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MM

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  1. MM

    Heut' im TV

  2. http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=3136345&postcount=623 (Fraglich ist nur, wie lange der dort gepostete Link aktiv ist... )
  3. Ich wär' sogar dafür, diese unseligen Nachnenngebühren komplett zu streichen (ein Marathon, eine touristische Veranstaltung also, wird auch durch Nachnenngebühren kein Gewinngeschäft werden; man spart sogar viel Zeit und Aufwand, indem man sie striche). Oder - Kompromißvariante: Jeder nennt sich ganz normal an; auch Nennungen binnen der Nachnennfrist werden mit dem normalen Nenngeld taxiert. Und nur, wenn das Wetter am Renntag paßt, hebt man von den Nachfristlern die Nachnenngebühr ein. Ansonsten (bei Regen also), ist man eh um jeden Teilnehmer froh, d. h. es wird niemand "bestraft", daß er auch bei Regen fährt. - Fänd' ich sehr kommod, diese Vorgehensweise eines Veranstalters. Geschmackssache. Ich mag die PBs; was ich hingegen nicht runterbekomm', sind diese Rivella-Saftln (egal ob kalt oder lauwarm). *Hilfe* Sehr richtig! Bei Mountainbike-Marathons ist eine Zeitnehmung auf Hunderstel oder Zehntel völlig übertrieben und kostet nix als Geld (nämlich zwischen € 1500,- und € 4000,- je nach Firma und Gelände). Ich hab' letztes Jahr selber bei einem Marathon die Zeit genommen - per Hand (ENTER-Taste am PC ). Das hat tadellos funktioniert, sogar PC-Abstürze waren kein Problem, weil die Zeitnehmung mit der PC-eigenen internen Uhr realisiert wurde, die sowieso immer läuft, egal ob Saft im Gerät ist oder nicht. Die Genauigkeit per Hand zu stoppen erreicht eh fast den Zehntelsekundenbereich. Und sind's nur 0.5 Sekunden Genauigkeit, reicht's auch allemal aus. Ein MTB-Marathon findet ja auf keiner Bobbahn statt. Und um ganz sicher zu gehen, kann man ja einen "Zieleinlauf-Trichter" gestalten, so wie's die Osttiroler z. B. bei der "Bike-Challenge Lienzer Dolomiten" vor zwei Jahren realisiert hatten. (Da wurde übrigens auch händisch die Zeit gestoppt.) - Ohne Probleme. Wenn dann die Ergebnisliste noch am selben Tag verfügbar ist (Internet) und es Gratisfotos gibt, bist wahrscheinlich der glücklichste Mensch auf Erden? Tolle Einstellung jedenfalls von dir! - Da würd' sich jeder Veranstalter freuen, wenn alle Teilnehmer so wären wie du. (Ahja - bitte weiterhin abstimmen. DANKE! )
  4. MM

    Heut' im TV

    http://tv.orf.at/program/orf2/20061028/378452701/230077/ http://static2.orf.at/tv/storyimg/200610/story_t896866.jpg
  5. Derzeit sind's 1033 Radln: http://spreadsheets.google.com/ccc?key=ps0_i-uHiG5a6AVunrMMHfQ
  6. In den letzten sieben Tagen sind 6 Stimmen hinzugekommen. Wenn's so weitergeht, ist der 100er in 7 Wochen (also gerade recht zu Weihnachten) voll. DAS WÄR SPITZE! Bitte weiter abstimmen! Merciii!
  7. Heut' könntest schon auf halbem Weg dorthin Stopp machen: inzwischen sind's 22 °C im Schatten und 28 °C in der prallen Sonne. :f:
  8. [quote=]Bei uns hat's gerade 20 °C - im Schatten. Heute sind's gar 21 °C.
  9. Jössas! - Klingt nach Grundschüler...
  10. Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist auch: Wie PISA darf man sein? Zum Kernproblem der (zu großen) Dateianhänge noch ein Vergleich als Verdeutlichung, weil du's hier implizit ansprichst, daß sich Gewohnheiten erst dann ändern, wenn es einen selber betrifft. Wir alle produzieren (in der realen Welt jetzt) Müll, Abwasser - Schadstoffe. Wir werden nicht aufhören, das zu tun, solange es uns nicht selber betrifft. Produziere ich mit meiner Waschmaschine so viel Schaum, daß ganze Ozeane darin verenden (übertrieben gesagt ), wird es mir auch in zehn Jahren noch völlig egal sein. Aber WEHE, dieser Schaum geht in meinen eigenen Garten, wo die Tomaten und der Rest des von mir selbst gezogenen Grüns darunter leidet und verendet! Da dauert's keinen Tag, daß ich mir Lösungen zu überlegen beginne... Bei Emailanhängen ist's das selbe: Solange nur die anderen darunter "leiden", werd' ich fröhlich weiter verschicken und verschicken. Erst, wenn es für mich selber unangenehm wird (in welcher Form auch immer), werd' ich damit aufhören bzw. auf Alternativen umsteigen. Mit "ich" ist dabei stets der Großteil der User gemeint. Es ist schließlich nicht ausgeschlossen, daß einzelne Individuen auch ohne Maßnahmen oder Folgen, die sie direkt betreffen, den Sinn, große Emailanhänge zu vermeiden, zu erkennen in der Lage sind.
  11. ...der Link http://members.vol.at/vorarlberg.wetter/noaa.htm daraus ist ja echt Spitze! :bounce: :bounce: :bounce:
  12. Bei uns hat's gerade 20 °C - im Schatten.
  13. >mankra: Prinzipiell bin ich auch deiner Meinung: Es gibt noch viel zu vieles in dem Bereich, das unnötig kompliziert ist - dazu zählt auch ganz offenbar FTP und das Angeben einer vierstselligen Zahl (der Portnummer). Aber wie wir ja aus Erfahrung wissen: "Die Leut" schaffen's auch nicht, einheitliche Teamnamen auszufüllen bei Veranstaltungen (z. B. bei Marathons), damit die Gruppenbildung entsprechend automatisch ablaufen kann. Frag' mal NoPain, was der in der Hinsicht erlebt hat! Du kannst einer Gruppe von Leutln siebzehnmal schreiben, sie sollen sich als "MBR - 2RadChaoten" anmelden - du wirst alle möglichen Kombinationen dieser Zeichenfolge erhalten, nur keine einheitliche von allen Teilnehmern. Ebenso interessant ist der Effekt des Verwechselns von Vorname und Zuname. - Aber das sei nur am Rande erwähnt. Was also fehlt, ist ein Emailprogramm, das beim Anwählen der Büroklammer selbsttätig im Hintergrund dafür sorgt, daß die Datei auf einen entsprechenden Service hochgeladen wird und in der Email an den Empfänger nur noch den Link einfügt, die Datei selber aber ausspart. Und vielleicht vorher noch an den Absender zurückmeldet, wie lange das Versenden dieser Email dauern wird und wieviel es u. U. kostet für die Empfänger (in Zeit u./o. Geld), die Dateien runterzuladen - und daß er ggf. dafür zur Kasse gebeten werden kann. (Kann er?) Dann lösen sich diese bestehenden Probleme in Wohlgefallen auf.
  14. Och, auch die sind lernfähig. Zumindest einer davon. Und das läßt ja schonmal hoffen.
  15. Tatsächlich hab' ich das nicht gewußt - liegt aber wahrscheinlich daran, daß ich kein MS-Office und damit auch kein Outlook verwende. Danke für den Tipp! Das bringt sicher auch einige, die hier mitlesen, weiter.
  16. Apropos FTP und eigener Webspace: Wer über keinen solchen verfügt (und daher auch kein FTP anbieten kann), dem bleibt immer noch der Griff zum - zugegebenermaßen - auf Windows-Systeme beschränkten hfs.exe - einem sehr praxistauglichen Progrämmlein, das direkte Freigaben einzelner Dateien über einen (fast) beliebigen Port zuläßt. Von außen greift man darauf über die eigene IP gefolgt von der Portnummer zu - also z. B. über http://82.2.3.133:6666 (nur ein Beispiel ohne Funktion) wobei ":6666" die Angabe zur in hfs.exe eingestellten Portnummer betrifft. Sitzt man hinter einer Firewall, läßt sich hfs.exe auch einsetzen, indem man eben bzgl. der Firewall richtig konfiguriert. hfs.exe setzt freilich voraus, daß der eigene PC genau dann läuft, wenn der Zugriff von außen erfolgt - und genau das ist auch der größte Stolperstein dabei. Sind aber alle Bedingungen erfüllt (und das sind halt doch einige), kenn ich für den raschen Dateiaustausch nichts Feineres - u. a. auch deshalb, weil es nur eine .exe-Datei ist und keine Installation erfordert und natürlich, weil man keinen Upload benötigt: einfach per Drag & Drop freigeben und paßt. HFS steht übrigens für "HTTP File Server" - also file sharing via HTTP-Protokoll. Gratis-Download (Freeware), Forum Infos: http://www.rejetto.com/hfs/
  17. http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=58027&stc=1
  18. http://www.zdnet.de/enterprise/server/0,39023275,39132236-10,00.htm
  19. Danke übrigens für dieses Stichwort! - Denn ob man's mit Leuten zu tun hat, die im 21. Jahrhundert angekommen sind, merkt man auf der IT-Schiene am ehesten an ihrem Umgang mit Email. Wenn sie riesige Dateianhänge (also nicht Dateianhänge an sich, sondern eben zu große - etwa jenseits von 200 kB)) verschicken, gehe ich davon aus, daß sie von diesen grundlegenden Dingen (noch) keine Ahnung haben und sie eigentlich nicht wissen, was sie tun (freilich zu 99.99 % unabsichtlich, wie "Der Peter" oben erwähnt hat, weil wenn das Emailprogramm die Funktion schon bietet, warum sollte man sie dann auch nicht nutzen?) Es gibt aber auch 0.01 %, auf die folgendes Zitat zutreffen kann: http://www-sec.uni-regensburg.de/publ/2002/informationsnetze.html
  20. MM

    Heut' im TV

    . (Spezial-Empfehlung für Journalisten)
  21. MM

    Heut' im TV

  22. I' weiß schon, i' hab' mi' oben beim Vergleich verrechnet bzw. vertan (MB errechnet GB im Sinn) - aber, wie gesagt, es ändert nichts am Thema.
  23. Zurück zum Topic, bitteschön! Es geht nicht darum, wer was Größeres hat *g*, sondern darum, welche Alternativen es zu Emailanhängen gibt bzw. daß selbige aus Prinzip zu vermeiden sind. Meine Festplatte im Notebook (Bj. 2003) umfaßt ca. 30 GB. Und darauf tummelt sich kein einziges .mp3 - außer jene, die ich selber codiert hab aus diversen G1/G3-.avis.
  24. Theoretisch ja. - Die gelebte Praxis lehrte anderes: Anruf des Journalisten: "Bitte - kannst mir das nicht per Email schicken? Der Link geht nicht auf!" : "Kommt eine Fehlermeldung?" J: "Es geht einfach nicht" : "Woran genau scheitert's?" J: "Kannst mir's nicht einfach schicken?" Merke: Journalisten haben keine Zeit für Fehleranalysen! Der Fehler war: Outlook hat die Zeile mit dem etwas länglichen Link umbrochen, sodaß der Link zwar unterstrichen, die dahinterstehende Adresse, auf die er verwiesen hat, aber nicht vollständig war...
  25. http://www.netplanet.org/netiquette/email.shtml Sehr beliebt ist dies auch bei diversen Tourismusverbänden: Man kann sich ausrechnen, was diese Vorgehensweise (Mail mit Attachment an ALLE 17000 Gäste) für ein Datenaufkommen generiert - auch wenn die Email nur 100 kB groß ist... Email wird nochmal dazu führen, daß das Internet zusammenbricht.
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