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Ich glaub, wenn ich mir selber beim Schwimmen zusehen würde, würde ich mich so schäme, dass ich nie mehr in's Schwimmbad geh Nein, also schlecht wär's sicher nicht. Hoffentlich krieg ich das diesen Winter mal hin - der Wille ist da :bounce:
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Als Mikrozyklus zählt die Schwerpunktsetzung in den Disziplinen (ist erwähnt, nur vielleicht nicht grad so schnell ersichtlich). Damit ist eigentlich gemeint, dass du innerhalb der langfristigen Planung, die Disziplinen auf bevorstehende Wettkämpfe anpasst und dich nicht absolut stur auf den Saisonhöhepunkt ausrichtest. Angenommen du läufst zb. 10 Wochen vor deinem wichtigen Wettkampf einen...sagen wir mal Halbmarathon, wo die Landesmeisterschaften gewertet werden und du unbedingt eine Top Zeit erreichen willst, dann setzt du zb. 3 Wochen lang Laufen als Schwerpunt vor diesem Wettkampf (und die 4. Woche wo der Wettkampf ist, ist natürlich lcoker. Da hast dann wieder einen schönen 3:1 Zyklus). Das heißt, auf Kosten von 1 Schwimm oder Radeinheit kommt eine zusätzliche Laufeinheit in's Programm und auch die Intensitäten ändern sich dementsprechend. Über genaue Intensitäten und Umfänge schreibe ich hier aber nicht, da das nciht verallgemeinerbar ist und da kommt dann der Coach in's Spiel, um dies zu optimieren. Ja, absolut. Wennst nur läufst oder Radlst, kannst gleich mal einen Plan vom Internet runterladen, aber wenn du beides gemeinsam machst und Schwimmen noch dazu kommt...man erspart sich einfach viel Zeit, da, wenn man Vertrauen in den Trainer hat, kein schlechtes Gewissen hat, wenn man mal in einer Woche zwei Ruhetage hat und dann an weiteren 2 Tagen auch nur was lockeres kurzes zu machen hat. Vor allem jenen, die aus Eingenmotivation am liebsten 3-4h pro Tag trainieren möchten, empfehle ich einen Trainingsplan auf jeden Fall. in meiner Trainignsgruppe, wir haben 2 verschiedene Trainer, fahren wir normal 2x die Woche am Ergometer. 1-2x haben wir in den Wintermonaten aber auch einen Ergoblock, wo dann für je 2-3 Wochen 3-4x die Woche am Ergometer gefahren wird. Die längste Einheit bei mir war im letzten Winter 1:30h, die kürzeste ca. 40min. Diese Einheiten haben es aber in sich. Meistens ist dann aber am gleichen Tag noch eine 2. Einheit. Entweder Laufen vorher und/oder nachher, oder auch Schwimmen. Wenn man bedenkt dass 1h am Heimtrainer ca. 1:20h-1:30h im Freien bedeuten, reicht das eh vollkommen aus. Die Grundlage holt man sich nicht nur über lange Einheiten, sondern auch mit mehreren mittleren bis kurzen. Außerdem: Würde ich im Winter viel am Ergometer sitzen, hätte ich dadurch schon einen großen Umfang (sagen wir 1/3-1/2 des rainings). Dann bleibt mir nicht mehr viel Zeit, um mich im Schwimmen und Laufen zu verbessern, außer ich trainiere so 15h-20h die woche, was aber keinen Sinn macht, da ich dann praktisch keine Umfangssteigerung im Frühjahr mehr schaffen kann (ausgenommen natürlich jene, die zb. einen Saisonhöhepunkt im März/April machen - zb. Ironman Südafrika). Und genau im Winter sollte man sich im Schwimmen und Laufen verbessern. Das bedarf einerseits einer Umfangsteigerung in diesen Disziplinen und andererseits einer Umfangreduzierung beim Radfahren. Techniktraining (Swim + Run) ist nur wirklich sinnvoll, wenn man nicht zu ausgelaugt ist und es bedarf einfach einer gewissen Zeit, bis man Verbesserungen sieht und merkt. Dafür profitiert man aber die ganze Saison. Zwei weitere Punkte sprechen dafür: 1. Die Radform verliert man viel langsamer bzw. baut sich wieder viel schneller auf als die Laufform. 2. Trainierst du im Winter schon 4 oder 5h die Woche am Ergometer, ist es wohl logisch, dass man sich dann im Frühjahr am Rad keine allzu großen Sprünge mehr erwarten kann, da man ja schon mit einer sehr guten Radform in die Saison steigt- ist ja auch fad, oder? Für den Ironman oder auch für die kürzeren Sachen fährt man dann eh im Frühjahr am Rad im Freien oft sehr lange. Noch kurz zu den Umfängen: wenn jemand schon jahrelang intensiv trainiert und schon ziemlich am Ende der Leistungssteigerung ist (sprich, fasht keine Verbesserung in den letzten jahren), dann sind die von mir getätigten kommentare natürlich nicht 1:1 umzulegen. Da gilt es dann, um besser zu werden, schon größere Umfänge (auch im Winter) zu absolvieren. Hier mein Umfangsbeispiel: Ich trainere seit Beginn 2006 Triathlonspezifisch und mein Winterumfang im letzten Jahr war 6-11h inkl. Krafttraining in den Monaten Dez.-Mitte März, danach langsam gesteigert. Zum "Ruhemonat": Da stimme ich trifeminine absolut zu Nur noch soviel: es muss ja nciht der November sein. Wenn du ab Oktober keine Wettkämpfe mehr machst, kannst ja gleich den Oktober nehmen zum Regenerieren. Dann beginnst schon im November mit der Saisonvorbereitung.
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das mit den 3-4x die Woche schwimmen, find ich auch plausibel - zumindest um besser zu werden. Die Form zu halten, bedarf ja nicht eines so großen Aufwandes EinProfiathlet wie der Vanhoenacker schwimmt 15km die Woche. Kling jetzt im Gegensatz zu einem Schwimmer der 100km/Woche schwimmt nicht viel, aber er ist a) sicherlich sehr talentiert und b) geht's bei ihm ja eher um Form halten, denn viel schneller wird's wohl mit nur ein bisschen Amehr an Aufwand nicht mehr werden und viel mehr Aufwand bringt eher nichts mehr. Bis er auf seine 48er Zeit im IM gekommen ist, hat er sicherlich auch mehr Aufwand gehabt. Der Umfang wär was, wo uns Squarry was schreiben sollte. Immerhin ist er als ehemaliger Schwimmer eine 49er Zeit geschwommen, obwohl er nicht oft geschwommen ist vorm IM laut seiner eigenen Angabe. Mein Trainer, der übrigens auch eine 50er Zeit schwimmt, meint, dass man, um solche Zeiten erreichen zu können, Trainings hat, die auf bis zu 5-6,5km gehen. Das find ich schon brutal viel. Das schwimm ich im Jahresschnitt nicht mal in der Woche...
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der Trainer muss ja nciht unbedingt aus deiner Gegend sein, das ist mal das Gute daran. Mein Trainer lebt in Graz und ich studiere in Wien. Am WE bin ich zwar zu Hause, aber das ist auch 40km außerhalb von Graz. Den Trainer hab ich seit 18 Monaten und abgesehen von Wettkämpfen hab ich ihn grad ein paar mal gesehen. Aber wennst wen aus Klagenfurt willst, dann schick am besten mal eine Anfrage an den HSV Klagenfurt oder irgendeinem anderen Triathlonverein in der Umgebung. Die können dir bestimmt weiterhelfen. Wenn du keinen teuren ganz extrem persönlich zugeschnittenen Plan möchtest, und bereits mit einem normalen billigen aber doch auch individuellen Plan zufrieden bist, der sich auf Grund deiner Einträge automatisch berechnet (Umfang variiert auch den Vorgaben entsprechend), dann geh einfach mal http://www.shape-up.at und schau dir das mal an! Diese Plattform nutzen ein paar Freunde von mir und fahren auch ganz gut damit. Du kannst aber auch mal eine Email an den Admin schreiben und der verschafft dir dann auch ein Eingangsgespräch mit einem der Trainer, wenn du das möchtest.
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nein, auf keinen Fall. Sowas würd ich nei empfehlen - damit verbrenn ich mir höchstens die Zunge.Das kann dir nur ein Arzt raten, würd ich mal meinen. Ich hab nur gemeint, dass der Kollege von mir, nachdem er Krafttraining sinnvoll eingebunden hat, es geschafft hat, im Frühjahr diese Bombenzeit zu laufen, nachdem er auch lauf- und radmäßig praktisch länger außer gefecht war. Und Radln kannst ja eh. Mach dir also keine Sorgen!
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zuerst mal: gute Besserung zum Thema 'verlorene Lauftrainingszeit wieder gutmachen': klingt vielleicht hart, aber man kann keine verlorene Zeit/Kilometer gutmachen. Was aber extrem viel bringt: Ein Kollege von mir (49 Jahre) hatte letztes Jahr ein anderes Problem (Entzündung im Knie) und konnte auch länger nicht laufen, nicht mal länger als 30min Heimtrainerfahren konnte er. Er hat aber viel Krafttraining gemacht in dieser Zeit - so ca. 4h/WO, also auch viel im Beinbereich. Dann ist er heuer Ende März in Graz beim Murpromenadenhalbmarathon eine niedrige 1:20er Zeit gelaufen (seine Streckenbestzeit um 1min unterboten. Absolut Best, aber im Herbst, liegt bei 1:18:hoch); Ich will mir jetzt nciht anmaßen, dir Tipps zu geben, wie du dein Training anzulegen hast, aber nur soviel: Wennst es nicht übertreibst, brauchst auch keine Bedenken haben. Red mit nem Trainer - musst ja nicht gleich nen Plan nehmen.
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die argumente mit anderen Freizeitaktivitäten sind natürlich logisch. Hab sogar gelesen (weiß aber nimma wo), dass Freizeitsportler, die noch nichtsportlichen Ausgleich haben, der sie ablenkt, fordert,... mit weit weniger Aufwand gleiche Leistunen erbrinen, wie jene, die neben der Arbeit total verbissen trainieren. Hat was mit Motivation, Regeneration, Emotion und ähnlichem (bin leider zu blöd, um mir alles gemerkt zu haben ) zu tun. Trotzdem erklär ich mal kurz den sportlichen Aspekt von weniger Training nach Saisonende (und auch für Einsteiger im Allgemeinen). kurz gesagt: wenn du das ganze Jahr über gleich viel trainierst, hast bereits mittelfristig keine Steigerung mehr. Es gilt nämlich Reize zu setzen. Daher gibt es intensivere und weniger intensivere Phasen im Jahreszyklus, abgestimmt auf die eigenen Saisonhöhepunkte. Intensität und Umfang werden auf verschiedenste Weise gemischt. Und da sollte einem auch klar werden, dass ein Athlet in seinem ersten Jahr nicht nicht gleich 20h in der intensiven Phase trainiert. Man muss auch bedenken, dass man im Laufe der Jahre seine Umfänge steigern soll, will man sich weiterhin verbessern. Nach der Saison ist es sehr wichtig, dass man mal komplett abschaltet und 1 Monat Auszeit nimmt, um sich mal vollkommen zu erholen. Optimalerweise machst in dem Monat jede Disziplin für 1x die Woche. Keine Sorge, die Form geht dabei nicht verloren - weitere 2 Monate nach dieser Erholung merkst bereits, dass die nächste Saison wesentlich stärker wird, wie die vorherige :bounce: Daher sollte man sich meiner Meinung nach einen Trainer nehmen. Ich weiß, das kostet jetzt wieder viel, aber der weiß was er tut und nimmt auch auf eigene nteressen Rücksicht. Es kann auch das Alternativtraining dazu abgestimmt werden. Be- und Entlastungsperioden werden vorgegeben, mit Schwerpunktsetzung in den unterschielichen Disziplinen. Nur 1 kurzes Beispiel: Letztes Jahr bei meinem ersten Ironmanstart in Klagenfurt konnte ich Anfang April noch keine 1000m schwimmen und hab für 400m 12min gebraucht. Da war's für mich dann höchste Eisenbahn, dass ich mir einen Tainingsplan nehme. Zuerst mal der große Schock - weniger Training!!! Aber schon bald hat sich abgezeichnet, dass weniger oft mehr ist. 1 Monat später bin ich die 400m bereits in unter 9min geschwommen, kurz vorm IM dann in 7min. Und beim Ironman selbst dann die 3,8km in 1:08h! Es haben alle nur so blöd g'schaut - ich selbst ganz besonders Und auch die anderen Disziplinen liefen sehr gut. Beim radln war's übrigens auch ähnlich. Zum Wintertraining: Es eignet sich schon für Alternativtraining, aber es kann die längeren Radeinheiten zeitmäßig nicht ersetzen. Kilometerfressen am Ergometer bringt obendrein nichts. 2x45-90min die Woche reichen locker. Aber nur nciht immer die gleiche Frequenz und Belastung fahren - viel wechseln (ganz leicht-schwer, bzw. 50-120 Umdrehungen variieren). Da macht ein trainer normal auch super Programmvorgaben. Langlaufen und Tourengehen gehören bei mir dazu, allerdings leider nicht so viel, da ich unter der WO immer in Wien bin. Ballsportarten: warum nicht. Wennst nicht, so wie ich früher blöde Verletzungen hattest und nyx nehr riskieren willst, würd ich auf jeden Fall was machen.
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natürlich zählt Schifahren auch. Mit Tourenschiern wär's natürlich gleich noch besser. Mein Vorschlag (falls man welche hat): Am Anreise-/Abreisetag (wo man v.a.bei einem mehrtägigen urlaub meist nur den halben Tag hat), die Tourenschi nehmen, sich die überteuerte Liftkarte für den halben Tag sparen und ein/zweimal eine Piste raufgehen und wieder runterfahren. Ist ein SUPER Training! :bounce: Und im Gegensatz zum Tourengehen nicht weiter gefährlich, da man ja am Rande der präparierten Piste geht. Oder man geht vor Liftstart oder nach Betriebsschluss mal rauf. Langlaufen ist auch perfekt und mit Sicherheit die beste Alternative im Winter! Man muss sich nicht gleich eine Ausrüstung kaufen, sondern kann sie sich auch ausborgen. Wer die Möglichkeit hat Eishockey oder Hallenfussball zu spielen, sollte das im Winter meiner Meinung nach auch 1x die Woche machen. Solange man's nciht übertreibt...
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stimmt! vor allem, wenn man den Neo eventuell 24 lang anbehält Auf jeden Fall freu ich mich auch schon wieder drauf!
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Die besten Empfehlungen sind sicherlich... 1. Einen Trainingsplan von einem Trainer nehmen, dann brauchst dir den Kopf darüber nicht mehr zu zerbrechen. oder 2. Triathlonbücher lesen. Folgendes möchte ich noch kurz anmerken: Auf jeden Fall, solltest du, wenn du die Saisonhöhepunkte in der ersten Jahreshälfte hast, Ende November mit dem Aufbau beginnen. Und beachte auch, dass du bis zu deinem Saisonhöhepunkt eine kontinuierliche Steigerung haben solltest (Umfang/Intensität). Das heißt, definier zuerst, was du in den 2 Monaten vor dem großen Rennen maximal bereit bist zu trainieren und mach am Anfang der Trainingsphase (also ab Dezember) maximal die Hälfte (grob gesagt). Aber wie gesagt, Trainer wär das beste. Hier im Forum unterscheiden sich bezüglich Trainingstips sicherlich die Meinungen sehr stark.
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Da kann ich nur zustimmen. So "aerotisch" wie der neue rahmen aussieht, musste ich ihn mir gleich kaufen :love:
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Ach ja, zum Thema größer: Nicht wirklich. Es geht zwar in Summe fast 1/4 mehr rein, aber du musst aufgrund des vorhin beschriebenen Problems mit den Kammern auch dementsprechend viel freulassen in der oberen, sodass es sich wieder ausgleicht. Und von der praktischen Seite kannst es vergessen. Und beim IMA wär ich, sofern das Felt ok gewesen wäre und ich bis dahin auch nicht das Zusatzsystem von Profile gefunden hätte, damit nicht gefahren, denn so 'uncool' wie das aussieht, hätt ich mich da nur geschämt
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Stimmt. Denn beim Zipp Vorbau sind die Extensions so weit auseinander, dass die von Profile durchfällt. Jene, die du hier siehst, hab ich von einem kumpel geschenkt bekommen. Leider weiß ich jetzt die Marke nicht auswendig. Falls es dich interessiert, kann ich's mal nachschaun. Nachdem du aber folgendes liest, wirst es nimma mehr wissen wollen! Auf jeden Fall hab ich die an dem Tag von diesem Foto das erste Mal den Behälter getestet. Es war eine längere Ausfahrt und brauchst halt a bissi was mit zum Trinken, hab ich mir gedacht. Nach ein paar km war ich so ang'spritzt, dass ich die Hälfte auf einmal trinken musste, damit da nix mehr von selbst rauskommt. Dieser Behälter hat nämlich 2 getrennte Kammern. Blöderweise sind sie nicht nebeneinander sondern übereinander angeordnet. Und zusätzlich kann man das Ding nicht so stabil befestigen, wie die Version von Profile. Ist ein totaler Schwachsinn. Das Radl war auch komplett verpickt vom Iso Getränk, das sich so schön verteilt hat. Außerdem stehen dir, aufgrund der 2 Kammern, auch 2 Schläuche im Weg herum. Ich hab das Ding danach wieder dankend zurückgegeben. Kurz darauf bin ich dann eh draufgekommen, dass man für die Profile Flasche einen Aufsatz kaufen kann, der in den Zipp Vorbau passt - gottseidank :bounce:
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so, jetzt klappt's hoffentlich
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hier übrigens noch ein Bild von meiner 'glücklichen' Felt DA Zeit, bevor die Probleme kamen. ein isaac foto schick ich euch nächste woche, damit ihr einen Vergleich habt (falls es überhaubt wen interessiert) - muss am WE, wenn ich heim komm, mal ein Bild vom neuen Radl machen
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Wer Schuld hatte...tja, der Österreichvertreter von Felt wird von den Deutschen beliefert und die haben diese Sache nicht wirklich ernst genommen. Denen habe ich dann eben auch, wie bereits oben erwähnt, persönlich Gas gegeben, weil wirklich nichts geschehen ist. Ablaufen tut das Ganze so, dass alles über 3 Ecken geht. Händler-Österreich_Vertreter-Deutschland_Zentrale und wieder zurück. Da geht einfach ncihts schnell-leider. @Squarry: Wenn das so wie bei deinen Kumpels sofort getauscht worden wäre, würde ich das DA sicherlich immer noch haben. Es geht hier also in erster Linie um das mangelhafte und komplizierte Service nach Österreich und nicht um den Materialfehler, denn den kannst ja echt überall haben.
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schau besser mal die powermanergebnisse vom letzten WE an, da siehst Leute, die laufen 14 unter 50min, fahren dann 77km um die 2h (1 sogar darunter) und laufen dann nochmals 7km in 24min. soviel zu deinem überflüssigen thread. nix für ungut!
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Ich hab im März auch das DA bekommen. Nach gut 1500km kam erstmals dieser Produktionsfehler an's Licht. Mein Händler konnte das dann kurzfristig beheben, nach ein paar Ausfahrten wieder das Gleiche. Auf jeden Fall haben wir dann eine neue Gabel angefordert. Zuerst wurde uns dann aber nur ein anderer Steuersatz geschickt, was nix half. Und darauf musste ich schon fast 3 Wochen warten. 3 Tage vorm Ironman war's dann fix: Die Gabel muss eingeschickt werden, obwohl Felt behauptet hat, der Steuersatztausch klappt. Das hat mir nicht nur psychisch, sondern im Endeffekt auch physisch einen Dämpfer gegeben. Denn der Umstieg vom DA auf mein altes Radl ist mördermäßig...umgekehrt wär's leichter gewesen! Dann kamen aufgrund der anderen Sitzpositzion schon am Ende der ersten Runde Krämpfe "aus der Hüfte" und konnte die zweite Runde fast nur mehr aufrecht fahren (trotz der Probleme 5:10h). Beim Laufen war's dann auch nicht besser :s: Bis ich nun schlussendlich eine neue Gabel bekommen habe, war's fast schon Mitte August. Geschickt haben sie mir erst eine, als ich ihnen Paragraphen bzgl. Konsumentenschutz zitiert habe und ihnen mit einem Anwalt gedroht :devil: habe - dann ging's innerhalb von 4 Tagen. Zusätzlich habe ich ihnen mit Umstieg auf Isaac gedroht (ist denen sicherlich egal, aber ich hab mich so einfach besser gefühlt), was ich aber dann eh sowieso gemacht habe. Gottseidank habe ich jemanden gefunden, der mir den DA Rahmen mit der neuen Gabel abkauft. So konnte ich mir den Anfang August gekauften Isaac Aerotic :love: Rahmen fast zur Gänze refinanzieren. Und wenn ich mir mein Isaac jetzt anschau, find ich, dass es auch noch um einiges besser aussieht als das DA. Das Resümee sieht folgendermaßen aus: Felt hat mir eine Menge Nerven, Zeit und Trainingskilometer gekostet. Das Service ist extrem schlecht (und nicht nur bei mir - kenn da einige andere auch). Ich werde nie mehr Felt fahren - nicht mal geschenkt oder wenn ich Geld dafür bekommen sollte. Die Saison hat für mich im Endeffekt nicht das gebracht, was ich mir vorgestellt hatte - v.a. auch deswegen, weil ich nach dem IM mental so am Boden war, dass ich mich 1 Monat lang nicht mehr auf's Radl gesetzt habe, bis ich dann den Isaac Rahmen gekauft habe (war mir zuerst auch nicht sicher, was ich mache). So, jetzt hab ich mich, glaub ich, genug über Felt ausgelassen! All jenen, die mit diesem Produkt weniger/keine Probleme haben, mögen das hoffentlich weiterhin im Glück sein. Allen anderen rate ich "umzusteigen" bzw. das DA gar nicht erst zu kaufen.
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Das mit der Frage nach den Wochenstunden ist sowieso ein Blödsinn, da man nicht jede Woche gleich viel trainiert - es handelt sich um Trainingsperioden. Nach einem Ironman bzw. am Ende der Saison, bevor das Grundlagentraining wieder beginnt, trainieren auch Profis jeweils für ca. 3-4 Wochen so zwischen 0-5h. In der haupttrainigsphase vorm Ironman bzw. im letzten intensiven Trainingslager geht ein Faris Al Sultan mit den Wochenstunden auf bis zu 45h rauf - das ist dann über 4 Wochen gestaffelt von 35-45h (aber fast reine Grundlage), bevor es dann daran geht, die Umfänge wieder zu verkürzen und bis zur Taperphase noch Schnelligkeit und Kraftausdauer zu bekommen. Ein Vanhoenacker, mit dem ich am Tag nach dem Ironman in Klagenfurt fast 20 Minuten lang unter anderem über Triathlon und sein Training gesprochen habe, trainiert im Jahr ca. 750km Schwimmen, ca. 14.000-15.000km am Rad und läuft zwischen 3500-4000km. Großzügig gerundet ergibt das einen Wochenschnitt von 15-300-70, wobei das aber eben nur der Schnitt ist. Die 15km Schwimmern macht er aber ziemlich konstant das ganze Jahr über (außer Taperphase und Regenerationszeit nach dem IM). Beim Rad variiert die Strecke (ohne Regenerationsphase nach dem IM) zwischen 150-700km und beim Laufen zwischen 40-130km (wieder ohne Reg. Phase). ZUsätzlich kommen dann noch 1,5h Kraft pro Woche und auch Koordination im selben Ausmaß. Auch er hat mir bestätigt, dass er auch totale Leerphasen (wie eingangs erwähnt) hat, da sonst einfach keine Steigerung mehr möglich ist für die neue Saison. Das hat er füher auch nicht so gemacht, aber seitdem er das tut, gweinnt er auch! Zum Amateursport meint er: Ein Amateur, der arbeitet bzw. intensiv studiert, sollte max. die Hälfte von ihm trainieren, da man einfach nicht die Zeit hat, sich so wie er tagsüber mal für 2h hinzulegen, um zu schlafen. So, ich hoffe, einigen brauchbare Info über ein paar Pro's gegeben zu haben.
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Das mit der Streckenlänge finde ich jetzt echt 'krass', um es mal so auszudrücken. Beine Teamkollegen und ich hatten aber alle zwischen 180,5-182. Und zu Hause auf einer exakt vermessenen Strecke stimmen unsere Tachos punktgenau. Hat's vielleicht was den hohen Geschwindigkeiten bei den steilen Bergabpassagen und eventuell daraus resultierenden Ungenauigkeiten zu tun, dass wir da mehr km haben, als ihr mit eurem GPS?
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Seit ich Triathlon mache (also seit 1 Jahr) tu ich eigentlich immer ausradln (auch nach Läufen, aber da eben erst nachdem ich wieder heimkomm) und danach dehnen. Wirkt sich meiner Meinung nach besser aus als Laufen, da man nach der harten Wettkampfbeanspruchung beim Radln nicht sein ganzes Körpergewicht dämpfen muss wie beim Laufen eben.
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Name: Jürgen Leitner Startnummer: Würd gern den Link haben, wo man das findet wie oft: 1x PB: 11:04:59 Ziel: sub 10h, wenn's optimal läuft (zufrieden unter 10:20) Wunsch: dass mein neues Radl nach dem Mördersturz vom letzten Monat jetzt endlich wieder fahrtauglich ist - dann ist viel drinnen Traum: mit Schwimm- und Radsplit zufrieden zu sein und dann diesesmal keine Magenkrämpfe ab der ca. 5. Stunde bekommen, die bis zur Ziellinie anhalten
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Wennst die nächsten Wochen g'scheit trainierst, warum nicht. V.a. wenn's beim Laufen eh gut klappt. Und wenn man sich bei dir das Jahr 2005 ansieht, und wie gut es da dann beim IM gegangen ist, könnte es sich schon ausgehen. Aber mit den Spekulationen bist nicht allein. Ich weiß auch nicht, was ich mir für eine Zeit vornehmen soll. Hab am Samstag in Graz in 4:18 gefinisht, wobei beim Laufen noch Reserven waren. Hab mir gedacht, es geht sich irgendwas so um die 10h aus.
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Werde heuer auch das erste Mal in Graz starten. Bin schon gespannt wie's läuft. Ist mein zweiter Triathlon - Premiere war der IM in Klagenfurt letztes Jahr Also hab ich mir mal gedacht, vielleicht ist's nicht schlecht, mal eine Halbdistanz zu machen, bevor's wieder zum IM geht, weil's letztes Jahr in Klagenfurt dann doch etwas eigenartig war beim Start. Alles Gute für alle die starten!
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Der Kumpel von mir startet jetzt im Einzelbewerb. Sorry.