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Christoph

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  1. Außerdem gibt's bei allen Herstellern immer wieder Ausreißer. Es gibt eigentlich keinen Hersteller der nicht schon mal ein Modell auf den Markt gebracht hat, das komplett verpfuscht war. Die sind dann entweder zurückgerufen worden, oder es hat auffälllig viele Rahmen- bzw. Schwingenbrüche gegeben.
  2. Er hat auch schon in einem Interview selbst zugegeben, dass er keine Chancen hat. Weil er zuviel wiegt, und der Kurs zu kurvig ist. Außerdem sitzt er im Jahr nur rund 15.000km am Rad/Ergometer. Die Profis 35.000. Und bei einer normalen Etappe meint er, bestenfalls 20min halbwegs mitzukommen. Danach geht ihm die Kraft aus.
  3. Der Thread heißt "die besten teile seit der erfindung des bikes" Zum Thema: Marzocchi Bomber Z1 von 1997 verdient auf alle Fälle in die Hall of Fame aufgenommen zu werden. Die Gabel ist zwar 6 Jahre alt, aber trotzdem weinen ihr noch immer all nach, die jemals einen besessen haben (und sowieso die, die niemals eine gehabt haben ). edit: wenn's um XC geht: RockShox Judy SL, die erste - die war einfach revolutionär und die erste wirklich ausgereifte Gabel (wobei eine Mag21 Ti auch ganz nett war ). Aber amm allerwichtigsten ist einfach Chris King. Deren Teile verdienen ausnahmslos alle den Titel "bester Teil ever".
  4. Das Scott ist ein Tourenrad mit dem man auch mal leichten FR fahren kann. Und das Kona ist ein FR-/Northshore-Bike mit dem man auch mal (mit Abstrichen) Touren fahren kann. Wenn Du lange Touren fahren willst ist aber die Sitzposition fast wichtiger als das Gewicht. Deshalb wäre es sinnvoll auf beiden Bikes probezusitzen und vielleich ein Stück zu fahren.
  5. Das sind die Lokale wo ich mich während meiner Studienzeit herumgetrieben hab' Naja, TÜWI fehlt mir nicht wirklich. Aber immer noch besser als das Salettl (weil für die gleiche (grindige) Leistung zahlt man deutlich weniger ).
  6. Bei mir wäre es deutlich kürzer nur die Lokale aufzuzählen in denen ich nie anzutreffen bin
  7. 100 Millionen Prozentig. Sonst würden alle Händler nur noch Merida verkaufen
  8. Ähm, der VK bei 1450,- wäre weit unter 3000,- (genauer will ich da nicht drauf eingehen, aber die 2715,- erscheinen als Listenpreis realistischer). Da hast Dich ganz sicher verschaut. Oder Du bist volle Kanne beschissen worden.
  9. Da hat wer in der Psycho-Vorlesung aufgepaßt
  10. Eher 5 Werktage Innerhalb der gleichen Bank :f: Die Öffnungszeiten sind eine Zumutung. Aber da bessert sich die Situation zunehmend. Es gibt immer mehr Filialen die auch Abends und Samstags geöffnet haben. Oder die zumindest Beratungsgespräche auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten anbieten. Das mit der Bankomatgebühr ist nicht lustig, noch dazu wo Bankomatkarten in Ö ja recht teuer sind. Aber in anderen Ländern ist das sowieso üblich. Was glaubst warum die Amis auf Kreditkarten stehen: weil jede Bankomatabhebung (speziell bei einer fremden Bank) sauteuer ist (allerdings zahlen sie auch für Kreditkartentransaktionen, was bei uns im EU-Inland nicht der Fall ist). Ich will jetzt nicht die Banken als supertoll und karitativ hinstellen. Es gibt keine Institution die mich auch nur annähernd soviel Zeit und Nerven kostet :mad: Aber im internationalen Vergleich geht's uns in Österreich nicht soooo schlecht.
  11. Dann zahlst eine ganz normale Auslandsüberweisung die händisch bearbeitet wird. Und das ist teuer.
  12. Genau. Außerdem gibt's eine Höchstgrenze (12.500,- Euro oder so). Und wichtig ist die Gebührenteilung für Auftraggeber und Empfänger (prinzipiell wäre es ja möglich, dass einer der beiden beide Gebühren übernimmt). BA-CA hat im Onlinebanking schon ein eigenes Auftragsformular für EU-Binnenüberweisungen, das man gar nicht falsch ausfüllen kann.
  13. Ja, das ist traurig. Und noch trauriger ist es, wenn Händler die Preise 10% höher anschreiben, nur um dann großzügig 10% Rabatt geben zu können. Was die Kunden als Entgegenkommen sehen (und dann auch bei allen Händlern erwarten). Obwohl sie eigentlich abgezockt werden. Sowas haut nämlich den ganzen Markt zusammen. Aber es gibt auch eigenartige Kunden. Meine Favourite wollte mal 3% Barzahlerrabatt auf 1 Paar Bremsbeläge im Wert von 7€. Also 21 Cents. :f:
  14. 1/3 von den 75€ im teuersten Shop, oder 1/3 von den 40€ im billigsten Shop in Wien? Ich find das übrigens voll unfair, dass in Ungarn die Hamburger beim Mäci billiger sind als bei uns Ich werd mal die österreichischen McDonald's-Pächter verklagen ;D
  15. Es haben sich die Händler auch damit abgefunden, dass die Leute im Internet kaufen. Aber wie hier schon einige angesprochen habe: mit einem im Internet gekauften Bike darf man dann bei Servicearbeiten oder Problemen keine First-Class Behandlung beim niedergelassenen Händler erwarten. Es gibt kein kostenloses erstes Service. Es gibt keine kostenlosen Umbauarbeiten für einen passenderen Sattel oder Vorbau. Es wird nicht alle paar Monate kostenlos das Knacksen im Innenlager behoben. Wenn der Dämpfer ex geht, wird sich der Händler auch nur halbherzig um die Garantieabwicklung kümmern. Und wenn man diese "Nebengeräusche" auf 2 Jahre hochrechnet, dann hätte man beim Händler doch günstiger (wenn auch nicht billiger) gekauft. Das ist wie mit Konten oder Versicherungen. Wenn's einem Online reicht, dann geht's billig. Aber wehe es paßt mal was nicht und man braucht eine persönliche Ansprechperson.
  16. Da Du scheinbar der letzte in dem Forum bsit der es nicht weiß: Ich hab 2 Jahre lang in einem Shop gearbeitet, war für den Einkauf zuständig und hab auch einen guten Einblick in Buchhaltung und Bilanzen gehabt. Ich rede hier also von Tatsachen.
  17. Der EVK (Advertised Retail Price) für die USA ist $4.399,- , der für Europa ist €4.999,- Wennst jetzt von den €5000,- die deutlich höhere europäische MwSt. abziehst, also vom Endpreis ca. 12%, so kommst Du auf €4400,- die das Rad bei gleichen steuerlichen Rahmenbedingungen wie in den USA kosten würde. Das ist zwar immer noch etwas mehr als in den USA, aber zwischen uns und denen liegt nunmal ein großer Ozean. Europäische Teile haben in den USA noch viel größere Aufschläge, Außerdem muß das Wechselkursrisiko berücksichtigt werden (wenn der Dollar wieder steigt, dann schaut's ja gleich wieder ganz anders aus). Und wegen den Steuern kannst Dich bestenfalls bei der EU beschweren. Die sind nunmal eine Frechheit. Muh Glaubst wirklich ich leg Dir jetzt die Kalkulation offen?
  18. @Speicherl: Du vergißt so Dinge wie Miete fürs Geschäftslokal, Gehälter, Strom, Heizung, Buchhaltung,... Das muß alles von DEUTLICH WENIGER als 35% des Umsatzes bezahlt werden (ich sag jetzt sicher nicht wieviel Prozent es tatsächlich sind weil ihr Euch sonst ausrechnen könntet wo die Spanne liegt, aber bei 35% hätten viele Händler die in den letzten Jahren pleite gegangen sind weiterbestehen können!). Und 1500€ sind als Durchschnittspreis zu hoch angesetzt. Die Masse sind immer noch Räder unter 1000€. @Adal: Ich hab schon viel in den USA eingekauft (in Cal wo die VAT sogar niedriger ist als in anderen Bundesstaaten). Das Zeug ist genauso teuer wie bei uns, nur leichter erhältlich. Ausnahmen sind sauteure Rahmen von Intense, Karpiel, Serotta,... Du darfst nicht amerikanische Internetversender mit niedergelassenen österreichischen Händlern vergleichen. :s:
  19. Christoph

    Icq

    Das Update müßt's auf der MS-Windows-Update-Page geben. Du kannst den Messenger aber auch deinstallieren, ab SP1 sogar ganz einfach.
  20. Vom Verkaufspreis bleiben dem Händler bei seiner Hausmarke deutlich unter 35%. Du darfst nicht vergessen, dass fast 17% vom Verkaufspreis gleich mal ans Finanzamt abgeführt werden.
  21. Bitte bei welchem Hersteller gibt es Preisunterschiede von 100%? :f: Trek, Gary Fisher, Klein, Specialized und andere US-Großserienhersteller haben den Dollarpreis ident mit dem Europreis festgesetzt. Da erspart man sich ca. 10% die der Dollar "schwächer" ist als der Euro. Und alle Preise die Du üblicherweise im Internet findest sind üblicherweise netto, also ohne VAT. Aber die MwSt. (VAT) in den USA beträgt nicht 20%, sondern je nach Bundesstaat auf alle Fälle deutlich unter 10% (sind schon mal >10% Preisersparnis nur aus steuerlichen Gründen). Du sparst Dir also wenn's hoch hergeht 10% wennst in den USA einkaufst. Wenn Du aber jetzt noch Porto und Zoll dazurechnest, dann kommt Dich das Rad genaugenommen wesentlich teurer als in Österreich. Sparen kannst Du nur bei amerikanischen Kultmarken in höheren Preisregionen. Aber nicht bei Rädern von der Stange.
  22. Christoph

    Icq

    Und wen interessiert's?!? :s:
  23. Da sieht man, dass Du genau keine Ahnung hast. Die Spanne ist minimal. Schuld sind nicht die Händler, sondern die Einkaufspreise. Wirklich verdienen tut man als kleiner Händler nicht am Verkauf von Fahrrädern, sondern bei Bekleidung und ganz besonders an der Werkstatt. Wenn Dir ein Händler vom Verkaufspreis 25% nachlässt, so bleiben ihm nichtmal mehr 10% vom ermäßigten Verkaufspreis übrig (zur Deckung seiner Fixkosten). Das hat nichts mehr mit "fair kalkuliert" zu tun. Sondern ist Ausbeutung. Wenn Dir das nicht paßt, dann bestell Dein Rad im Internet. Aber beim Händler um Rabatte zu fragen ist Letzklassig, unter aller Würde, und sollte zu sofortiger standesrechtlicher Erschießung führen!
  24. Sowas gehört in die Bikebörse (oder vielleicht ins Technik-Board, oder ins Trial-Board, ganz sicher nicht ins Off-Topic ).
  25. Laufrad rausnehmen, Beläge auseinanderdrücken, Laufrad wieder einbauen, Bremshebel 2mal betätigen, und die Sache sollte wieder hinhauen.
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