt sich meist wohl auf Artikel der Men`s Health, aber eher weniger aus der Wissenschaft. Ich komme beruflich auch aus dem Sportbereich und kenne den einen oder anderen Sportler, aber dass du oder ich "die Sportler" - und damit spreche ich den Sportbereich weltweit an - kennen, halte ich für übertrieben. Oder kennen wir die Dunkelziffer z.B. aus China, wo Sportler systematisch ohne Rüchsicht auf Gesundheit und quasi ohne Kontrollen gedopt werden? Dass sie also alle gesund alt werden halte ich für das gleiche Märchen wie alle sterben daran. Die NADA Austria bezieht ihre Aussagen auch aus möglich qualitativen Untersuchungen, nicht aus der HEUTE.... Nix für ungut, aber glaube bei dem Thema sind wir anderer Meinung P.S. Jeder soll sich reinhauen was er will, ist seine Sache - da habt ihr Recht
  17. Dann dreh ich den Spieß jetzt um und frage dich nach deinen Quellen, dass "alle noch am Leben sind und gut beienander". Klar gibts Krankheiten, die auch andere Ursachen haben können (und Teils auch haben) - aber dann kann ein Raucher mit Lungenkrebs auch sagen, dass die Ursache rein im Feinstaub des Straßenverkehrs zu finden ist, und nicht im Rauchen. Hier meine zwielichtigen Quellen: http://www.youtube.com/watch?v=srLwaN_xL4w http://www.nada.at/de/menu_2/medizin/risiken-und-nebenwirkungen/marketshow-s1.-anabole-substanzen
  18. Der akute Tod durch Doping ist auch eher nur die Ausnahme, aber wer beachtet die Langzeitfolgen? Genauer gesagt, ist man sich bei den meisten Mitteln nicht mal heute noch (medizinisch) zu 100% sicher, was einen im Alter bei längerfristiger Einnahme erwartet. Von EPO weiß ichs nicht, aber beispielsweise Anabolika zeigt langfristig böse Auswirkungen. Bodybuider aus der Anabolikaära (Arni) haben heute im Schnitt eine Lebenserwartung von 60 Jahren, auch wenn sie vor langer Zet damit aufgehört haben. Also der, der wegen einer "Überdosis" plötzlich umkippt, ist nur ein Teil des Ganzen.
  19. Also mich hats letztes Jahr fast noch besser erwischt - als Guide unterwegs hatte einer meiner Teilnehmer an Potschn. Wechseln? Kein Prob. Leider war der Typ E-Mountainbikefahrer und die Hinterradnabe mit einem 16er Schlüssel zu - hat man so was in der Standardausrüstung auf ner Tagestour mit? Nö Hatte ers mit? Nö Also Laufrad oben lassen, Schlauch stellenweise rausfitzeln und flicken. Wasser zum Loch suchen in der Nähe? Nö Und das an dem Tag gleich 3 mal....
  20. Naja, übern Sport definieren - schön und gut. Die Psychologe sagt ja, dass jeder Ansehen braucht, die einen holen sichs indem sie pro Wochenende mit wem herumvögeln, die anderen werden zu Worcaholics, der Dritte holt sichs übern Sport...aber es gibts genug Aufklärung (Dokus, Berichte, ect...), die die Folgen von Dopingmissbrauch aufzeigen - also zur Verbesserung des Selbstwertgefühls etwas wählen, das einen umbringen kann, ist krass. Denke auch, dass Doping nicht nur im Hochleistungssport ist - siehe Möchtegern-Bodybuilder, wobei ich sogar so weit gehe und sage, dass es im Hobbsbereich - obwohls um aum was geht (geld, ect...) - noch gefährlicher ist, da kein medizinische Personal da ist. Hochleistungsathleten werden von vorne bis hinten überwacht - Hobbys nicht, Denke auch, das ich unter die Kategorie "übern Sport definieren" falle , aber was bringts mir wenn die Leut über mich reden weil ich im Sarg liege??
  21. Vielleicht haben es die Einen oder Anderen von Euch schon gehört - ein deutscher Amateurfahrer (44 Jahre) ist nach einer EPO-Spritze gestorben: http://www.spiegel.de/sport/sonst/radsportler-im-allgaeu-tot-aufgefunden-a-873104.html Ich habe grundsätzlich kaum Verständnis für Doper - vor allem im Amateursport, wo es noch dazu sinnfrei erscheint (kaum Preisgeld ect..) Man beachte jedoch die Sportpsychologie - beispielsweise Messner schreibt, dass sich Extrembergsteiger in lebensgefährliche Situationen begeben, um ihr eigentlich labiles Selbstwertgefühl für den Moment ausblenden zu können. Solche Leute denken nicht direkt an die Folgen, auch wenn sie sich derer indirekt sehr wohl bewusst sind. Ich stelle mir die Frage, ob diese aus der Sportpsychologie bestätigten Thesen, warum sich jemand wissentlich in Gefahr begibt, auf "Hobbydoper" umlegen lässt. Kann man so ein tödliches Verhalten in einer Situation, wo man kaum etwas gewinnen kann (Profi wäre er mit 44 nicht mehr geworden) möglicherweise mit einer psychischen Störung (kein Selbstwertgefühl, ect.) vergleichen oder doch einfach unüberlegte Dummheit?
  22. Ich würde so wie so alles nehmen - gleichzeitig und das in doppelter Dosis, vor allem das Zeugs ausm Netz, das wo keiner weiß wos herkommt - wirkt am besten :-D Und das mit dem Oben-Ohne Userbild würd ich befürworten - aber ob das mein durch die 1000 Mittelchen geschwächtes Herz aushält?? Und 54 Euro für 60 Kapseln von Irgendwas is net gerade billig P.S: "Power & Vitality for Men" klingt irgendwie nach Viagra XD
  23. Nach den Antworten ja ein scheinbar klarer Fall....aber wieso gerade diese Zahl? Laborstatistik?
  24. Dazu kann ich nur das letzte Vid vom Bikechannel empfehlen....der Vortragende ist Sportwissenschafter, denke der weiß Bescheid http://www.bike-channel.ch/
  25. Hätte mal eine Frage, die gerne auftaucht und mal diskutiert wird, habe aber noch nie erlebt, dass mir jemand quasi einen "Beweis" geliefert hätte... Ist es jetzt tatsächlich möglich einen Alurahmen durch abertausende Belastungsstöße über die Jahre weichzufahren, oder bricht er einfach irgendwann wegen Materialermüdung?? Alu ist ja ein recht weiches Material, was sich nur durch die Legierungen für den Rahmenbau eignet - und in einem Skript für eine MTB-Instruktorenausbildung habe ich mal gelesen, dass sich diese Legierung irgendwann verbrauchen soll. ABER: Obwohl noch immer massig steinalte Bikes herumfahren, hab ich noch nie einen getroffen, der einen weichgefahrenen Rahmen hatte. Es waren immer nur obligatorische "Freunde von Freunden".. Also: Mythos oder Realität???:l:
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