
m.a.r.t.i.n
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Die Charttechniker sehen, nachdem der Kurs 41.800 USD unterschritten hat, dass erst bei 27.000 USD ein Zone kommt, die den Kurs wieder stabilisiert. Ich kaufe nicht nach, weil ich habe genau den Betrag investiert, den ich investieren wollte. Verkaufen werde ich aber auch nicht. Der plan war 1 volles Jahr drin zu bleiben und danach nach charttechnischen Aspekten oder bei einem Kurs über 100k€ aus zu steigen. Daran halte ich mich, völlig egal was der Kurs jetzt macht.
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Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ja heute bin ich nämlich Rennradler - hoffentlich schaff ichs heute trocken nach Hause. Du hast angefangen, weil du gesagt hast ich soll mit meinem E-Bike spielen gehen. :l: Naja im Standardartikel steht: ""Unser Projekt lebt vom Miteinander. Wir haben bisher nur positive Rückmeldungen und konstruktive Kritik erhalten, umso ratloser hinterlässt uns dieser Sabotageakt", erklärt Vereinsobmann Martin Samek." "Es ist direkt vor dem Kreuzungsbereich zu einem Wanderweg auf der Strecke Plan B. Vielleicht störte die Lösung hier jemanden?" Und ja eine Sperre zur Unterstützung der Ermittlungen kann ich wie geschrieben auch verstehen. Aber wie gesagt nicht auf unbestimmte Zeit. Ich kann mir nicht helfen, aber anhand der Infos die veröffentlicht sind, lasst sich das Trailwerk Wachau voll auf den Kopf sch.... . Mir ist aber klar, dass ich nicht alle Infos habe. -
Höchster Schmerzengeldbetrag (€ 320.000) für schwerverletzten Mountainbiker
m.a.r.t.i.n antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Das sehe ich schon auch so, dass es auch gegenüber der Versicherung fair zugehen muss. Ob das Krankenhaus automatisch eine Anklage einleitet, glaub ich nicht. https://rechtsanwalt-strobl.at/2015/01/20/wann-muessen-aerzte-eine-koerperverletzung-anzeigen/#:~:text=Die%20Anzeigepflicht%20des%20Arztes%20ist,Tat%20an%20sich%20schwer%20ist. "Ergibt sich für einen Arzt in Ausübung seines Berufes der Verdacht, dass durch eine gerichtlich strafbare Handlung der Tod oder eine schwere Körperverletzung herbeigeführt wurde, so hat der Arzt einer Sicherheitsbehörde unverzüglich Anzeige zu erstatten." -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Wieso fühlst du dich von meinen worten angegriffen? Du teilst ja die Meinung, dass eine offizielle Bikestrecke Sprünge haben dürfen sollte, und man an übersichtlichen Stellen nicht unbedingt ein Gatter braucht. Und weil du schwer von Begriff bist, oder ich schwach im artikulieren: Ich mache mich lediglich darüber lustig, dass man sich eingehend mit der Motivation für die Sabotage des Fallenstellers beschäftigt, und Maßnahmen ergreift, obwohl man völlig im Dunklen tappt, und damit auch noch die Qualität des eigenen Projekts einschränkt. -
Höchster Schmerzengeldbetrag (€ 320.000) für schwerverletzten Mountainbiker
m.a.r.t.i.n antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
wobei man sagen muss, dass das ein typischer Fall für eine Versicherung wäre. Die Frage ist, ob ein Wegehalter üblicher Weise für so etwas versichert ist, wieviel so eine Versicherung kostet, und ob er die Versicherungskosten doch irgendwie auf die Nutzer abwälzen kann. -
Höchster Schmerzengeldbetrag (€ 320.000) für schwerverletzten Mountainbiker
m.a.r.t.i.n antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Die Verletzung tut mir Leid. Ich finde es aber auch bedauerlich, dass der Weghalter in dem Fall zur Kasse geben wird. An seiner Stelle würde ich keine MTBer mehr auf meinem Weg dulden. 1) bekomme ich vermutlich nix dafür, dass ich MTB gestatte 2) hab ich ein Schild aufgestellt 3) war die Absperrung aus 17m zu sehen!! (Das ist viel!!) Was hätte ich noch tun sollen?? Was wäre denn mein Fehler gewesen, wenn ich der Wegehalter gewesen wäre. Wenn ich 320k€ Schmerzensgeld für eine angekündigte, sichtbare Sperre zahlen darf, und gleichzeitig kriminell veranlagt wäre, dann würde ich wohl anfangen unsichbare Drähte auf MTB Strecken zu spannen. -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich werd das Gatter eines Nachts umschneiden. Ich tu mir nämlich schwer mein Anliegen zu forumlieren und hoffe dass das Trailwerk dann die Sprünge wieder aufbaut. Achja und einen Jägerhochstand werde ich auch gleich umschneiden, weil der eine Gefahr für die Tiere ist, und ich wie gesagt mir schwer tue mein Anliegen zu formuliern. -
Grundbuch nur ein Beispiel, es gibt ja total viel, was zentral gespeichtert werden muss, man demjenigen, der sie verwaltet vertrauen muss, dass er sie nicht manipuliert. Es macht schon Sinn, wenn es garnicht mehr notwendig ist, dass man jemandem einzelnen diese Datenverwaltung anvertraut. Die Bank passt auf, dass auf meinem Konto genausoviel ist, wie da sein soll, Der Notar passt auf, dass ein Testatment nicht einfach aus dem Register gestrichen wird, Die Zulassungsstelle passt auf, ob dein Auto wirklich zugelassen ist, Dann gibts noch Patente, und geistiges Eigentum, Melderegister, Führerschein, Reisepass, Pflichtversicherung, das Steuerkonto, Vorstrafenregister,... 1000e Dinge die heute mit viel Aufwand zentral verwaltet werden müssen. Ich glaube es geht auch nicht nur um Manipulationssicherheit - auch um den manuellen Verwaltungsaufwand, den die Blockchain abnehmen könnte. Ob das super ist, wenn das alles mit digitaler Präzession abläuft und ein Datensatz der mal da ist nie wieder verschwinden kann, weiß ich auch nicht. Das birgt sicher auch sehr viel Potential für Nachteile...
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Aber wie soll das gehen - alle Währungen sind untereinander handelbar. Und wenn nicht, gibt es einen Schwarzmarkt. Entkoppeln geht nicht im schlimmsten Fall kauf ich mir irgendwas um Bitcoin und verkaufs um Euros weiter, dann hab ich auch getauscht. Die Spekulation sieht aber nicht unbedingt in der Wertsteigerung, sondern in der Volatilität. Spekulieren bedeutet, dass man es nicht lange behalten will, sondern wie du sagst, später teurer verkaufen. Bitcoin von 1 bis ende 2017 auf fast 20.000 Dollar gestiegen. Danach sind die Spekulanten schritt für schritt aus gestiegen und Bitcoin ist auf knapp 3000 Dollar gefallen. Gewaltiger Verlust? Ja und nein. Immer noch 3000% Gewinn verglichen zum Start.. Ja heute stehts zwischen 40 und 50k€. Kann schon sein, dass es auf 10k und 5k€ fällt, weil sich die Spekulanten wieder zurückziehen. Die Volatilität stört natürlich den Einsatz als Währung, das stimmt. Aber wenn es es wirklich darum geht, muss man eben eine andere Kryptowährung suchen. Eine modernere, die weniger Resourcen verbraucht. Die gibt es sicher schon, aber sie interessiert noch keinen, oder nur sehr wenige... Es wird aber ganz einfach: Es kommt ein Kryptoeuro, der halb Blockchain ist, und doch von der Notenbank gesteuert werden kann. Den kennt dann jeden, und den nimmt dann jeder.
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Interessante Idee - eine Währungsssystem das nicht gegen Fiat Geld getauscht werden kann. Auf die Idee wäre ich noch garnicht gekommen. Aber wie soll das gehen? Wenn z.B. ein Tesla 80.000 Euro kostet, oder 2 Bitcoin ergibt sich daraus ja auch wieviel ein Bitcoin wert ist. Und die Wechselsperre kann man ja auch leicht über Waren umgehen. Außerdem wie sollen die Bitcoins unters Volk kommen? Nur indem man den Schürfern Sachwerte verkauft? Oder meinst du nur es sollte keine Börsen geben. Dann ist das halt so im Edelsteinhandel. Der Wert steigt trotzdem wenn Nachfrage höher ist als Angebot. Nur weiß man nicht so ganz genau wieviel seine Bitcoins in der Sekunde wert sind, und es dauert vielleicht etwas länger einen Käufer zu finden. Ich glaub die Blockchain wird noch für ganz viel interessant. Dezentrales Grundbuch, dezentrales Melderegister,... Jetzt verstehe ich die alten Sience Fiction Filme endlich in denen die Welt von einem Computer kontrolliert wird. Hab mich früher immer gefragt, wieso die dem Computer nicht einfach den Stecker ziehen. Das geht nimmer mit der Blockchain..
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Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich habe tatsächlich keine Zeit für eine aktive Mitgliedschaft. Keine Zeit bedeutet genaugenommen, keine Lust. Wir haben schließlich alle 24h/Tag Zeit in denen wir das tun, was wir das tun, was wir für am sinnvollsten erachten. Deswegen muss ich aber trotzdem nicht reiner Konsument und Nutznießer sein. Ich räume Äste von den Waldwegen, auf denen ich fahre, repariere immer wieder den "Hometrail" auf dem ich viel fahre, und will auch dass die MTB Szene größer und stärker wird. Es stimmt, dass eine Meinungsäußerung noch kein großer Verbesserungsbeitrag ist. Wenn ich dem Trailwerk Wachau meine Meinung per E-Mail schicken würde, wäre das nicht nur keine Verbesserung sondern sogar eine Störung. Auch in einem Verein sind Mitglieder kontraproduktiv, welche Entscheidungen blockieren oder alternative Wegen gehen wollen. Die Meinung hier ins Forum zu schreiben, ist aber etwas anderes. Da kommt sie entweder garnicht beim Trailwerk an, oder ein hoffentlich produktives Mitglied schnappt sie auf, denkt mit all seinem Hintergrundwissen darüber nach, und bringt sie nur dann ein, wenn es tatsächlich Sinn ergibt. -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Das Problem gibt es leider immer. Ich denke dass oft auch nur aus dem Haftungsgrund Fahrverbotsschilder im Wald hängen. Damit muss man sich leider arrangieren, wenn man Trail Halter ist. Und wenn das heißt, dass man jeden Tag in der Früh alles abfahren muss, dann ist das halt leider so. Ändert sich die Rechtslage, wenn jemand kürzlich eine Falle gebaut hat? Ist deswegen die Warscheinlichkeit größer, dass es demnächst wieder passiert? Aber wir wissen jetzt eh schon, dass es mit "den Ermittlungen" zusammenhängt. -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich hoffe verantwortungsvoll und risikoarm zu handeln. In Bezug auf Trails, versuche ich unabhängig davon, ob ich mich engagiert, mitgeschaufelt oder nur "nutze", so zu handeln, dass diese Trails von anderen auch möglichst gut und lange genutzt werden können. Mit "fühlt sich v.a. verantwortlich" deutest du an, dass die Betreiber des Trailwerk emotional und nicht rational handeln. Da poche ich erst recht auf rationale Entscheidungen. Der Bitte der Polizei nach zu kommen, mit einer Schließung die Ermittlung zu unterstützen, ist hingegen schon rational. Ich würde allerdings wiegesagt schon auf einen konkreten Zeitplan pochen! -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
achso die unauffällige Installation der Wildkameras dauert etwas länger und soll natürlich nicht beobachtet werden. Aber einen Zeitplan sollten die Beamten schon haben, finde ich. -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Der erste Post war weniger ernst gemeint als der 2. Tut mir Leid wenn dass nicht klar ist. Ich glaube kaum, dass der Weghalter verantwortlich gemacht werden kann, wenn jemand eine Falle baut. Der Hauswart ist auch nicht schuld, wenn in seinem Stiegenhaus ein Verbrechen begangen wird. Nein das Ganze bestärkt nur den Täter, der erreicht was er will - nicht nur dort - auch an anderen Orten gibt es Fallensteller die sich dadurch bestärkt fühlen. Meiner Meinung nach, eine sehr unkluge Entscheidung, die Trails zu sperren. Die Info verbreiten, dass ein Fallenbauer unterwegs ist, hätte es auch getan. Fortschrittlich wäre, wenn die Nutzer selbst in sozialen Netzwerken bescheid geben, dass ein Trail frei ist, nachdem der Erste in der früh vorsichtig runter gefahren ist. Darf ich als Fahrer bitte selbst die Verantwortung übernehmen und entscheiden, ob ich mich einem Risiko aussetze, oder nicht! -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich verstehe aus dem Zusammenhang trotzdem nicht, dass die Trails langfristig gesperrt werden. Was will man damit erreichen? Dass die Leute trotzdem fahren, und beim nächsten Vorfall im Unrecht sind? Man sollte den Trailpark einmal abfahren und dann wieder aufsperren. Wenn man sich ein bißchen bemüht erwischt man den Täter dann auf frischer Tat. Wenn der Täter schlau ist, wartet er sowieso ein paar Monate bis er wieder zuschlägt. Da hilft es auch nichts jetzt zu sperren. -
Trailwerk Trails Wachau
m.a.r.t.i.n antwortete auf profgruen's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
dann doch lieber die Kids vor schicken - die tun sich weniger weh.. -
Also dem Mining, kann man ja leicht einen Riegel vorschieben, indem man es besteuert, oder verbietet. Außer den Minern würde das niemandem schaden. Dem Bitcoinkurs würde es sogar beflügeln. Dass eine Transaktion so viel Energie verbraucht, kann ich nicht ganz glauben. Dann müsste eine Bitcointransaktion auch so viel kosten wie ein 2000km Linienflug. Auch wenn man die Kosten nicht genau zuordnen kann, weil sie an vielen Rechnern entstehen, müsste sie irgendwer bezahlen. Das geht sich nie im Leben aus dass alle Bitcoinuser alle Transaktionen mit Kosten von jeweils einem Linienflug/ Transaktion finanzieren, und es nichtmal merken.
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Das ist nicht die korrekte Definition eines Pyramidensystems. Ein Pyramdensystem Betrug wo den Käufern etwas vorgegaukelt wird. Bei Bitcoin, Gold, oder Immobilien deren Wert sich vom Mietpreis entkoppeln, Wachstumsaktien, gibt es auch keine, oder eine nicht entsprechende Wertschöpfung. Das kann man nicht alles als Pyramidensystem bezeichnen.
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Ja - wie gesagt. Ich glaube nicht, dass Bitcoin seine Zukunft als (Haupt)zahlungsmittel hat. Ich spekuliere, dass es ähnlich wie Gold eine Zukunft als Wertspeicher haben wird, und bis dahin noch viel verbreiteter sein wird sodass der Wert noch weiter steigt. Hoffentlich erwische ich einen guten Ausstiegszeitpunkt..
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nein tut sie nicht - und eine seriöse Studie würde auch niemals so eine Vorhersage wagen. Sie sagen, dass der energieverbrauch sehr hoch ist, und dass der letzte Bitcoincrash eine Korrelation zum Energieverbrauch haben könnte.
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Bitcoinmining rechnet sich solange es sich eben rechnet. Sonst würde es ja niemand machen... Ob Bitcoin langfristig viel wert sein wird? Schwer zu sagen. Nur weil es keinen oder wenig Nutzen hat muss der Wert nicht einbrechen. Gold hat auch kaum einen Nutzen und ist viel wert. Damit es sich langfristig hält muss meiner Meinung nach folgendes passieren: -) Es muss große Investoren geben, die Bitcoin langfristig halten -> das sorgt für Stabilität (in den letzten Monaten haben sich da einige für Bitcoin entschieden) -) Es darf nicht verboten werden -> Dafür muss es entsprechend reguliert werden. Das Bitcoin sich als Hauptzahlungsmittel etabliert, ist völlig illusorisch. Eine Währung die sich nicht vermehren lässt funktioniert nicht. Kein Staat wird sich die Geldpolitik aus der Hand nehmen lassen, und sollte das auch nicht. Genauso wie der Goldstandard nicht funktioniert hat, funktioniert auch heute eine begrenzte Geldmenge nicht. Wie sich das entwickelt muss sich erst zeigen und wird spannend, wenn Bitcoin eine hohe Marktkapitalisierung erreicht - noch besteht zu wenig politischer Handlungsbedarf..
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da ist sicher eine Druckmessdose drin - Ghettotubeless geht bestimmt. Aber bei Tubeless weiß man eh schon, dass man vor der Abfahrt was reinpumpen wird und wird sowieso eine Pumpe mit Manometer verwenden.. Mir kommt es auch ein bisschen so vor, dass das ein Zwischenergebnis für weitere Entwicklungen ist. Echten Mehrwert hätte eine permanente Übertragung - und das noch besser in Gabel und Dämpfer wie bei Shockwiz
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E-Fully XC gesucht - wer hilft mir aus dem Dschungel?
m.a.r.t.i.n antwortete auf livestrong77's Thema in Kaufberatung
die Prämisse, dass XC wenig Federweg hat, gilt für EMTBs meiner Meinung nach nicht mehr. Denn der Hintergrund ist das Gewicht, und das wippen. beides weniger relevant beim E-MTB und auch beim Light- E-MTB. -
der Titel passt aber auch sehr gut zu deinem Post...