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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
ziller antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Das Rothenbergerding taugt vielleicht für die ersten Ambitionen als Goldschmiedelehrling, auch um sich einmalig n Fahrradrahmen zu schmurgeln, der alsbald an der Wand hängt, wennst aber eh schon drei Rohrsätze nachgeordert hast, würd ich was gescheites in die Halle stellen. Da steigste mit nem dreiviertel Tausender ein, wie LL vorgerechnet hat. Wenn man alleine arbeitet, ist noch so n Pilotflämmchendingens sinnvoll. Da kann man den Brenner einhängen, dann geht das Gas aus. Zum "Neustart" hängt man das Ding wieder ab und entzündet das damit wieder eingeschaltete Gas an der immer brennenden Flamme. Dadurch muss man nicht dauernd auf- und zudrehen bzw. die Flamme jedesmal wieder einregulieren. Ich hab meine Anlage mittlerweile seit mehr als zehn Jahren und die Flaschen (je 20l ) sind immer noch nicht leer, wobei ich anfangs immer nur autogen geschweisst hab, weils so geil ist... Die Rahmenbauerei unds Hartlöten kamen erst später hinzu. An eurer Stelle würde ich mir aber vor der (gemeinsamen) Anschaffung irgendwelcher Güter gut überlegen, was damit und mit der eingesetzten Kohle passiert, wenn einer mal keinen Bock mehr hat oder es Zoff gibt. Sicherlich ist es prinzipiell möglich, dass ihr im derzeitigen Trimm gross rauskommt und gemeinsam bis ans Ende aller Tage die geilsten Rahmen der Welt baut, die Erfahrungen sprechen aber leider dagegen. Man spricht da ja normalerweise in der ersten Euphorie nicht drüber, aber dann gibts irgendwann Zoff. Das iss wie bei ner Ehe, wo n passender Vertrag allgemein als Zeichen des Misstrauens angesehen wird, letztlich aber in Wirklichkeit dem Vertrauen über die rosarote Zeit hinaus dient. (Schreibt einer, der auch schon trotz Vertrag baden gegangen ist und allmählich den vom Kompagnon hinterlassenen Schuldenberg abgetragen hat, abgesehen davon, dass er beim Finanzamt den Arsch hingehalten hat) -
Sind Sorel Blizzard. Die haben nur nen Kautschuk-Fuss und oben Nylongewebe, aber auch den Filzinnenschuh. Hab ich schon seit sicher 25Jahren. Sind eher zu beweglich, als nicht beweglich genug. http://www.clipspringer.com/wp-content/uploads/2008/09/sorel1.gif
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Nee, Cyclus Tools. Für die paar Kröten, die der kostet, lohnt es sich nicht, selbst anzufangen. Für mich mit die preis-würdigste Werkzeugfirma schlechthin. http://www.cyclus-tools.eu/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=typo3temp/pics/f51e6b1909.jpg&t=1292626807&hash=23712a683fccdd6f5420bde4bef84f17d34c2ad5 Vorteile: Rad ist fest drin, auch beim Fräsen oder anderen, handfesten Arbeiten, Lenker schlägt nedd rum Nachteile: Lenker nicht drehbar, manchmal muss man geeignete schnellspanner reinmachen, um spannen zu können, Höhe nicht variabel. Dass die Karre fest drinhängt und das Ding bezahlbar ist, war für mich ausschlaggebend, ausserdem dass das Rahmenmaterial wurscht ist. Hatte vorher so n Ding mit ner Klemmfaust;- da konnte ich die Hälfte der Schnittchen aus Carbon nicht reinspannen und wenns wenigstens an der Sattelstütze ging, schwenkte das Rad fröhlich drin rum. Da kann ichs auch an nem Strick an die Decke hängen. Natürlich wurde das Rad komplettiert, ich hab aber grad keine Zeit, Bilder rauszusuchen. Alles Athena, Laufräder Vento, Rest nix besonderes.
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Fakt ist: vom Radeln kriegt man keine warmen Füsse! Ich hab die NorthWave Celsius und während alle die übern grünen Klee loben, find ich sie Mist. Wenn ich normale Stiefel anziehe und ggf. noch Überschuhe (keine Neoprendinger, da kommt die Fechtigkeit nedd raus und dann wirds richtig kalt) drüber, oder gleich meine kanadischen Winterstiefel, in denen es über -10°C eh viel zu warm ist, bringt das mehr als die Celsius mit Heizsohlen. Notfalls einfach mal n paar (hundert) Meter laufen, bis die Haxn wieder warm sind.
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Nur wenn du mit deutscher Gründlichkeit arbeitest. Wennst schwarz wird, war´s zuviel. Lieber öfter und weniger schmieren. Das Zeug muss einziehen, am besten noch abwischen, was aussen hängt. Da bleibt nur der Dreck dran hängen und bei der nächsten Ölung ziehts den Mist mit rein.
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Wie bei mir heut früh aufm Weg zum Bäcker. Zurück zuhause durfte ich mir nach insgesamt 800m ne trockene Hose anziehen... Kette: weiss nedd, welche du drauf hast, es gibt welche, die rosten eher (billige Eingangkette, Sram PC-1, Shimano HG40...) und welche, die rosten weniger (Campa allg., einige KMX und Connex, die teureren Shimano). Will man sie nicht derartig einsauen, dass man ne Ölspur hinter sich herzieht, muss man sie schmieren, etwas bewegen (rückwärts durchdrehen), bis alles halbwegs eingedrungen ist und anschliessend mit Wachs versiegeln. Oft hilfts, sich anzugucken, wo der Rost herkommt: rosten die Laschen, ist dem leichter beizukommen, als wenn Abrieb ausm Innern nach aussen dringt. Das Klüber-Wachsspray hat das Prädikat "Schmier-Wachs", zieht aber für mein Empfinden nicht gut ein, während es für aussen drauf, wo meinetwegen auch die Rollen, die über die Zähnle laufen, dazugehören, sicher ok ist. Daher schmier ich erst mit Oil of Rohloff, kurbel, bis das eingezogen ist und hau aussen Wachs drauf. Allerdings fährt mein Chef nahezu täglich oneway 20km und was die Karre dabei im Winter an Salz abkriegt;- dagegen ist einfach kein Kraut gewachsen. Trotz ständigem abwaschen, schmieren und wachsen sieht das Rad zum Erbrechen aus. Könntest aber mal dieses "Innotech 105" probieren. Das nennt sich "Innenschmierung" und soll (angeblich) den Dreck aus dern Kettenzwischen- und -innenräumen rausschaffen und dafür dauerhaft imprägnieren. Das hab ich aber längerfristig in Verbindung mit Wachs noch nicht ausprobiert.
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Sprühwachs. Gibt spezielles Schutzwachs für Fahrräder, zB. von Klüber oder Dynamic. Nachdems einem im Winter mal n paar Räder versuat hat, weiss man auch, wo man hinsprühen muss. Auf die Felgenösen zB. (natürlich ohne was auf die Bremsflanken zu kriegen...) oder beim Schalter auf die Rück- und Innenseite der Ritzel. Bei Schutzblechen von SKS sind die Befestigungsmuttern n neuralgischer Punkt, sehr häufig auch der Ansatz der Pedalachsen, der zwischen Trittfläche und Kurbel rausguckt.
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Da musste dich wohl anderweitig umgucken. Die sich das so hat bauen lassen, iss leider schon vergeben... Das Grün gabs von Cube oder Ghost (weiss schon nimmer...), relativ genau der gleiche Farbton aber auch von Fiat. Iss ne Lasurlackierung und hat einerseits dementsprechend gekostet und andererseits dementsprechend gedauert, zumal Cube die Farbe nimmer im Programm hat und unser (gemeinsamer) Lackierer dann logischerweise auch nedd...
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@Armin: ich hab das Bild als Antwort auf die Frage, ob das evtl. was aktuelles sein könnte an dem Veith sei´m Rad, gepostet. Wegen den Schalthebeln, an denen mans sehen kann. (und vor n paar Wochen ne aktuelle Athena verbaut, die keinen schwarzen Bolzen am Schaltwerk hatte)
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Naja, schause mal von der Seite und ovn hinten an: da sind schon n paar Fragen offen. Und wenn der untere Teil des silbernen Fiffis die "Schutzblech"-Halterung ist: das geht ja mal gar nicht. Sieht aus wie vergessen und dann mit nem Rohrstück hinimprovisiert.
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Aufm Kettenblatt steht n halber Roman;- könnt was aktuelles mit 11fach sein. Da gehen die Kassetten regulär bis 29. Mich würde eher die Bremse und die Zuganschläge dazu interessieren... http://stahlrahmen-bikes.de/wp-content/uploads/Veith_Gep%C3%A4cktr%C3%A4ger_01.jpg
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Nee, nix in der Art. Erstens gibts Klamotten dagegen, und zweitens hab ich die Bilder erst gemacht, als ich wieder zuhause war. Ich sag mal, bei der Rückfahrt wars relativ mild... Das ist eigentlich kein Schnee. Als ich losgefahren bin, wars neblig wie Hölle;- man konnte stellenweise keine 20m weit gucken (an ner Kreuzung war nix zu sehen und nix zu hören;- ich biege links ab und 5sec. später rast einer an mir vorbei wie ein vom Jenseits Geschickter. Den hatte der Nebel komplett verschluckt), also ziemliche Luftfeuchtigkeit. Die iss an den ganzen Bauteilen kondensiert (an mir auch, ich sah nach n paar hundert Metern aus wie n Schneemann). Heute wars gefühlt kälter (lag ggf. an der zerrissenen Jean, die ich anhatte...) http://lh3.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TQaCCGXQouI/AAAAAAAADAQ/wQ8U9ZK3BNM/s800/IMG_5037.JPG (nee, iss nedd schwarzweiss...) http://lh4.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TQaDp7QaQNI/AAAAAAAADAY/0nIvE9hiFLM/s800/IMG_5038.JPG http://lh4.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TQaHznXb_TI/AAAAAAAADAg/MiS7Kq7pKFM/s800/IMG_5042.JPG http://lh4.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TQaIXiCvVCI/AAAAAAAADAs/wQLhIakQmlw/s800/IMG_5050.JPG http://lh6.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TQaIZ4mslpI/AAAAAAAADAw/SJmXBWw3Sbk/s800/IMG_5053.JPG http://lh4.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TQaIcxR-7sI/AAAAAAAADA0/7SzvvJ2pMOw/s800/IMG_5036.JPG (Die "Mälze" iss ne Musik-/Veranstaltungskneipe, der Rest die Uni Regensburg)
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Weils niemand kauft. Gepäckträger schief nach Umfaller-->Rahmen hinüber... Sieht vielleicht clean aus, ist aber halbwegs unsinnig, weils den Rahmen von vornherei auf die Gepäckträgerradlerei festlegt. Da gefallen mir die alten Franzosen besser, die massgeschneiderte Gepäckträger mitsamt passender Rahmenhalterungen hatten.
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Wird etwas dauern, bis ich 8fach-Schalter aufgetrieben hab. Daher hab ich mir gestern die Zeit noch vertrieben undn Campa-10fach-Endschalter eingebaut. Watt sollsch saachen: funktionierte auf den ersten Probefahrten einwandfrei... Sollte sich das auch unter richtig Last, also im Gelände und am Berg bestätigen, wirds rechts n 10fach-Ergopower der alten Form und links so n Tektro-Bremshebel, der genauso aussieht, aber keine Schalterei drin hat.
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Hätte noch nen Fimas. 54 hoch (mitte-ende) 55 lang (mitte-mitte). Alu. Weiss. Neu und noch nie aufgebaut. Wollt ich eigentlich aufbauen, mir isser aber an sich zu gross und es gibt genug andere Projekte, ausserdem ist die nächste Radrennbahn 170km weg.
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Naja, "out of stock" halt, da könnense nen Preis hinschreiben, wie sie wollen... Aber ich bin auf nem andern Trip, das iss aber noch nicht ganz durch. Ne umfassende Probefahrt heute zeigt aber nur, dass das mit nem 9fach-Barendshifter nedd geht. Ich hatte erst nur freudig wahrgenommen, dass was von 8- UND 9fach draufstand, später aber genauer gelesen und bemerkt, dasses bei 8fach um die legendäre 7400er DuraAce ging, die so gut wie mit rein gar nix kompatibel war.
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Praktische Lösungen ...
ziller antwortete auf feristelli's Thema in Technik & Material powered by ABUS
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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
ziller antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Ah, ok. Aus Warenwirtschaftssystemem kenn ichs, dass die Lieferanten solche Daten bereitstellen. Vielleicht mal bei Columbus, Long Shen und wie sie alle heissen, nachfragen. Open Source könnte ja bedeuten, dass die dann eventuell auch davon profitieren. -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
ziller antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Iss es schlimm, wenn ich nur "Bahnhof" verstehe? -
rennrahmen verbogen - reparierbar?
ziller antwortete auf biberkopf's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Spricht wohl für das Schloss. Es gibt welche im Discounter, die angeblich baugleich mit Markenschlössern sein sollen, die teilweise das Stahlseil nicht richtig verpresst haben. Die kann man fast mit Muskelkraft auseinanderziehen... -
rennrahmen verbogen - reparierbar?
ziller antwortete auf biberkopf's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Denke, die Ursache wurde schon genannt: Hilft aber nix;- der Weg zum geraden Hinterbau ist unabhängig von der Ursache. Solange kein Knick in der Strebe ist, dürfte es mit Richten hinhauen, auch wenns wegen des Quersteges etwas Hirnschmalzes bedarf. Wie gesagt, der Hinterbau am Moser meines Dads sah auch mal so aus... -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
ziller antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Hoffentlich hab ich dir dann die richtige geschickt... Hinterbau: der erste ging trotz Profimaterial in die Hose;- das hab ich mit Aufschweissen auf der einen und Feilen uf der anderen Seite "behoben". Nedd schön, aber akzeptabel fürs Erstlingswerk, wenngleich ich zunächst etwas angesäuert war, weils direkt n SLX-Rohrsatz war. Für alle weiteren hab ich ne Fahrradrahmenmittelebene über meiner Holzplatte festgelegt, und von dieser Mittelebene den Abstand zur Innenkante des Ausfallendes berechnet (iA. halbe Klemmbreite der Nabe, die reinsoll). Auf der Holzplatte mach ich ne 1:1-Zeichnung, anhand derer mit nem Winkel die Rohre ausgerichtet und auf"gedübelt" werden. Wenn das vordere Rahmendreieck fertig ist, leg ichs wieder in die "Lehre", kontrolliere die Masshaltigkeit und bohre an der Hinterachse n 8,5er Loch, wo dann ne Gewindestange M10 reingedreht wird. Sollte natürlich senkrecht zur Platte stehen... Dann ne Mutter und ne dicke Scheibe drauf, und das der Platte abgewandte Ausfallende mit ner zweiten Scheibe und Mutter fixieren. Nu kann man die zuvor berechnete Länge der Kettenstrebe nochmal mit nem Stahllineal nachmessen, diese bearbeiten, aufstecken und heften. Das gleiche Prozedere mit der Sitzstrebe. Ist die eine Seite fertig, nehm ich den Rahmen aus der "Lehre", spanne das andere Ausfallende mithilfe eines 24"-Hinterrades ein, und richte das alles miteinander aus, indem ich vorne nen Steuersatz und ne Gabel sowie ein Vorderrad einstecke und mit zwei Richtlatten fixiere. Ich glaube, der Smolik hat das sogar mal so in seinem Buch zum Rahmenbau beschrieben. Man kann nun jede Menge Messungen durchführen, um die Mittigkeit des Hinterbaus und die Flucht beider Räder sicherzustellen oder einzurichten und sicher zu sein, dass das Hinterrad gerade steht. Kann ja unten im Aufstandspunkt mitm VR fluchten, aber von dort nach oben schief stehen. Dann werden wieder Sitz- und Kettenstrebe nachgemessen, bearbeitet und geheftet. Ich hab dazu ne alte Schnellspannernabe mit ner alten Felge, der es nix mehr ausmacht, wenns rundum glüht. Wenn das alles zusammengetüftelt und erneut nachgemessen ist, kommt das Hinterrad raus, ne Gewindestange rein, Innenmass ca. 2-3mm mehr als Klemmmass, da der Hinterbau spätestens dann zugehen wird, wenn Querstege reinkommen, und die Kettenstreben werden aneinander fixiert und fertiggelötet. Das Gleiche dann nach nochmaligem Prüfen mit Hinterrad mit den Sitzstreben. Diese fixier ich aneinander und nochmal zum Hauptrahmen hin, nachdems mir schonmal beim Löten der Rechten die Linke wieder in die Gegend gereckt hat. Das wars eigentlich und hat regelmässig funktioniert, aber nicht vergessen, die Fixierung im Hinterbau drinzulassen, wenn Cantisockel (Neusilberlot!) und/oder Querstege eingelötet werden. Sind die Ausfaller nicht hundertpro parallel, kann man sie richten, es gibt n spezielles Werkzeug dafür, das dürfte sich aber trotz improvisierter Fixierung normalerweise nur in nem minimalen Bereich bewegen, der kein Richten notwendig macht. -
Naja, denke nicht, dasses Friction spielen dürfte. Kommt meinem Empfinden nach auch höchst unpassend, ne Nabenschaltung rein nach Gehör zu bedienen. Neben den von MalcolmX erwähnten Versa-STI, die noch mit Wäscheleinenoptik und für ungeschmeidige 220£ kommen, gibts von JTEK Endschalthebel mit Alfine/Nexus-8Gang-Schaltsprüngen, zu denen ich allerdings keinen Preis rausgefunden hab und bisher noch keine Bezugsquelle, ausser vielleicht, die direkt in USA zu bestellen. Ich hab daher etwas geforscht und zu allem Überfluss sind mir gestern 9fach-Endschalthebel von Shimano in die Hände gefallen, mit denen, unter Verwendung so ner Umlenkrolle für Rennbremshebel auf V-Brakes, die Nabe nu zu schalten sein scheint. "Scheint" deshalb, weils aufm Montageständer jedenfalls geht, ich aber noch nicht gefahren bin. Hab leider das Lenkerband zerrissen und mir dann lieber n Bier aufgemacht, statt ohne Spikes und mit leerem Brenner-Akku durch die Nacht zu fahren. Hole ich morgen nach.
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Wenns nicht vollkommen am Thema vorbei wär, würde ich noch zwo, drei Pics von Freitag Nacht voriger Woche posten. -12°C, Nebel mit Sicht teils unter 20m. http://lh3.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TPojDPrQz0I/AAAAAAAAC9U/lWhRkrWFsDI/s800/IMG_4971.JPG http://lh5.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TPojDDPybCI/AAAAAAAAC9Y/zS48lIqnFcs/s800/IMG_4975.JPG http://lh4.ggpht.com/_vf5hdlXGr6w/TPojDcIo1RI/AAAAAAAAC9c/wl3H8pBbIes/s800/IMG_4977.JPG