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beb73

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  1. Ich glaube, ich habs hin bekommen. Unteren Anschlag etwas mehr nach außen und dann herumprobiert, wo's noch hackt (war von 1 auf 2), das nachjustiert und jetzt schaut's gut aus, zumindest ohne Last am Montageständer. Danke für Eure Tipps, habe dem entsprechend alles durchgecheckt!
  2. Hab ich mir auch schon gedacht, aber leirert sich sowas über die Jahre tatsächlich aus?
  3. Alles nochmals gecheckt, RD-6600 Anleitung studiert, herumpropiert: Sie schaltet nach oben meist super sauber, nach unten nicht: Der Umwerfer springt also nicht ordentlich in die präziese Lage hinunter. In Summe wahrscheinlich trotz neuer Bowden zu viel Reibung im System. Die Umlenkung am Unterrohr, der Schmutz im Schaltwerk, who knows?
  4. Hab jetzt eine halbe Stunde den Antrieb beim Schalten zugesehen nachdem ich auch ein wenig herumgegoogelt habe und auch die Gelenke des Schaltwerk-Parallelogramms ein wenig geschmiert und alles nochmals nachgestellt habe. Von unten nach oben schaltet alles sauber, von oben nach unten hängts manchmal bei den mittleren Gängen oder schaltet gleich 2 Gänge. Das Springen bei 4/5 kommt daher, das mit ziemlicher regelmäßigkeit alle paar Glieder ein Zahn auf der Innenlasche eines Glieds hängen bleibt statt sauber rein zu fahren. Kurbelt man jedoch nach hinten, läuft die Kette sauber. Abstandsunterschiede zwischen den Ritzeln konnte ich mit Schiebelehre nicht feststellen. Mein Verdacht ist, dass einfach einige Teile (Schaltwerk, STI Mechanik, Schaltröllchen,...) schon ein wenig verschlissen sind und es deshalb zu den Macken kommt. Was mir noch in den Sinn kommt wäre Schaltröllchen und Schaltauge auf verdacht zu tauschen. Da fehlt mir allerdings grad die Muse.
  5. Bowdenzüge wurden erneuert, Kette (Shimano HG) ist auch korrekt montiert. Schaltvorgänge sind leichtgängig, alle anderen Gänge laufen sauber. Problem ist wie gesagt 4. und 5. Ritzel. Schaltauge hab ich noch nocht gecheckt, wegen Zerlegeaufwand
  6. Auf meinem schon in die Jahre gekommenen Renner ist eine 10-fach Ultegra Gruppe 6600 verbaut. Nachdem die beim Schalten nicht mehr ganz so wollte und die Kette willkürlich herum sprang wurde Zahnkranz und Kette erneuert, war eindeutig hinüber. Leider sind nun nur die Symptone gelindert: Auch nach etlichem feinjustieren läuft die Kette nicht immer sauber über 4. und 5. eventuell auch 6. Ritzel. Alle anderen Gänge gehen sauber. Aber bei diesen springt die Kette manchmal. Von 6. auf 5. kann man kaum schalten, geht meist gleich von 6. auf 4. Von oben runter funktioniert meist besser als von unten rauf. Was kann das sein? Der Index im Schalthebel? Schaltauge leicht verzogen? Doch ein kleines Problem mit der Einstellung? (Anschlagschrauben?)
  7. Also dass Du mit dem Rad nach Hause fährst, damit hätt ich nicht gerechnet! Gute Reise und Danke für Deine (inspiriere den?) Berichte!
  8. Fahre ein GEN 1 - ich finde das Bike genial! (Habe wohl gemerkt auch ein Fuel EX, bin also nicht auf eine eierlegende Wollmilchsau angewiesen). Das Bike ist eindeutig eine XC-Maschine und sehr gut für Marathons. Wenn´s wirklich technisch wird kommt man hald irgendwann je nach Geschick und Können an die Grenze : Ich hab keinen Dropper Post, obwohl ich noch alle Spacer unter dem Lenker hab liegst hald vorne recht tief. Am GEN 2 würd mir der längere Reach taugen, die paar cm an Federweg können nicht schaden. Bontrager Reifen find ich grundsätzlich nicht so toll (XR), da muss man nach Geschmack tauschen. Lockout vorne+hinten gleichzeitig ist noch geblieben bei der GEN2?
  9. Gratulation! Eine irre Leistung, mit tut der Hintern schon vom Mitlesen weh!
  10. Ein absolut geiles Bike, da würd ich jetzt gerne mein Gen 1 gengen ein Gen 2 tauschen, wegen ein bisserl mehr Federweg und Reach warats!
  11. @Fuxl schon überlegt, die Recht an der Range-Rover Story an Stephen King zu verkaufen?
  12. Wenn ich das gewußt hätte - hab bei meinem china gravel projekt 2 tage mit luftpistole lackiert (war allerdings auch 3färbiges, komplexes muster). Und weil ich nicht mit lösungsmittel arbeiten wollte, auf wasser-basis, was die farbwahl eingeschränkt hat. nachdem was ich hier so lese und im hinterkopf schon die idee eines neuen Rennrads reift ..... vielleicht wird´s auch ein Chinesenflitzer
  13. Gratulation, eine irre Leistung von Bein und Kopf!
  14. da sollte man aber dazu sagen, dass davor weit mehr als 800VAM/h gefahren werden.
  15. 15:02 - wie gesagt, die eine Stunde liegt zwischen Hallstatt und Rossalm.
  16. Ich schätze, mit 800hm/h im Anstieg geht das so gegen 13:30. Powermeter hab ich am MTB keinen.
  17. Bin eigenentlich fast alles im 14:00 Planzeit-gefahren, die ersten 80-100km sogar deutlich darunter. In nach Obertrauen musste ich ohne Gruppe auskommen, war da aber noch immer knapp unter Planzeit. Wegen der Hitze war mir dann aber finishen wichtiger - längere Pausen eingelegt und ich war Salzberg und Rossalm auch langsamer als sonst. Von der Rossalm bis ins Ziel bin ich wieder in der Planzeit gelegen. Hab also von Hallstatt bis zur Rossalm 1h liegen lassen, obwohl ich Rossalm nicht geschoben hab.
  18. Ich hab jetzt eingehend meine Fahrt analysiert, mit dem Ergebnis, dass sich die angepeilten 14:00 eigentlich hätten ausgehen können. Die eine Stunde lag ziemlich genau zwischen Hallstatt und Rossalm. Da keimt nun natürlich schon der Gedanke, das eines schönen Tages nochmals zu versuchen.....
  19. Weil wir im Off das Thema Pacing Sheet und MTB diskutiert haben: Ich hab das dann ausprobiert und nun mit meiner Garmin-Aufzeichnung verglichen: Das Pacing Sheet hat sehr gut funktioniert. Dürfte aber auch daran liegen, dass die Strecke ohnehin zu 90% auf Forststraße oder Asphalt verläuft. Technische Sektionen Bergab und Schiebepassagen sind sehr ungenau, aber im Schnitt passts gut. Eigentlich wollt ich nur ein schönes Höhenprofil, dass in Abhängigkeit der Steigung eingefärbt ist. Nachdem ich das dann schon hatte, hab ich über einfache lineare Funktionen die Geschwindigkeit je Steigung gerechnet und so die Fahrzeit. Bergab mit 30kmh gedeckelt, Bergauf mit 5kmh minimum. Für interessierte Tüftler - raufladen geht wegen Macro, dass die Steigung rechnet nicht: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1pWlAcUXs4nOz8n3J2-GsyhM1H7mT4Njf/edit?usp=sharing&ouid=101131078440310744975&rtpof=true&sd=true
  20. A ist dann wirklich nicht mehr so viel mehr - mit einer kleinen Einschränkung: Vernünftige Witterungsbedingungen!
  21. GRATULATION! Super Leistung!
  22. Ich bin einer der flotteren Abfahrer, Kopf und Kragen riskier ich aber auch nicht. Hatte dieses mal eigentlich kaum Probleme, dass mich wer blockiert hat. Sogar nach Lauffen runter, wo dann schon Fahrer von anderen Strecken waren, bin ich gut überall vorbei gekommen. Bei der Steinstufe nach der Ewigen und den Stufen in Lauffen haben immer alle brav Platz gemacht. Und wenn hald einmal einer langsamer ist, mein Gott! Gewinnen tut man ja nicht in der Abfahrt!
  23. Noch was zum Thema Motivation: Mental war das die ärgste Sache, die ich durchgezogen habe. Ab KM60 hab ich bei jeden Rythmuswechsel (Schiebepassage-Fahren und umgekehrt, Stehen bei Labe) immer Krämpfe bekommen. Hatte das aber gut im Griff, die sind glücklicher Weise wieder vergangen, als ich wieder im Tritt war. In Hallstatt stand meine Familie, meiner Frau hat das garnicht gefallen, als ich gemeint hab: "Das Motto ist jetzt Pokal oder Spital". Und so war´s dann auch am Weg zur Rossalm. Im Kopf war ich nicht mehr ganz klar, bei einer Kehre hab ich die Kurve bergauf nicht mehr bekommen und auf den letzten 10Metern hab ich vollkommen sinnbefreit noch einen Sprint angetreten, nur um endlich oben zu sein. Mit der folge, dass ich mich oben bei den Sanis mal ein paar Minuten erholen musste. Dafür bin ich durchgefahren! Ich musste dann auch an die Worte meiner Tochter denken, die gemeint hat, sie motiviert sich wenn sie glaubt, es geht jetzt nicht mehr, mit dem Gedanken, dass sie schon nicht sterben wird, wenn sie noch ein bisserl andrückt. Ob das für 50jährige bei ~35Grad auf der A Strecke auch gilt? Wie sagen meine Freunde immer: Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt!
  24. Bins zuletzt 2016 gefahren: Der erste Teil ist doch um einiges anders: Es geht gleich von Goisern den Hochmuth rauf und zurück nach Goisern. Dann Herndl und Richtung Altaussee, aber nicht über Altaussee und das Rettenbach-Tal sondern davor gleich rauf und rüber zum Rehkogel. Dann Raschberg, Hütteneck und Ewige Wand, danach aber wieder rauf und Richtung Gamsöfen DH. Der Rest ist ziemlich ähnlich. Der Trail am Hochmuth ist nicht mehr dabei, dafür gibts noch vor den Gamsöfen kurze technische Sektionen. Und der letzte Berg ist Höher, es geht bis zum Löckermos rauf.
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