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Sonny

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Alle Inhalte von Sonny

  1. Das man bei der Schadensmeldung aufpassen muss, ist leider klar. Ein wenig muss man sich halt - als Betroffener natürlich nahezu unmöglich, aber die anderen Mitposter sollten das können - in die Versicherung hineinversetzen. Stell dir vor, du triffst mit allen Bewohnern der Siedlung eine Vereinbarung, dass du Schäden (welcher Art auch immer) ersetzt, sie dafür aber an dich einen gewissen Betrag zahlen. Natürlich wirst du ein grauenhaft ausführliches Bedingungswerk erstellen (das sich nach den ersten Erfahrungen vermutlich noch grauenhaft erweitern wird), um klar zu definieren, welches Risiko für dich akzeptabel und kalkulierbar ist und welches eben nicht. Im Falle eines Diebstahls gibt es halt auch zig solcher Punkte. Und wenn die Bewohner deiner Siedlung einen Punkt nicht eingehalten haben, wirst du dich weigern zu zahlen. Bist du dann eine "Kretzn"? In den Augen der Betroffenen ja, aber defacto wohl nicht. Damit meine ich jetzt nicht den konkreten, hier geschilderten Fall, sondern die generellen Einwände "ich erwarte mir gefälligt, dass eine Versicherung zahlt ...ich zahl ja auch Prämien" etc.
  2. Sonny

    Trailnews Graz

    Wenn das so ist, wird der 730er rauf runter das nächste Ziel. Falls ich es nicht schaffen sollte, findet mich Jimmy....und meine Frau kann mich bei Rofa abholen. Grüße aus Gröden.... Langlauf Saisonabschluss Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
  3. Sonny

    Trailnews Graz

    Schätze, das ist eine rhethorische Frage oder? Denn ob der unten oder oben ist, spielt eigentlich keine Rolle
  4. Das hat jetzt mit der Sache was zu tun?
  5. Gibt es überhaupt einen Weg, ein OGH-Urteil aufzuheben? Da das die letzte Instanz ist, schwant mir Böses. Vermutlich nur durch eine Gesetzesänderung, oder? (wenn man selbst schon die Erfahrung vor Gericht gemacht hat, die intelligent und engagiert, aber auch wie selten dämlich Richter sein können, kotzt man mit flobilek gleich im Chor.)
  6. (Fast ein wenig passend zum Thema: Scobel auf 3SAT zum Thema Verantwortung.)
  7. Wenn es nicht sein Wald ist, dient das aber ned wirklich als Beispiel/Beleg. Wir könnten uns verpflichten, ein Jahr lang eine Dose ins Radl zu stecken. Quasi als Passierschein, wenn man das grüne Fußvolk trifft. Ich schätze nur, dass ein enger Freund (der Rennfahrer, der den halben Plabutsch besitzt ...und dort auch ned grade Freude mit uns Radlern hat ...wobei ich nie Probleme hatte. Er ist eh ständig unterwegs) hier nicht zustimmen wird. Aber wer weiß, vielleicht täuschen wir uns und Red Bull unterstützt die Initiative "pro mountainbiking".
  8. Eine Petition (in Windschatten er aktuellen Ereignisse), die dutzende Tausend unterzeichnen, in der über die Mythen der Jäger & Förster aufgeklärt wird, wäre vielleicht nützlich(er). Wenn über den Scha..., den die behaupten (und ein OGH unüberprüft), mal diskutiert würde und das Ganze ganzheitlicher betrachtet würde (nicht ganz so gut/böse/Freund/Feind), könnte man vielleicht mehr und bessere Presse und ORF-Berichte erhaschen ...aber vielleicht ist das auch nur ein Hüftschuss mehr.
  9. Sonny

    Trailnews Graz

    Axel, da werde ich mich in den nächsten Woche noch aufs Langlaufen auf der Hebalm konzentrieren. Dort bin ich das einzige Hindernis.
  10. -) T... nur nach Vorankündigung zeigen
  11. Ich gehe davon aus, dass alles stimmt. Es ist halt etwas seltsam geschrieben. Aber aus meiner Sicht besteht überhaupt kein Anlass, anzuzweifeln, dass diese Facts nicht stimmen.
  12. Solange keine Fotos von den T... in der Klagschrift ist, behaupten wir mal, dass das nur eine Behauptung bzw. Wunschvorstellung vom Sacherkogelheinzi ist. Ich habe am eigenen Leib auch schon mal eine saftige Auseinandersetzung vor Gericht erlebt. Ich vertreten durch eine Obersuperwirtschaftskanzlei aus Wien, die klagende Partei hatte im Aufsichtsrat ihren Haus- und Hofhund (sprich RA). Als ich mir die ganze Scheiße (gespickt mit Behauptungen und Lügen) in der Klagsschrift durchgelesen habe, dachte ich mir a) ich hau eam ane eini und b) auf diese offensichtlichen Passagen wird die Obersuperkanzlei ja wohl entsprechend eingehen, um - auch wenn es juridisch belanglos sein mag - ein zumindest emotionelles Gegengewicht zu präsentieren. Sonst hat man ja das Gefühl "negieren/schweigen ist Zustimmung". Die Obersuperkanzlei meinte jedoch "schön sachlich bleiben, das spielt letztlich keine Rolle". Vielleicht hatten sie Recht. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass mit solchen Sauformulierungen, wie sie auch hier zu finden sind, natürlich versucht wird, gezielt Einfluss zu nehmen auf den Richter. Der Dobermann der Gegenpartei trat auch vor Gericht im gleichen Stile auf. Mein Vertreter war korrekt, brav ...gefühlsmäßig überflüssig und wirkungslos. Die Chance, dass es schiefgeht liegt bei 1/3, denn er kann das Gefühl haben "der hat nicht alle, spinnt der, na der soll vor mich hintreten mit dem Dreck" (rechnerisch 1/3 ...wohl eher weniger) oder "ignorieren, weil letztlich belanglos" oder "im Grunde stimmt es, de jungen Sauhund erlauben sie heute ja schon alles". Somit steckt dahinter vermutlich mehr Kalkül als wir glauben ...glaube ich jetzt mal.
  13. Bestimmte Wege freigeben ist gaaaanz schlecht. Erst recht gibt es dann den Bahö ("fahrt gefälligst auf den freigegebenen Wegen" ...welche logischerweise Forstautobahnen sind). Das Gesetz muss ich irgendwann mal ändern.
  14. Vielleicht kann man sich ja zu gaaaanz etwas anderem in der Nähe verabreden. Und dann haben wir uns spontan entschieden, die Radl dort rauf zu schieben ;-). Für so etwas brauchen wir NoDocerischen Beistand.
  15. Zu früh ...und vermutlicher derzeit auch noch zu früh. Aber irgendwann wird´s so weit sein. Vielleicht schaffenwir es vor dem Nordkoreanischem Volk ...
  16. Ich hoffe immer noch, dass irgendwann sich das Publikum in unserem Parlament so verjüngt (oder vergessen die dann mit der Zeit alle, was sie mal gedacht und gewollt hatten, wenn sie da drinnen hocken ...kann natürlich auch sein), dass sich beim Gesetz mal etwas ändern kann und die ganzen Mensdorff (oder wie man den schreibt), Prölls etc. mit ihren Jagdgesellschaften die Anpassung an das bayrische Vorbild nicht mehr verhindern bzw. überhaupt mal zum Thema machen. Wenn das nicht passiert, wird´s irgendwann einfach mal richtig krachen, denn die Biker werden mehr, die Gründe/Wälder und Trails jedoch nicht. Daher wird das irgendwann mal zu so einem Thema, an dem man dann wohl nicht mehr vorbeikommt. Entweder das Kohle-Motiv (Tourismus) führt zu einem sanfteren Weg oder solche Auseinandersetzungen wie mit dem Tortenspross werden mehr und die Biker starten ein Volksbegehren , damit es im Parlament behandelt werden muss (ob die Zeit dann schon reif ist, ist die Frage ...aber WK/Handel/Tourismus müssten da ordentlich mit von der Partie sein, damit eben das Kohle-Argument entsprechend vertreten ist.)
  17. Habe ich auch so empfunden. Und das "€ 15 000 zahlen müssen", das dort erwähnt wird, ist (wie unser NoDoc so schön geschildert hat) auch nicht richtig. Vielleicht kann der Initiator ja nachträglich noch adaptieren (...auch heikel, im Nachhinein etwas zu ändern, wofür andere ihre Zustimmung gegeben haben.). Aber was soll´s, das ist wohl das geringste Problemchen.
  18. ...oder vorm/im Sacher.
  19. Es ist und bleibt einfach zum Kotzen. Wenn es einer darauf anlegt, hast Du als Biker einfach keine Chance. Wir machen alle Ungesetzliches und das wissentlich und kommen damit (vielleicht sogar ein Leben lang) durch. Gott sei Dank ist es in großen Teilen (und vor allem in meiner Gegend) nicht so haarig. Aber es ist einfach - um das einmal mehr zu sagen - so obergschissn. Alle Antwälte, Richter, Politiker wissen von dieser geduldeten, aber ungesetzlichen Sportausübung und nix passiert. Wenn sie wenigstens alle und jeden verklagen würden, wäre es konsequent (so wie alle Schnellfahrer, wenn sie erwischt werden, auch ihre Strafe bekommen) ...dann würd sich wenigstens etwas tun. Aber diese Heuchelei bietet das Feld für diese Einzelkläger, gegen die du dann null Chance hast. "Lustig": Gerade läuft übrigens die Wiederholung des Reports mit "Corona".
  20. Das würde ich mir auch nicht gefallen lassen. In dem Moment einfach das Handy zücken, einen Freund anrufen und ihm sagen, dass er mithören soll ;-). Ehrlich, da würde ich mich auch aufbäumen. Mit RA und Presse. So eine Sauerei
  21. Boah, das müssten wir fast an alle Tageszeitungen in Ö mailen. Die schreiben eh alle so gerne ab.
  22. Daher meine (ironische) Frage. Wenn XENON letztlich die gleiche oder ähnliche Wirkung hat, stellt sich meines Erachtens die Frage, was dafür/dagegen spricht, ned wirklich ...denke ich mir zumindest.
  23. Was spricht eigentlich gegen wohldosiertes EPO?
  24. Zweifellos ...sonst findest dich in Narkose wieder.
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