fritz1976

Mahlzeit!

Danke für die prompte Antwort! Wie schlägt sich die Kamera? Sind die Fotos brauchbar (va. bei Schönwetter; maximal bewölkter Himmel)?

Bin nun auch auf der Suche nach einem "Sporthandy/-smartphone", welches mich im Urlaub bzw. beim Sport (Radeln, Skifahren, Training - Indoor - egal!) begleiten soll. Da mir mein S2 für entsprechende Aktivitäten zu schade ist, ist es also klar ein Zweithandy/-smartphone, welches ruhig günstiger sein darf. Was ich mir von ihm erwarte: * Eher geringen SAR-Wert; am besten unter 0,6 da ich es bei meinen Tagestouren doch immer am Körper trage und net so gern bestrahlt werden will. * Einingermaßen gute Kamera für Schnappschüsse bei Schönwetter. Die Fotos werden nicht ausgearbeitet, sondern maximal am großen Monitor betrachtet. Insoferne genügen 3,2MP auch. * Es sollte möglichst klein sein * Es sollte möglichst robust sein * Da es ein Zweithandy ist -> preislich um 150€; Schmerzgrenze 200€.... sonst könnt ich gleich mein S2 nehmen! Ich hoffe, Ihr könnt mir bei der Suche helfen; ich bin schon auf das hier im Forum angesprochene Samsung XCover gestoßen; wie verhält sich die Kamera? Und ist es wirklich so stabil?

Lieber Ernie, ich selbst habe mir das oben genannte Handy vor ein paar Monaten gekauft. Für Schnappschüsse zwischendurch bei hellem Umgebungslicht ist es absolut brauchbar! Bin selbst oft mit meiner Familie unterwegs und habe es oft schon zum Fotographieren verwendet. Fazit: Wer Wert auf den "Inhalt" des Fotos legt und es nur für Fotos bei gutem Wetter verwendet, kann damit brauchbare Fotos machen. Natürlich ist der Vergleich zu einer ordentlichen Digitalen nicht angebracht

Lieber Frank, ja, das tue ich natürlich... Mein Hausarzt schickt mich zum Orthopäden; dieser sagte, ganz leichtes Radfahren ohne Widerstand ist erlaubt, wenn schmerzfrei, mein Hausarzt wiederum meinte Schonung total, mein Physiotherapeut wird es mir leider erst in einer Woche sagen können Ja, es war Überlastung. Ich habe eine schlechte Beinachse durch div. Fehlstellungen im Beckenbereich und dürfte meine km-Anzahl im Juli wohl zu stark gesteigert haben... Ist das PAtellaspitzensyndrom eigentlich eine Entzündung der Sehne? Ich habe kaum Schmerzen, nur beim Treten von Schweren Gängen beim Radfahren. LG Fritz, der seit einingen wochen schon Sportpause macht - sicherheitshalber :/

Hi, ich hätte da eine Frage an Euch: Habe mir vor ca. 5 Wochen laut meinem Arzt die Patellasehne entzündet bzw. ist sie stark verkürzt. Sie tut beim Radeln in schweren Gängen weh, wenn ich mit hoher Trittfrequenz fahre und da wennig Kraft enisetze spüre ich fast nix. Soll ich - bis sich mein Physio um die Sehne kümmert - jede sportliche Betätigung eher lassen oder ist es ok, wenn ich kurzeStrecken so fahre, dass ich keine Schmerzen verspüre? Kann dann die Entzündung trotzdem chronisch werden? Wie seht ihr die Sache? komplette Schonung oder bissi Sport erlaubt?

Danke für die Hinweise! Also RR fahren ist vorrangig; ich nehme an, dass sie in den kommenden auch die Höhenstrasse zu asphaltieren; von daher möchte ich eher Richtung Crosser gehen... ich fahr nicht mehr so im Offroad-Gelände; bin da eher ruhiger geworden. Mir war va wichtig bestätigt zu bekommen, dass man am Crosser 23mm bis ca 35mm breite Reifen fahren kann... das sollte dann vieles abdecken!

Hi, da ich gerade zwecks Nachwuchs im Wohnungsumbau bin und mir aufgrund von massivem Platzmangel nur mehr Platz für ein Rad im meiner Wohnung bleibt, bin ich momentan etwas unschlüssig, welches Rad ich mir kaufen soll. Früher hatte ich ein MTB und ein Hardtail; mit beiden Rädern habe ich mein Einsatzgebiet vollkommen abgesteckt: In den warmen Sommermonaten bin ich immer mitn Renner aufm Asphalt gedüst. Dabei waren immer ordentlich höhenmeter im Programm (bin passionierter Bergfahrer). Im Frühjahr/Herbst habe ich mein Hardtail verwendet und habe damit Hauptsächlich die Höhenstrasse/Kahlenberg unsicher gemacht. Hin und wieder bin ich auch leichtes Gelände gefahren, aber mir gings primär um Speed und außerdem macht die Höhenstrasse per MTB ja aufgrund der Federung mehr Spass. So richtige Gatschpartien bin ich eigentlich schon länger nimmer gefahren... aber mit RR-Reifen auf feuchten, herbstlichen Strassen fahren... hmmm irgendwie kommt mir nun der Kauf einen Crossers in den Sinn.... quasi als eierlegende Wollmilchsau. Nur da hab ich ein paar Fragen an Euch: * Wäre ein Crosser überhaupt das richtige für mich, wenn ich hauptsächlich strasse fahren will? * Welche Breite haben Crosser-Reifen? Kann man auf so eine Felge auch 23mm RR-Reifen aufziehen? Welche "Stollenreifen" gibts da für den Herbst? * Gibt es Crosser vorne auch mit Compact , besser Triple? Für mich wäre vorne 33/46 oder gar Triple perfekt. Bin nämlich nicht der leichteste, aber fahre leidenschaftlich gerne steile Berge rauf. * Wie ist der Unterschied RR-Crosser bei RR-Reifen? Gibt es spürbare Unterschiede? * Sind Crosser-Bremsen wirklich sooo schlecht, wie im inet manchmal behauptet? Was ist besser. Cantis oder MiniV? *Konkrete Frage: Stevens Prestige - was haltet ihr davon?

OK! Wechselst Du dabei auch die Ritzel mit oder gibst Du nur die LR in den Rahmen? ODer anders gefragt: Verträgt sich eine Kette mit zwei unterschiedlich abgenutzten Ritzelpaketen? Oder nur wurscht?

Lieber Alex, Danke für die Antworten.... da möchte ich gleich ein paar Mißverständnisse aufklären: 1) Ich würde mir einen RR-Laufradsatz für den Crosser kaufen -> Dann dürften die Unterschiede vernachlässigbar sein, wenn die Geometrie fast ident ist? 2) Gibt es auch Crosser mit Dreifach? Jaja - ich weiss - böööse Frage aber ich liebe Bergrdeln und mit mittlerweile 107kg ist das mit Kompakt net so toll und letztere hat mir auch zu große Gangsprünge. 3) Sind die Mini-Vabrakes besser als Cantis punkto Funktion, Einstellerei? Ich nehma mal an ja?

Ich häng mich da gleich punkto Crosser in den Thread: Ich spiele mit einem ähnlichen Gedanken wie der TE, mir einen Crosser zu kaufen... Sind die Unterschiede zu einem RR auf Asphalt (R-Bereifung, anderer LRS) spürbar? Punkto RR-Tausch: Kann mann einfach nur die Laufräder tauschen oder sollte man Kette und Ritzel mittauschen (unterschiedlicher Verschleiss bei zwei LRS?) Wie siehts punkto Bremsen aus? Habe gehört, dass Crosserbremse Carbongabeln zum "Flattern" bringen?

So... auch wenn der Thread schon alt ist... aber was ist denn näher zu Wien? Hocheck oder die Hohe Wand? Also luftliniemäßig gewinnt eher Hocheck; ich nehme an, dass eine Radtour dann auch entsprechend kürzer ist. Kann mir da wer eine nette Route von Wien (ehem. Südbahnhof) nach Hocheck nennen?

Hi, ich habe vor, mir ein RR aufzubauen. Hierzu möchte ich mir einen Phasic-Rahmen von Simplon gönnen (er gefällt mir einfach - Rahmengeometrien hier: http://www.simplon.com/rennraeder-triathlon/rennraeder/phasic.html). Nun aber zu meiner Frage: Ich bin bis jetzt einen Rahmen mit RH 64cm gefahren... beschwerdefrei. Nach meinen Maßen und diversen Rechner wird mir aber entwederein 60cm Rahmen (wegen Schrittlänge 91,2cm) bzw. ein 63cm Rahmen (wegen Körpergröße 1,93cm) empfohlen... Welchen soll ich nun nehmen? War mein alter Rahmen etwa zu groß? Habe mich aber darauf sehr wohl gefühlt... Ich bin nun unschlüssig, welche Rahmenhöhe ich nehmen soll... Einerseits denke ich mir, es sollte ein 65er von Simplon sein, da er meinen alten Rahmen von den Maßen her am nächsten kommt. Aber die Formeln sagen eher 62cm. Oder doch nur ein 59er? Was sagt ihr? - Ach ja: bin Tourenfahrer.. .also eher eine Rahmenhöhe größer ?!

Hi, ich bin auf der Suche nach dem Höhenprofil der obigen Strasse. Habe im Internet fleissigst gegoogelt, nur leider wurden bei den gezeigten Threads die Bilder entfernt.... Vielleicht kann mir jemand von Euch das Höhenprofil zur Verfügung stellen!

Hatte gestern einen Sturz und bi heute mein Rad probegefahren. Anfangs klappte auch alles einwandfrei, aber nach einiger Zeit hat mein rechter STI das zeitliche gesegnet... beim Schalten rutscht er durch, irgendwas dürfte abgebrochen sein... Und nun zu meinem Problem: Gibts überhaupt noch neunfach-Shifter für Ultegra (oder zumindest 105er?) Bin kein Schraubprofi, daher wirds mein Händler richten müssen... Was haltet ihr von den Tiagra-STIs? Mir wär zwar >105 lieber, aber wenns sonst nix anderes gibt

Nachdem mir heute währen einer Abfahrt ein Spatz ins Hinterrad geknallt ist und ich dadurch so überrascht war, dass ich zu Sturz kam (War vom Aufprall so perplex, dass ich mit angezogenen Bremsen mitn Renner in einer Kurve geradeausfuhr. Kurz vorm Stillstand bin ich dann umgefallen), würde ich Euch gerne um Euren Rat punkto Teiletausch fragen. Es gibt sicher einige von Euch, die es auch schon mal aufgebrezelt hat, nur wie habt ihr Eurer Material überprüft?! Was habt ihr sofort getauscht? Ich frage dewegen, da die mittlerweile mein zweiter Sturz mit diesem Rad war. Mein erster liegt zwei Jahre und rund 5000km zurück und dürfte nach Rücksprache mit dem Händler bedenkenlos sein. Dieses mal war es eigentlich eh glimpflich: ich habe nur leichte und kaum nennenswerte Abschürfungen, Trikot ist nicht beschädigt, Radhelm detto und mein Rad hat auch keine sichtbaren Beschädigungen (Alu - komplett). Bin dann ca 30km nach Hause geradelt (beschwerdefrei - rad tadellos ok) und habe dann nochmal meinen Hobel eine halbe Stunde lang untersucht und keine Mängel feststellen können. MAchen ich mir zuviele Gedanken oder sollte ich das Radl nochmals zum Händler meines Vertrauens bringen?

Hi, ich habe mir vor ca. 8 Wochen den die Außenbänder des rechten Knöchels gezerrt (bin beim Gehen umgeknickt). War gleich im Unfallkrankenhaus -> Bänderzerrung wurde festgestellt. Nach ca 3 Wochen konnte ich wieder schmerzfrei radeln; seit den letzten drei Wochen kann ich mein Gelenk wieder uneingeschränkt belasten (beim Radeln) und mein moderates Krafttraining klappt auch ohne jegliche Art von Beschwerden. Allerdings ist abends manchmal mein rechter Knöchel leicht angeschwollen. Die Schwellung ist kaum sichtbar und nicht spürbar (also keine Beschwerden); dennoch bin ich ein wenig beunruhigt. Sie kann auch an "sportfreien" Tagen auftreten, v.a. dann, wenn ich längere Strecken zu Fuß zurückgelegt habe. Um sicher zu gehen, dass mein Fuss nichts hat würde ich ihn gerne nochmals untersuchen lassen, am besten per MRT. Daher meine Frage: Zu welchem Arzt muss ich da gehen? Hausarzt? Orthopäde?

Oh... habe vergessen zu sagen: Ich fahr nur den Glocknerkönig light!!

Hi, wollte mal fragen, welchee Tipps ihr mir geben könnt, da ich kommenden Juni den Glocknerkönig zum ersten Mal bestreiten möchte. Allerdings nur als Hobette, Zeit unter zwei Stunden wär schon super. Viel Rennrad-fahren ... eh klar! Aber wie? Wie oft Bergtraining, etc? Wie habt ihr Euch vorbereitet? Einfach gefahren oder gibts da ein paar Tricks?

Hi, da mir letzte Woche mein Keller von einem Dieb ausgeräumt worden ist, werde ich mir in Zukunft nur mehr ein Rad gönnen. Die Wahl fiel auf ein RR, allerdings möchte ich auch im Herbst bzw. Winter unterwegs sein und bei rutschigem Terrain war ich sonst immer per MTB unterwegs. Meine Frage daher: Welchen "Winterrreifen" könnt ihr mir für ein RR empfehlen? Bin Schönwetterfahrer, d.h. bei Temperaturen unter 10° gehts ab in die Fitnesskammer....

Danke mal für Eure Tipps und Erfahrungen!! Bin heute mit meinem nagelneuen MTB den Kahlenberg rauf gefahren (Höhenstrasse, 6% Steigung)... Naja beim Anstieg kam das Ziehen (in der Gegend des lateralen Seitenbandes) wieder, aber ich bin gmütlich raqufgetuckert und es hielt sich in Grenzen. An der Sitzposition sollte es nicht liegen, die scheint subjektiv zu passen und außerdem bin ich mal mit nem Freund im Winter auf den Kahlenberg gengangen(!) und da hatte ich nach dem 30km Marsch auch diese Art Schmerz. Da ich sonst net spazieren geh, schien es wohl ebenfaqlls Überlastung zu sein.. Najo Fazit für heute: 35km mit 350hm in 2:10h, mach nen 17er Schnitt..... net berauschend, oder? Hätte ich also übern Winter doch auch aufn Ergo was machen solln?! Wie schon gesagt... habe NUR Krafttraining gemacht (Ausfallschritt, Beinpresse, Rumpfübungen, Rücken/Brustmuskulatur). Letzter Sommer war - wie schon erwähnt - wegen mehrerer Krankenstände sportlich unter aller Sau....

Najo: Hobbyfahrer, der im Jahr rund 5000km fährt, letzte Saison wars eben weniger: ~2000km. Nach fünf monaten wieder aufm Radl. Triple-Fahrer . Fahre keine Rennen sondern nütze die Bewegung als Ausgleich zum Job. Ansonsten beschwerdefrei. Schmerzen waren heute nicht stark; kann es sein, dass ein überfordertere Muskel dazu neigt, sich zusammenzuziehen? War nach 45km ziemlich am limit, Tour dauerte 65km...

Hi, mal ne Frage an die schmerzerfahrenen Biker hier! Ich habe mir vor etlichen Jahren ein Bike gekauft und es dauerte eine Weile, bis ich die optimale - sprich schmerzfreie - Radkonfiguration gefunden habe. Dann ahtte ich zwei Jahre Ruhe mit den Beschwerden. Letzte Sason stand dann schließlich der Kauf eines neuen Paar Radschuhe an. Ich habe das selbe Modell gekauft, um die Cleats millimetergenau wie früher einstellen zu können. Aufgrund von Krankheit bin ich dann aber nicht soviel gefahren und es schien aber, dass die Konfiguration passte. Ich fuhr meine letzte Runde Mitte November vergangenen Jahres. Seither bin ich nicht mehr auf dem Rad gesessen. Da ich sehr flache Gelenkspfannen und eine leicht schiefe Beinachse habe, riet mir mein Physiotherapeut sowie mehrere Ärzte ein leichtes Krafttraining zwecks Stärkung der Stützmuskulatur. Gesagt getan. Ich habe seither ein Ganzkörpertraining absolviert (dreimal die Woche), bin aber nie auf dem Ergo/Rad gesessen. Heute habe ich mich zum ersten Mal wieder auf mein Rad gesetzt. Ich fühlte mich anfangs sehr gut, da ich das Gefühl hatte, dass das Rad top auf mich abgestimmt ist und außerdem das Krafttraining seine Wirkung zeigt. Also ab nach Hadersfeld! Beim Rauffahren merkte ich allerdings meine fehlende Kondition und meine Beinen schienen am Limit. Bei der Rückfahrt war ich ziemlich kaputt, meine Armmuskulatur schmerzte leicht und da ich ziemlichen Gegenwind hatte, kurbelte ich mich 39/17 nach Hause. Während der fahrt (nach rund 50km) kamen leider "alte Bekannte wieder: ich spürte ein "Ziepen" im Außenbereich meines linken Unterschenkels sowie links von der kniescheibe (Außenbereich). Frage an Euch: War das bloss zuviel aufeinmal heute und ich habs übertrieben? Schliesslich war das meine erste Tour seit ca fünf Monaten. Oder habe ich ein Positionsproblem? (Vom Gefühl her passt aber die Einstellung!?)

Hääte da mal bezüglich eine Frage: WO setze ich mit dem Lot an, um den Sattel waagrecht einzustellen? Im Internet heißts manchmal hinter der Kniescheibe, manchmal wieder heißts am vordersten Punkt des Knies. Was stimmt jetzt?

Ne... ich spürs in der hinteren Kniekehle!!! Aber könne nsich +/- 5mm sooo auswirken bei längerer Fahrt? Sattel ist ganz hinten bis zum Anschlag...