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maff

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  1. Ich fahre fast immer mit dem Rad zur Arbeit - im Normalfall 6km roundtrip. 3 bis 4 mal im Monat hab ich einen längeren Weg (22km einfach und auf dem Weg zur Arbeit bergab), da nehm ich fallweise Bus oder Zug. Mangels Dusche in der Arbeit und aufgrund der kurzen Strecken fallen diese Fahrten unter "Alltagsverkehr" und nicht unter "Training".
  2. je nach gerät unterm hintern würde ich empfehlen, vor grein auf die südseite zu wechseln. auf der nordseite gibt es ein paar bachdurchfahrten - mitm rr eher unfein zu fahren.
  3. Seit der letzten Ausfahrt tut der Umwerfer an meinem RR (Shimano 105 mit Bremsschalthebeln) nimmer so wie er soll. Zwei Symptome zeigen sich: 1. Oft geht das Runterschalten vom großen Kettenblatt nicht, die Spannung am Schaltseil bleibt gleich. Wenn ich weiter hochschalte, bewegt sich der Werfer noch ein Stück weit (2mm) nach außen, beim Runterschalten steht er wieder dort, wo er stehen sollte, wenn man mit dem großen Blatt fährt. Mit angezogener (Vorder-)bremse fällt die Kette manchmal doch wieder aufs kleine Blatt. 2. Wenn ich vom kleinen aufs große Blatt schalte, muss ich vor noch einen Schaltvorgang runter auslösen, bevor ich tatsächlich hochschalten kann. Mach ich es nicht, bewegt sich der Umwerfer zwar aufs große Blatt, aber sofort wieder zurück, wenn ich den Schalthebel auslasse. Beim Runterschalten ist es ähnlich (nochmal hochschalten, sonst geht das runterschalten nicht: abgesehen von Fall 1). Natürlich schalte ich nicht unter Last und war bisher (6 Monate bzw. 5000km) sehr zufrieden mit der Schaltung. Was können die Gründe für die Schaltprobleme sein, kann ich da selber was machen oder muss es in die Werkstatt?
  4. gar nimmer fahren ist auch eine idee: für diesen spezialfall definiere ich 0/0 = 70, dann kommt mir keiner von euch nach.
  5. Eines meiner peinlichsten Erlebnisse am Rad is schon an die zwanzig Jahre her, damals fuhr ich Schülerrennen, und so auch jenes in Altheim/OÖ. Ich kam gerade vom Aufwärmen und wollte zum Vereinsbus, der an der linken Straßenseite geparkt war. Trotz Schulterblick habe ich Valter Bonca übersehen, der in dem Augenblick zum Überholen ansetzte als ich abbog. Wir landeten beide auf den Boden. Passiert ist zum Glück nichts, abgesehen von einem blauen Fleck an meinem Allerwertesten, der von einem Fußtritt Boncas verursacht wurde (perfekter Sauspitz wie weiland Herbert Prohaska in Izmir). Dummerweise passierte das vor den Augen der versammelten Schüler-/Jugendmannschaft von Ranshofen, das quasi das Schwesternteam von Mattighofen war, für welches Bonca damals fuhr, wenn mich nicht alles täuscht.
  6. Doch, das heißt "Beweis durch Einschüchterung".
  7. in der beschriebenen situation bin ich (wie üblich, da autofrei) mit dem stadtrad aufm radweg unterwegs. ist manchmal schon mühsam, wenn man die selben langsamen radler immer und immer wieder überholen muss, weil die sich bei roten ampeln wieder vordrängeln. (und ja, auf der straße sind autofahrer manchmal ähnlich mühsam:D )
  8. Auch eine Situation, in der ich mich häufig finde: Besagte/r Radler/in (es sind ebenso viele Männlein wie Weiblein) fahren bei roter Ampel über die Kreuzung. Ich kann mich dann halt erst 100m später wieder daran vorbeizwängen und verpass die nächste Grünphase der nächsten Kreuzung.
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