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Christoph

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  1. Na eh, weil ihr Downhiller seid's ja alle rücksichtslose Gfraster!
  2. :s: :devil: So, ich mach mich mal wieder auf die Suche nach meinem Camelbak-Mundstück. Vielleicht hab ich heute mehr Glück Bis dann.
  3. Hurra!!! Jetzt wird's doch nix mit einer gemütlichen Ausfahrt
  4. Wuhahahaha Voll eingfahrn Ich vermeide sowieso jede nicht unbedingt notwendige Autofahrt, das ist gesünder für meine Nerven
  5. Ich kann da jetzt nichts konstruktives beitragen, aber welcher Hersteller produziert Varbonfelgen mit Carbonbremsflanken? Gibt's da einen Link? Ich kenn nur Carbonfelgen mit Alubremsflanken.
  6. Ja, ich weiß eh. Ich kenn genug Leute die sich für Helden halten weil sie ihr Auto jedes Wochenende in einen anderen Graben lenken. Aber wir können es ja auch anders sagen: ich fahre nur ausgeschlafen, mit 0,0 Promille, ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, mein Nervensystem funktioniert, ich nehme keine Medikamente, und ich telefoniere im Auto nicht. Ich bin also schon mal eine geringere potentielle Gefahr für meine Mitmenschen als die meisten von ihnen es für mich sind
  7. Ich hab schon so Fahrtechnikkurse gemacht, und auch schon reine Rennkurse am Salzburgring. Und ja, ich glaube schon, dass ich besser fahre als die meisten meiner Mitmenschen (aber ich habe größte Hochachtung vor Berufskraftfahrern die Lastzüge im Retourgang einparken )
  8. Die Fahrt nach Langenzersdorf wird zwar nicht sehr unterhaltsam (starker Gegenwind). Aber davon laß ich mich heute nicht abhalten
  9. Eine Hayes war's mal sicher nicht, die hinterläßt andere Spuren
  10. Da geb ich Dir vollkommen Recht. Durch Rasen andere zu gefährden ist echt das Letzte. Deswegen fahre ich auch in Baustellen- und Gegenverkehrsbereichen nie schneller als erlaubt. Ich fahre auch niemanden knapp auf oder würde ihn in irgendeinerweise bedrängen, und meistens fahre ich auch auf der Autobahn nur 130-140. Ich bin übrigens auch noch nie in einer 30er Zone schneller als erlaubt gefahren! Trotzdem gefällt's mir, dass man in D wenn die Verkehrsbedingungen es zulassen so schnell fahren darf wie man will (bei eingeschränktem Versicherungsschutz!). Schließlich sollen Gesetze ja immer eine Schutzfunktion haben. Wenn ich jedoch ganz alleine auf einer 3spurigen Autobahn unterwegs bin, dann kann ich nur mir alleine schaden. Und das sollte mir doch bitteschön erlaubt sein!!!
  11. Tja, da muß ich Dich korrigieren. Es gibt sehr wohl in und auch ausserhalb Europas einige wenige Staaten ohne Verschuldung (zB Liechtenstein). Und es gibt etliche Staaten, bei denen die Staatsverschuldung geringer ist als die vergebenen Auslandskredite.
  12. Du hast das Mißverstanden. Ich find das voll in Ordnung was Du machst wenn es das ist was Dir Spaß macht. Aber alles hat Vor- und Nachteile. Der eine genießt sein Leben von Anfang an, muß aber dann Einbußen bei der Pension in Kauf nehmen, und ein anderer arbeitet eben sein Leben lang brav, will aber dafür dann wenigsten ab 65 profitieren. Ein Leben lang nur "Gaudi", aber voller Pensionsanspruch spielt's halt nicht. Wie man's macht ist eine persönliche Entscheidung. Ich hab jedenfalls kein Problem mit Deiner Vita. Aber Du solltest auch verstehen, dass es Leute gibt die Leute wie Dich nicht unbedingt mitfinanzieren wollen. Solltest Du allerdings "Fahrradbote, Billeteur, Student, Arbeitsloser, Sozialschmarotzer" immer brav Sozialversicherungsbeiträge geleistet haben, so entschuldige mich bitte. Aber irgendwie sind das nicht die Berufe mit denen man üblicherweise Beitragsjahre zusammenkriegt
  13. Ja, stimmt, Du bist ja auch noch recht jung. Aber Du hast heute sicher trotzdem arbeiten müssen, oder?!? Und jetzt hör ich lieber auf, bevor der Potschnflicker mich noch zu nächtlicher Stunde mit einem Baseballschläger heimsuchen kommt
  14. >Es ist glaub´ich, nicht jedermanns Sache, wenn man sich >verschiedene Jobs ansieht und durchprobiert. Klar, das verstehe ich auch. Nur muß man dann auch alle damit verbundenen Nachteile in Kauf nehmen. Und da gehört nunmal das Problem der Beitragsjaher dazu >Ich bin seit 15 Jahren, 3 davon als Lehrling, immer in der >gleichen Sparte tätig. Und hab´s noch nie bereut, ich lebe >meinen Beruf Mein Vater arbeitet auch seit er 15 ist. Aber im Gegensatz zu den meisten öffentlichen Bediensteten wird er sich nicht vor seinem 60. Geburtstag in Pension verziehen können. Und im Gegensatz zu denen die den heutigen Tag streikenderweise verbracht haben, muß ihm seine Firma jetzt noch eine Nacht in einem nicht zu billigen Zürcher Hotel zahlen und alle seine Termine für morgen kommen durcheinander, weil sein Rückflug ausgefallen ist, und heute früh hat er fast 2 Stunden auf den Abflug aus Wien warten müssen (was natürlich die Schweizer Geschäftspartner sehr gefreut hat ). Daweil werden seine Einbußen bei der Pension in absoluten Zahlen deutlich höher sein als bei den meisten derer die heute gestreikt haben. >Find ich super für dich , kenne zwar nicht viele Studies >persönlich, aber einige davon sind ewige Studenten. Tja, und ich hab mein Studium in 4 Jahren durchgezogen. Jetzt bin ich grad 23 geworden, bin Magister, und hab das Bundesheer hinter mir. Eigentlich bin ich einer derjenigen, die die Pensionsreform richtig hart treffen wird, und die sowieso ohne privater Vorsorge nicht auskommen werden. Trotzdem habe ich kein Verständnis für die Streiks (obwohl ich noch nie mit dem Auto so schnell in Wien unterwegs war wie heute ).
  15. Ich glaub an Dir ist vorbeigegangen, dass Österreich nicht mehr zum Deutschen Reich gehört
  16. Priavte Krankenversicherung: meine Eltern Pensionsvorsorge: ich selbst 0815 Sozialversicherungsbeiträge: auch ich zur Genüge, schließlich schließen sich "Student sein" und Geld verdienen nicht aus (ich war sogar bis vor kurzem in 2 Ländern sozialversichert!) Außerdem bin ich nur noch 17 Tage lang Student. Und ich hab die letzten Jahre deutlich über dem österreichischen Durchschnittseinkommen verdient. Was den cw betrifft: vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber als Fahrradbote (seine letzte Profession von ungefähr 20) trägt man üblicherweise nicht sonderlich viel zum österreichischen Sozialversicherungssystem bei
  17. Nein. Natürlich nicht. Es geht mir auch nciht um die Krankenversicherung (ich habe mich bereits damit abgefunden, für 200kg schwere, Kettenrauchende, Bewegungsvermeidende Sozialschmarotzer und Alkoholiker mitzuzahlen). Wobei mir die deutsche Lösung deutlich besser gefällt - Zwangsversicher ja, aber mit freier Wahl des Versicherungsträgers.
  18. Eben. Die Lebenserwartung steigt derzeit jährlich um 3 Monate(!), die österreichsiche Bevölkerung ist bereits überaltert, und es gibt auch bei weitem nicht genügend Nachwuchs (und dazu auch noch restriktivere Zuwanderungsbestimmungen - die "echten" Österreicher könnten unsere Pensionisten schon lang nicht mehr erhalten).
  19. ad 1: Hurra, das sind ja 792.000 Personen. Wieviele Wixer haben bei den letzten Nationalratswahlen unsere Regierung gewählt?!? ad 2: Eben, eine Arbeitnehmer/innenvertretung. ARBÖ und ÖAMTC haben sicher mehr als 900.000 Mitglieder. Und die sind eine Autofahrer/innenvertretung. Aber keine dieser Vereinigungen ist die Vertretung der Österreicher/innen gegenüber ihrer Regierung in politischen Fragen!!!
  20. @cw0110: Du sprichst hier vom "Streik als Grundrecht". Die Frage ist nur, in welchen Fällen darf man davon Gebrauch machen? Es stellt sich zuallererst die Frage, wem durch einen Streik geschadet wird: den ARBEITGEBERN! Ein Streik ist daher in erster Linie ein Mittel der Arbeitnehmer, um gegenüber den Arbeitgebern ihre Interessen durchzusetzen (zB Entlassungen, Lohnverhandlungen,...) ABER: In der aktuellen Situation geht es darum, die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber der Regierung durchzusetzen. Und dafür ist ein Streik ganz sicher nicht das adäquate Mittel! Da gibt es in einer Demokratie andere Möglichkeiten (mal abgesehen davon, dass die Mehrheit der Österreicher genau diese Regierung gewählt hat (nach bestem Wissen und Gewissen). Außerdem muß man mal betrachten wer überhaupt streikt. In erster Linie sind dies Bedienstete des öffentlichen Diensts. Also Personen die von unseren Steuergeldern bezahlt werden. Und Personen die im Pensionssystem immer schon große Vorteile gegenüber Angestellten und Arbeitern der Privatwirtschaft genossen haben. Während also diese Personen, für die eine Harmonisierung der Pensionssysteme wohl den Albtraum schlechthin darstellt, auf die Kosten der österreichischen Bevölkerung ihre Arbeit niederlegen, muß die überwiegende Mehrheit der Österreicher ihrer Arbeit dennoch nachgehen. Unter verschärften Bedingungen (kein öffentlicher Verkehr, etc.). Und das ist ja wohl auch nicht ganz in Ordnung! Natürlich haben wir in Ö keine Streikkultur, und es war auch positiv, dass vor 3 Wochen die Gewerkschaft ein Lebenszeichen von sich gegeben hat. Aber mit dem heutigen tag hat sie sich gleich mal wieder ins Koma zurückversetzt. Wir sind nunmal nicht Italien, und nicht Frankreich. Aber genau das schätzen ausländische Investoren an Österreich! Und meine persönliche Meinung zum Thema Pensionsreform: das staatliche Pensionssystem abschaffen, und jeder Arbeitnehmer soll sich zur Gänze privat versichern. Dann kann sich niemand mehr beklagen, und für Besserverdiener gibt's auch keine Höchstbemessungsgrundlage mehr. Für Leute mit Deiner Vita kann das natürlich zu gröberen Problemen führen. Aber ads ist mir ehrlich egsagt scheißegal. Schließlich hast Du Dir Dein Leben selbst ausgesucht. Und später mal jammern ist nicht drin. Und ich seh's nicht ein, wieso ich für Leute wie Dich miteinzahlen muß. Schließlich muß ich mir mein Geld auch erarbeiten, es fliegt mir nicht zu.
  21. War dort. Hab aber von der Veranstaltung nicht viel mitgekriegt. Totzdem/Deshalb war's ganz lustig
  22. Grasser behauptet 100mio €. Aber ich halte sogar die 20mio für übertrieben (angesichts der momentanen schwachen Wirtschaftslage)
  23. Jetzt check ich's erst KEINE natürlich
  24. Hahaha, das erinnert mich an meine Kindheit. Da darf man ja nur Schrittempo fahren. Was mir schon als kleines Kind nicht leicht gefallen ist. Und dann haben die netten Polizisten immer mit mir geschimpft
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