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Christoph

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Alle Inhalte von Christoph

  1. Früher oder später erwischt's eh jeden von uns. Also warum nicht wenigstens bei etwas was Spaß macht? bitte nicht zu ernst nehmen
  2. Ich war früher viel Klettern. Wiener Juniorenmeister, Teilnahme an den Staatsmeisterschaften. Aber nach einem schweren Sturz hab ich den Trainingsrückstand nicht mehr wirklich aufholen können/wollen. Außerdem hab ich danach eine ziemliche Blockade im Fels gehabt, und in der Halle hat's mir sowieso noch nie Spaß gemacht. Höhenangst hab ich sowieso immer gehabt, also alles >1 Seillänge war für mich sowieso immer uninteressant. Jetzt geh ich eigentlich nur noch hin und wieder im Urlaub ein bißchen Bouldern wenn wo ein schöner Felsen am Meer steht
  3. Das muß man aber schon differenzierter sehen. Klar, wenn am Land die Leute so betrunken sind, dass sie nicht mehr Autofahren dürfen, dann fahren's mit dem Rad. Und dann fällt man auch schnell mal auf den Kopf ohne sich mit den Händen zu schützen. Gleiches gilt wohl bei Unfällen im Straßenverkehr wo man oft gar nicht merkt, dass man grad von hinten übern Haufen geschoben wird. Es sind auch viele alte Leute mit dem Rad unterwegs, oder all die Leute die 2mal im Jahr auf der Donauinsel fahren. Das sind Leute die sich auch beim Stiegengehen regelmäßig verletzen. (nicht umsonst passiert der Großteil aller Unfälle im Eigenheim). Aber im MTB-Sport sind Kopfverletzungen mit Sicherheit der geringste Teil der schweren Verletzungen. Wer von uns hat sich nicht schon mal einen Arm oder ein Bein gebrochen, eine Rippe angeknackst oder das Schlüsselbein über den Jordan geschickt? Dazu kommen noch Bänderrisse und ausgerenkte Finger. Der Zap mit seinem Wirbelbruch ist auch gut dabei. Das sind so die schwereren Alltagsverletzungen beim Mountainbiken (weil Schürfwunden, Prellungen und Hämatome zählen nicht). Aber wer hat sich denn wirklich schon einmal eine Gehirnerschütterung geholt? Wer hat bei einem Sturz schon mal seinen Helm komplett geschrottet? Klar, kommt vor. Keine Frage. Aber bei weitem nicht so oft wie andere Verletzungen. Das ein Helm bei einer Kopfverletzung helfen kann steht natürlich ausser Diskussion. Ich glaub die Wahrscheinlichkeit eine Verletzung davonzutragen die ohne Helm so nicht passiert wäre liegt irgendwo im Promillebereich.
  4. Was ich noch loswerden wollte: Auf Gran Canria hab ich ja ausgiebig die Möglichkeit gehabt, das Fahren in anspruchsvollem Gelände, bergauf und bei recht hohen Temperaturen mit und ohne Helm zu erproben. Und ich muß sagen, dass die Giro-Werbung (Wind TunneL Ventilation) echt stimmt. So schlimm das Fahren mit Helm auch ist, ohne ist es noch viel schlimmer! (und natürlich viel gefährlicher) Nur wenn ich zum Spar gefahren bin, dann hab ich drauf verzichtet (wollte mir meine Frisur nicht zerknautschen ). => daher bin ich auch gegen eine allgemeine Helmpflicht
  5. Also ich würd Dir eher den Besuch eines Fahrradfachgeschäftes empfehlen, die sollten da doch besser sortiert sein als ein Hervis Ob Du allerdings viel billiger als 149€ wegkommen wirst bezweifle ich (vielleicht wennst Dir SPD-Sandalen kaufst )
  6. Man kann dann auch weiterüberlegen: hält ein Helm möglicher Gewaltausübung von innen her stand?!? Der Blechtopf beim Heer sicher, aber ein Giro E2?!?
  7. Danke für die Belehrung, ich werde das jetzt sicher nicht empirisch nachprüfen
  8. erinnert mich an den "geselligen Diaabend" beim Bundesheer, Thema: wie schaut das aus, wenn man sich ein StG77 in den Mund schiebt und das ganze Magazin leerschießt :k:
  9. Was "so etwas behoben"??? Wir wissen ja nicht was bei Dir behoben werden muß! Die Ursache kann irgendwo zwischen "Schicksal", "Unwillen der Gabel", "Schrumpfschlauch zu klein" und "Dämpfungseinheit zerbröselt" liegen. Und ich hab sicher schon 15mal eine Psylo zerlegt (davon 4mal meine eigene ), und ich kann Dir trotzdem nicht sagen was scheppert.
  10. @Br@in: Glaub mir, es gibt auch Kopfverletzungen ohne Hirnaustritt, bei denen der Ersthelfer einen recht guten Magen braucht. Und vor denen schützt auch kein Helm. Und die Wahrscheinlichkeit sich bei geringem Tempo beim Bergauffahren einen offenen Schädelbruch mit Hirnaustritt zu holen ist schon eher gering. Wenn's Dich mal so böse einbaut, dann hilft vermutlich auch der 280g-Stypropordeckel nix mehr. Deshalb sind ja Downhill- und Motorradhelme etwas robuster gebaut
  11. Dafür gibt es in den meisten Bundesstaaten keine Helmpflicht für Motorradfahrer! Also da ist mir die österreichische Regelung dann doch lieber. (außerdem sehe ich es echt nicht ein, dass ich mir einen Helm aufsetzten soll wenn ich bei uns 500m in der verkehrsfreien Zone zum Billa fahre!) Und wie wir alle wissen, halten gerade die Rennfahrer nicht besonders viel vom Helm. Ich möcht nicht wissen wieviele Marathon-Fahrer bei langen Anstiegen ihren Helm runternehmen würden wenn beim Rennen keine Helmpflicht herrschen würde. Und Straßenfahrer müssen sowieso erst seit kurzem einen Helm tragen (und nur wenige haben das zuvor freiwillig getan). Außerdem hatten wir die Diskussion eh schon mal: Helmfpflicht dann auch für Spaziergänger, Autofahrer, Schifahrer, Wanderer, am-Spielplatz-Rutscher-und-Schaukler, am-Sessel-Schaukler, am-TUnrunterricht-Teilnehmende
  12. Das nehm ich jetzt persönlich Ich halte ganz einfach nichts davon da jetzt Hunderttausend gute Tips zu geben die Dich genau gar nicht weiterbringen. Woher soll ich hier in Wien wissen wieso Deine Gabeln in Gratwein scheppert? Wenn der Schrumpfschlauch auf der Feder drauf ist (eventuell kannst Du probieren ihn ein Stück rauf- oder runter zu verschieben), und sie ordentlich gefettet ist, dann scheidet die Hauptursache für Klappern schon mal aus. Und die Führungsbuchsen halte ich auch nicht für den Verursacher (hab schließlich schon 3 Sätze geschrottet, weiß also wies sich ausgeschlagene Buchsen bei der Psylo bemerkbar machen). Du hast genau 2 Möglichkeiten: *) drauf pfeifen und weiterfahren (es gibt kaum geräuschlose Gabeln) *) zum Händler gehen und vom Mechaniker checken lassen Hier jetzt fernschriftlich mutzumaßen bringt genau gar nichts. Und ich erwarte auch noch eine Entschuldigung von Dir!
  13. Das ist doch ein gutes Zeichen, in einem Lokal dessen Koch/Besitzer ausschaut wie ein Zahnstocher würd ich sowieso nix essen
  14. Christoph

    Wie alt seids ihr?

    http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?s=&threadid=8757&highlight=wie+alt+seid
  15. Potschnflicker und meine Wenigkeit nicht zu vergessen Wir könnten ja dann im Herbst nocheinmal vergleichen
  16. Christoph

    Sportwoche

    Bei uns war das Thema "Sport" mit 5x100min Tennis abgedeckt Danach sind sie Lehrer zum Entschluß gekommen, dass es sinnvoller wäre nur noch "Projektwochen" zu veranstalten. Also 4 Tage Alkohol in Budapest, 4 Tage Sonnenbrand in Ravenna, 14 Tage Alkohol und Sonnenbrand in Brixen (da sind am Wochenende sogar einige junge Lehrer aus Wien nachgekommen um mit uns zu feiern ).
  17. Ich glaub bei den Hope funktioniert das, wenn die Bremsbeläge gegen Null gehend abgefahren sind. Vorausgesetzt, ein Kolben steckt und nur der andere fährt komplett raus.
  18. Versuch: Strohhalm nehmen, in ein Glas Wasser tauchen, FInger aufs obere Ende, Strohhalm wieder rausziehen: Was passiert? Genau, nichts. Die Flüssigkeit bleibt solange im Strohhalm bis man den FInger wegtut. Genauso ist's mit der Bremse. Es kann aus dem System keine Bremsflüssigkeit in den Ausgleichsbehälter reinrinnen. Dies kann nur passieren wenn sie sich durch Wärme ausdehnt! Theoretisch kann nur dann Luft ins System kommen, wenn sich im Ausgleichsbehälter Luft befindet, die gemäß physikalischer Grundgesetze aufsteigen will. Und das könnte passieren, wenn sich der Sattel höher als der Ausgleichsbehälter befindet. ABER: im Ausgleichsbehälter sollte konstruktionsbedingt keine Luft drinnen sein! Wenn wir jetzt mal das Beispiel der XT hernehmen: das System wird komplett befüllt, der Ausgleichsbehälter wird komplett befüllt, dann kommt eine Quetschdichtung drauf und der Deckel wird draufgeschraubt. Dabei wird die überschüssige Bremsflüssigkeit von der Dichtung (die Platz braucht) aus dem Behälter rausgedrückt. Aber es kann keine Luft in den Behälter reingelangen. => in einem korrekt befüllten Bremssystem gibt es keine Luft! Wie kann dennoch Luft hineingelangen: *) das System wurde schlampig befüllt - kleinste Luftbläschen (zB aus Ecken im Satetl) sammeln sich mit der Zeit zu einer größeren Blase *) das System ist undicht (aber dann rinnt's auch ) *) das System überhitzt so böse, dass die Bremsflüssigkeit zu kochen beginnt Was tatsächlich beim Radtransport passieren kann ist, dass der Bremshebel bei ausgebautem Laufrad gezogen wird. Und dann stehen die Bremsbeläge etwas knapp zusammen. Deshalb sollte man immer einen Abstandhalter zwischen die Bremsbeläge stecken.
  19. Ich glaub, A würde mir sogar passen Auch bei 106cm. Mit einem PushUp könnte ich mich sogar im Bikini ins Schwimmabd trauen
  20. Also ich halte mich schon für einen ganz passablen Biker der sich nichts scheißt. Aber ich würd die Angelegenheit sicher nicht überleben.
  21. Und die Körbchengröße?
  22. Naja, "auszahlen". Nachdem da Mineralöl drin ist, mußt die Bremse nicht sonderlich oft entlüften (alle 2 oder 3 Jahre mal). Wennst einen Händler kennst, der die Bremsen gut und schnell entlüftet, zahlt es sich nicht aus, das Kit zu kaufen. Wenn Dein Händler zu den 99% gehört, die eigentlich keine Ahnung von Scheibenbremsen haben, dann wäre es nicht schlecht die Arbeit doch selbst zu machen.
  23. Christoph

    Etikettenfrage

    Ganz genau! Der nächste fühlt sich vielleicht noch durch meine Winnie-Pooh-Tröte gestört (so von wegen: da sehen wir ja nicht sportlich genug aus damit, was sollen sich denn da die Spaziergänger denken )
  24. Ich hab den Längsten!!! Ahso, ups, falsches Forum
  25. Klar.
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