
m.a.r.t.i.n
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Naja, aber wenn man nicht den Anspruch erhebt die Zukunft vorhersehen zu können, ist es kein Fehler nicht zu wissen, dass der Kurs noch weitersteigen wird. Ich finde ein Fehler wäre gewesen, von der Strategie ab zu weichen, und nicht zu verkaufen. Auch wenn man vielleicht zufällig einmal Glück damit hat, wäre es ein Fehler, weil es langfristig nicht zum Erfolg führt mit dem Bauch zu handeln.
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Tradingindikatoren gibt es ja recht viele. Welche funktionieren kann man wohl nicht pauschal sagen, weil sich das laufend ändern kann, und vielleicht auch vom Wert abhängt. Lustig finde ich den Indikator der eine Dienstmädchenhausse ankündigt - wenn die Boulevardpresse von irgendwelchen Kursgewinnen schreibt dauert es nicht mehr lange bis es abwärts geht. Wenn nämlich schon diejenigen für ein Finanzprodukt interessieren, die sonst nichts mit dem Finanzmarkt zu tun haben, dann bleibt ja kein "Depp" mehr übrig, der nachher noch kaufen wird. (Sogesehen, hätte man Bitcoin sofort abstoßen müssen, wie in einem BIKE Forum dieses Thema aufgetaucht ist :D )
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Ich habe mehr an die charttechnischen Trader gedacht, die aus diversen Indikatoren "Handelssignale" = Einstiegsmöglichkeiten suchen wo das Chance Risiko Verhältnis passt. Ich kenne mich im Trading auch nicht gut aus. Aber z.B. aus alten Hochs und alten Tiefs werden in Zukunft oft sogenannte "Unterstützungszonen oder Widerstandszonen" wo die Warscheinlichkeit steigt, dass sich die Kurse an diesen Punkten drehen, oder wenn sie sie "durchbrechen" sich noch weiter bewegen. Warum funktioniert das? Weil eben viele an solchen Punkten ihre Ein- oder Ausstiege platzieren. (Selbsterfüllende Prophezeiung sozusagen) Es gibt aber auch Newstrader, die so handeln, wie von dir beschrieben. Allerdings versuchen die nicht auf zukünftige News zu wetten, sondern lesen erfassen und interpretieren die diese News entsprechend schnell. Alle die dann später aufspringen verfolgen schon wieder einem Trend, den aber der charttechnische Trader auch erkennt. (Und die, die irgendwann aufgrund irgendwelcher News kaufen oder verkaufen, bezahlen die Zeche von denen, die es professionell angehen..)
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Ja - sichere Einstiegspunkte gibt es sowieso nie. In keiner Anlageklasse. Aber Handelssignale gibt es natürlich schon. Also Phasen, wo die Wahrscheinlichkeit, dass es steigt höher ist, als die Wahrscheinlichkeit, dass es sinkt. Aber auch dann kann es in die andere Richtung laufen, und der Trader wird mit seinem Stop wieder aus der Position geschmissen, (und verpasst vielleicht glaich darauf eine Erholung für die kein Signal da war) Ich habe mir außerdem sagen lassen, dass Trader einen Titel nicht traden, wenn irgendwelche Nachrichten anstehen. Denn die sind nicht vorhersehbar, schon garnicht per Charttechnik.. Andererseits glaube ich nicht, dass Bitcoin abgestürzt ist, nur weil man sich mit Bitcoin jetzt doch keinen Tesla kaufen kann. Nachdem Bitcoin so stark gestiegen ist haben einfach viele auf einen guten Moment für den Ausstieg gewartet, und die erstbeste schlechte Nachricht war eben von Tesla...
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du könntest dir zum spielen ohne Kapitaleinsatz auch ein wikifolio erstellen. Ich glaube aber da musst du statt Bitcoin ein Bitcoinfinanzprodukt nehmen. http://www.wikifolio.com
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Ich habe mir erklären lassen, dass Markttiming schlichtweg nicht funktioniert. Damit meine ich aus einem Wert rechtzeitig aussteigen und rechtzeitig einsteigen. Der Grund ist ganz simpel - war für mich aber auch überraschend: Man kann in einem Chart nur vereinzelt charttechnische Handelssignale erkennen, und nicht permanent. Will man also z.B. mit Bitcoin spekulieren, müsste man warten, bis ein Einstiegssignal kommt. Wenn die Kriterien zum Ausstieg erfüllt sind, steigt man wieder aus, und muss wieder warten bis ein Handelssignal kommt. Man ist also immer nur eher kurz investiert, und der Kurs steigt auch oft, wenn man nicht investiert ist. Auch ein genialer Trader kann also auch nicht Timen. Der Trader fokusiert sich deshalb nicht auf spezielle Titel, die er gut findet, sondern auf sein Tradingkapital, das er gerade zu Verfügung. Sobald er aus einem Trade aussteigt, und somit wieder Kapital frei hat, sucht er sich (irgendeinen) Titel für den es gerade zufällig ein Handelssignal gibt. So hat er sein Kapital idealerweise durchgehend in etwas investiert, das gute Chancen hat kurzfristig zu steigen. Mit 5 verschiedenen Kryptowährungen (die sowieso alle korrelieren) hätte der Trader zu wenig Handelssignale und wäre die meiste Zeit nicht investiert. Deshalb hätte auch er weniger Rendite, als wenn er sein Kapital einfach in den Titeln, an die er glaubt, liegen lässt.
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unabhängig davon, ob man ein braver oder ein nicht so braver Bürger ist, sollte man die Steuern zumindest mitkalkulieren. Ich für mich denke, dass mein Tradinggeschick (noch) nicht ausreicht, um Handelsgebühren + Steuern durch aktives rein/raus zu verdienen. Deshalb bleib ich zumindest ein volles Jahr drinnen...
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Kleiner Hinweis am Rande: Wenn man Krypto kürzer als ein Jahr behält, muss man Handelsgewinne mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz versteuern. Bis jetzt konnte man recht anonym handeln, und das Finanzamt hatte keine Einsicht in Kryptotransaktionen. Ich gehe stark davon aus, dass Bitpanda - genau wie Aktienbroker jetzt schon - auch bald ans Finanzamt melden müssen, wer ein Konto bei Ihnen eröffnet hat.. Es wird ganz sicher nicht so lasch weiter gehen! Und die Steuern kann man leider nur selbst abführen, weil ein Broker den Einkommenssteuersatz nicht kennen kann.
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Ich finde es total spannend, wie man sich selbst kennenlernst, bei solchen Spekulationen. Vor einem Jahr habe ich beim Dax auf fallende Kurse spekuliert, weil ich mir sicher war, die Erholung ist nur eine kleine Bear-Market-Rally. Je weiter es gestiegen ist, desto mehr habe ich nachgekauft. Aus einer kleine Spekulation wurde eine immer größere. Irgendwann habe ich zum Glück die Position geschlossen mit 4-stelligem Minus. (Vorher war das Minus auch schon 4-stellig, weil mich der Corona Crash kalt erwischt hat) Seither mache ich folgendes: 1) ich notiere mir den Grund wieso ich etwas kaufe. Das enthält die Chancen und die Risiken, die ich sehe 2) ich schreibe mir auf unter welchen Umständen ich aussteige oder nachkaufe. Dabei denke ich mir alle 3 Szenarien durch. 1) es steigt, 2) es geht seitwärts, 3) es sinkt. Für Bitcoin habe ich auch meinen Plan. Wenn du wieder schlafen willst, und die Gemütsschwankungen satt hast, kann ich dir das auch empfehlen. lg Martin
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soviel war Gold vor der Finanzkriese wert - damals war Gold auch nicht nur ein Industriemetall. Ist in dem Artikel vielleicht gestanden, dass Gold auf 600USD fallen würde, wenn der Realzins signifikant steigt? In dem Fall ist Gold zwar für die Spekulation nicht mehr interessant, aber es wäre trotzdem noch weit mehr als ein Industriemetall. Nämlich ein Wertspeicher. Die Wertspeichereigenschaft, ist aber kein "innerer Wert", sondern ein Image, dass der Markt dem Metall verpasst hat.
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Die habe ich nicht vergessen. Die Industrie braucht ca. 10% des geförderten Goldes. Würde die Nachfrage der Investoren wegfallen, würde es also 10mal mehr Angebot als Nachfrage geben. Wieviel hoch der innere Wert von Gold dann wohl ist?
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Ein "innerer Wert" wäre aber soetwas wie der Brennwert bei Öl, der Gewinn, den eine Aktiengesellschaft macht. Bitcoin wird zwar nie glitzern, und immer ein bißchen Technik brauchen, aber eines Tages könnte es theoretisch auch so viel Vertrauen genießen wie Gold.
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dass das sozusagen 2. Standbein - der Nutzen als Währung - wegfallen könnte. Ursprünglich war Bitcoin schließlich als Währung und nicht als Anlageklasse geplant.
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Wieso hat Gold deiner Meinung nach einen "inneren Wert"? Weil es glitzert? Auch bei Gold wird der Preis ausnahmslos vom Handel bestimmt, weil der industriebedarf keine tragende Rolle spielt. Gold und Bitcoin haben als Anlageklasse sehr viel gemeinsam. Gemeinsamkeiten: -) beides hat keinen Inneren Wert -) beides ist begrenzt verfügbar Vorteil Gold: -) es genießt viel Vertrauen, weil es schon immer als Wertspeicher gegolten hat -) schön an zu sehen -) funktioniert auch ohne Strom/ Netzwerk in Katastrophensituationen -) bei jedermann anerkannt Nachteil Gold: -) es hat schon Goldverbote gegeben -) Ein Großteil des Goldes liegt in Form von Goldreserven in Staatlicher Hand. Politische Entscheidungen können den Goldpreis jederzeit abstürzen lassen. Vorteil Bitcoin -) theoretisch als Zahlungsmittel geeignet -) begrenzt (es kann nichts ungeplant auftauchen) -) es lässt sich noch besser lagern/verstecken als Gold -) Es hat viel Wertsteigerungspotential, weil es erst ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung besitzt Nachteil Bitcoin -) sehr jung, und entsprechend wenig Vertrauen in die langfristige Werthaltigkeit -) es könnte sich doch als unsicher herausstellen (Hackerangriff, doch fälschbar) -) es könnte durch eine technisch bessere Krypowährung ersetzt werden -) es könnte verboten werden, oder "wegreguliert" werden
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das ist eine sehr positive Nachricht, in meinen Augen, unreguliert wird der Bitcoin sich nie und nimmer zu einer großen Anlageklasse etablieren.
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Gold ist nicht limitiert aber trotzdem rechnet niemand damit, dass signifikate Zusatzmengen gefunden werden. Man betrachtet es als sehr begrenzt. Diese begrenzung ist genau der selbe psychologische reiner Kurstreiber. Ob es sich endlos teilen lässt, ist für die Anwendung als Anlageklasse komplett irrelevant. Diese Teilbarkeit von Kryptos hat nur einen Vorteil in der Anwendung als Währung. Dann kann man sich z.B. Microcentbeträge abbuchen lassen, wenn man einen Werbespot nicht sehen will. Gold ist aber nicht wegen der schlechten Teilbarkeit als Währung ungeeignet, sondern weil man Gold nicht so einfach ans andere Ende der Welt schicken kann, wie eine Kryptowährung. Gold hat fast genauso keinen inneren Wert, abgesehen von ein bißchen Industriebedarf und ein bißchen Schmuckindustrie. Wenn die Menschen Gold ab morgen für wertlos erklären (z.B. indem sie den Handel und Besitz unter hohe Strafen stellen) dann ist es morgen wertlos, und geht keinem ab. (Außer den für den für den Goldmarkt kauf relevanten Industriebedarf) Der Unterschied ist, dass die Menschen der Werthaltigkeit von Gold schon seit einigen 1000 Jahren vertrauen, und der Werthaltigkeit des Bitcoin vertraut ein kleiner Anteil der Menschheit seit wenigen Jahren nur kurz bis mittelfristig. Deswegen ist die Frage wie schon gesagt, ob große Institutionen weiterhin darauf setzen werden, und ob Bitcoin so reguliert wird, dass es den Fiat Währungen keine ernste Konkurrenz macht, aber legal besessen und gehandelt werden darf.
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Höchster Schmerzengeldbetrag (€ 320.000) für schwerverletzten Mountainbiker
m.a.r.t.i.n antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Ja und wenn der Sachverständige dem Richter sagt, dass die Absperrung aus 17m zu sehen war, dann ist das für den Richter auch so. Und trotzdem gibt er dem Landwirt eine Teilschuld... Die Begründung wäre interessant. War es, weil keine Tiere auf der Weide waren? War es weil die Tafel zu weit weg war? War es weil nicht explizit eine mögliche Absperrung beschildert war? War es weil die Absperrung unverhältnismäßig überdimensioniert war? -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich verstehe sogar, wenn sie einfach so zusperren, weil sie keine Lust mehr haben. Ich sage ja im Grunde nur, dass das Vorgehen anhand der veröffentlichten Argumentation nicht gut zusammenpasst. -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Und wie sieht die Lösung aus? Versicherung abschließen, und wenn die Versicherung aussteigt, das genau so kommunizieren. -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Rechtsmeinung einholen, danach handeln und aufsperren fertig. Vielleicht muss man noch Schilder aufstellen oder irgendwas. Kann mir nicht vorstellen, dass die Rechtsmeinung lautet, dass man auf unbestimmte Zeit zusperren sollte, weil alles andere fahrlässig sei. Es gibt Bikeparks, da muss man beim Karte kaufen keinen Haftungsausschluss unterschreiben, und kann sich alle Knochen brechen, wenn man in ein Gap order über einen Drop purzelt. Wie soll das denn gehen in einer Welt wo man schon alle Trails sperren müsste, weil jemand eine Falle bauen könnte? Aber vielleicht das Trailwerk ja auch einen Erpresserbrief bekommen oder andere konkrete Hinweise dass das bald wieder passieren kann, und wurden deshalb beraten zu zusperren. Wer weiß das schon... -
So einfach ist das mit Apple auch nicht. Damals war Apple eben nicht Apple sondern irgendein IT Unternehmen unter vielen. Und schau dir mal den Kursverlauf an - das hat oft nicht rosig ausgesehen. Der Kurs ist teilweise massiv >50% eingebrochen. Steve Jobs hatte Apple verlassen, (und ist dann wieder gekommen). Viele Chancen den Glauben zu verlieren und einen schlechten Ausstieg zu erwischen. Auch die Zukunft kennt keiner. Auch Apple kann beginnen Mist zu bauen...
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Ob es "spielen" oder "zukunftsvorsorge" ist, hängt meiner Meinung nach mehr von der Herangehensweise ab, als vom Produkt. Man kann sein Geld auch in viele riskante Dinge aufteilen und damit eine halbwegs sichere Rendite schaffen. Es kommt eigentlich nur darauf an, ob die Chance größer ist, als das Risiko. Am Beispiel Bitcoin: Sagen wir die Chancen stehen 50/50. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% ist Bitcoin nächstes Jahr nichts oder nur einen Bruchteil von dem Wert ist, was es heute wert ist. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% ist Bitcoin nächstes Jahr ein Vielfaches von dem Wert was es heute Wert ist. Wenn du also 1000€ investierst. Hast du gleiche Wahrscheinlichkeit 1000€ zu verlieren, oder aber 3, 4, 5, 10, 100k€ zu gewinnen. Somit wäre es trotz der hohen Ausfallwarscheinlichkeit ein guter Deal. Das Hauptproblem ist, dass 1000€ zu verlieren um ein vielfaches schmerzhafter ist, als 1000€ gewinnen glücklich macht. Deswegen ist die Strategie mit vielen kleinen riskanten Titeln schmerzhaft. Eigentlich müsste man sich eine Zukunftssache aussuchen, an die man glaubt, (und die sich Google nicht einverleiben wird) und von jedem Unternehmen, dass damit Erfolg haben könnte Aktien kaufen und alle Aktien 10 Jahre halten. Dann muss man zwar die ersten 5 Jahre zusehen, wie sich das investierte Geld die ersten 5 Jahre scheinbar auflöst (vermutlich eine Größenordnung von -70%), aber dann kommt ein Unternehmen in Fahrt und verhundertfacht sich.
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Ich habe damals 5% vom Gesamtbetrag den ich insgesamt investieren will in Bitcoin gesteckt. Wieviel das ist - die Summe die man so mit 40 hat, und sich überlegt ob man damit einen Kredit aufnimmt und Haus baut, oder ob man es anders anlegt. Ich habe einen Sicherheitspolster für ungeplante Nebenkosten abgezogen und angelegt. Ist also schon 4-stellig. Deshalb hüpfe ich auch nicht je nach Bauchgefühl rein und raus, sondern habe einen Schlachtplan an den ich mich halte, und mir für jedes Szenario sagt was ich zu tun habe. (Ob der jetzt gut ist sei dahingestellt - aber sicher besser als meine Bauchentscheidungen wären)
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wenn es aber ab morgen doch wieder bergauf geht, bitte nicht schimpfen, weil du den Einstieg zu 37.500USD verpasst hast
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Höchster Schmerzengeldbetrag (€ 320.000) für schwerverletzten Mountainbiker
m.a.r.t.i.n antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Der spezielle Fall tut mir sehr Leid, das kann man nicht oft genug betonen. Aber unabhängig, davon wie es wirklich war, finde ich es stark, dass der Bauer 1/4 Teilschuld bekommt, wenn auf der anderen Seite ein Sachverständiger feststellt, dass das Band aus 17m sichtbar war (nehme ich an, woher soll sonst diese Zahl kommen) und es ein Schild gegeben hat. Ok, wobei das Schild nicht ausdrücklich auf eine mögliche Absperrung, sondern nur auf die Tiere hingewiesen hat. Vielleicht erklärt das die 1/4 Teilschuld.