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wol

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  1. Ich würde mir gerne einmal einen Rollentrainer von Elite anhören, angeblich sollen die von der Geräuschentwicklung mit ihrer Fluid-Technologie und Elastogelrollen die leisesten sein, z.B.: http://www.bikestore.cc/elite-heimtrainer-fluidtrainer-supercrono-forte-wireless-p-161380.html Die vom bikestore.cc haben jedoch keine Elite-Rollentrainer im Store, nur auf Bestellung. Weiß vielleicht jemand, wo Rollentrainer von Elite ausgestellt sind?
  2. Tja, wenn einem das Styling und das Protzen am Stammtisch das Wichtigste ist, sieht die Sache natürlich ganz anders aus. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie da die Priotitäten liegen.
  3. Ich kann Dir sagen, dass ich mich damals für ein Triple 52/39/30 und hinten 11-28 entschieden habe und diese Entscheidung noch keine Sekunde bereut habe, weil ich damit wirklich alles abdecken und auch bei leichtem Gefälle mit vernünftiger Frequenz mittreten kann.
  4. Hallo an alle! Es gibt neue Erkenntnisse, die vielleicht einen Schritt weiterbringen könnten. Ein Freund hat mir einen 75mm Vorbau geborgt, den ich für eine Probefahrt auf das Rad montiert habe und gleichzeitig den Sattel um 1cm nach vorne geschoben. Probefahrt Vorbau 75mm +6° Sattel 1cm nach vorne Ergebnis: Ich konnte die gesamte Runde (um vergleichen zu können, bin ich immer dieselbe Runde mit den verschiedenen Vorbauten gefahren) ohne muskuläre Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule fahren, die STIs konnte ich so lange halten wie ich wollte, Griffhaltung am Oberlenker ausreichend entspannend, kein Greifen mit den Fingerspitzen oder Entlastungswiegetritt notwendig. Nachteil: das Rad wurde erwartungsgemäß unruhiger und manchmal hatte ich in der Oberlenkergriffposition das Gefühl, ein bisschen zu nah am Körper zu sein. Also eigentlich wäre nun auf den ersten Blick alles klar: Vorbau entsprechend verkürzen und alles ist in Butter. Was mich nur stutzig macht, ist der Vergleich mit meinem Crossbike: Simplon Booster Pro. Auf diesem Rad kann ich den ganzen Tag radeln und habe keinerlei Probleme mit Sitzhaltung, Griffhaltung etc. Wenn ich nun die beiden Räder vergleiche, stellt sich heraus, dass beim Simplon der Abstand zwischen Sattel und Lenker sogar deutlich größer ist als mit dem 75mm Vorbau am neuen Rennrad. Die Vergleichsmaße sind: Rennrad Simplon Booster Pro Abstand Sattelspitze Lenker 52,5 56,5 Abstand Sattelsitzposition Lenker 76,5 78 Abstand Sattel Tretlager 82,5 82,5 Sattelüberhöhung 10,5 -1 bis -2 (der Lenker liegt auf jedem Fall leicht über dem Sattel) Was auffallend ist, ist die Tatsache, dass ich trotz eines größeren Abstands zwischen Sattel und Lenker deutlich bequemer auf dem Simplon draufsitze als auf dem RedBull. Natürlich ist mir klar, dass ich auf einem Renner nie so draufsitzen werde als auf einem Crossbike, aber: der einzige markante Unterschied liegt eigentlich nur in der Sattelüberhöhung. Ich werde daher versuchen, mit einem verstellbaren Vorbau die Haltung am Rennrad zu variieren, um mich an eine optimale Sitzposition herantasten zu können. Bitte daher um eure Meinung: würdet ihr mir empfehlen, den verstellbaren Vorbau auch in 110mm Länge zu nehmen und im Vergleich zum momentanen Vorbau nur über die Neigung zu arbeiten oder soll ich auch einen kürzeren verstellbaren Vorbau (90mm oder 100mm) nehmen und zusätzlich über die Neigung variieren?
  5. Ja, ich glaube auch, dass dies gut wäre, denn man könnte jetzt den Vorbau kürzen aber auch bei gleicher Vorbaulänge die Neigung erhöhen etc. Kennt ihr jemanden, der in Wien oder südlich von Wien empfehlenswert ist und das auch macht bei Rädern, die nicht bei ihm gekauft wurden?
  6. 11er vorbau umgedreht auf +6° habe ich schon probiert, war nur leicht besser. Musste den Lenker dennoch ziemlich weit nach oben drehen um halbwegs bequem die STIs halten zu können. Bin mir unsicher, warum ich diese Probleme habe, obwohl der 11er Vorbau lt. Theorie eigentlich der richtige sein sollte. Habe ich vielleicht im Vergleich zur Schrittlänge 92-93cm einen relativ kurzen Oberkörper (Torsolänge: 62cm) oder kurze Arme (Armlänge: 70cm)?
  7. Mit Vorbau Höhe variieren meinst Du einen 110er Vorbau in der Neigung zu verändern oder?
  8. Habe mir schon überlegt, einen verstellbaren Vorbau zu nehmen, um mich langsam anhand von Trainingszustand etc. von einer aufrechteren Sitzposition nach unten zu hanteln. Was meint ihr dazu, gibt es Erfahrungen mit verstellbaren Vorbauten? Angeblich sollen die beim Wiegetrittfahren nicht so stabil sein?
  9. Oberrohrläge (horiz.) bei 61cm Rahmenhöhe beträgt: 58cm
  10. Bin 189cm groß, habe es oben bei meinen Maßen ergänzt. Altes und neues Rad: Alurahmen.
  11. Hallo! Ich habe gestern die erste Ausfahrt mit meinem neuen RR gemacht (ca. 90 Minuten). Eigentlich müsste das Bike lt. Berechnungstabelle passen. Das Gefühl, das ich allerdings hatte, war, dass ich zu gestreckt draufsitze und nach 60 Minuten Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule auftraten. Ich kann den Vorbau innerhalb der nächsten 4 Wochen kostenlos umtauschen. Was ist eure Meinung, ist das bei einem neuen Bike normal und gewöhnt sich der Körper an die neue Sitzposition oder sollte man da sofort aktiv werden und versuchen, die Sitzposition zu verändern? Ach ja, die wichtigsten Daten noch: Körpergröße: 189cm Schrittlänge: 92-93cm Schulterbreite: 41cm Torsolänge: 62cm Armlänge: 70cm Bikedaten: Rahmenhöhe: 61cm Sitzrohrlänge: 58 cm Vorderbau: 110mm Sloping: 31 Vorderbau: 612mm Steuerrohrlänge: 190mm
  12. Welche Lenkerbreite würdet ihr denn bei einer Schulterbreite von 41cm (gemessen zwischen den äußeren Enden der Schulterknochen) empfehlen?
  13. Das Gewicht scheint gleich zu sein, den einzigen Unterschied, den ich auf die schnelle feststellen konnte: Easton Circuit haben 28mm Felgenhöhe / Easton EA70 26mm Felgenhöhe. Die Frage ist nur, ob das was bringt und den Mehrpreis rechtfertigt?
  14. Kennt jemand den Unterschied zwischen den Easton Circuit und Easton EA70?
  15. Hallo! Ich suche eine wirklich gute Reparatur- und Serviceanleitung für Fahrräder. Wichtig ist mir, dass sie praxisorientiert ist (z.B.: wie kriegt man die Kette runter und wieder rauf ohne dass man sich total dreckig macht oder wie man ein Tretlager selber servicieren kann, welcher Radhalter für Carbonrahmen geeignet ist usw.). Die Arbeiten sollten mit Fotos verständlich dokumentiert und auch das geeignete Werkzeug, das gebraucht wird, angegeben sein.
  16. Moin zusammen! Was ist nun mit der oben zitierten Variante: Rad mit Alurahmen und Gabel aus Carbon? Ich habe einen "klassischen" Dachträger: Thule Freeride 530 ohne Gabelklemme, wo der Rahmen festgeklemmt wird und das Vorderrad in einer Schiene steht und an der Felge festgezurrt wird.
  17. Wenn der Rahmen aus Alu ist und nur die Gabel aus Carbon müsste ich das Vorderrad eigentlich nicht ausbauen oder?
  18. Damit wäre ja alles klar, wenn nicht fast alle Hersteller ab 2010 auch auf ihren Alurahmen Carbongabeln verbauen würden. Kann man Aluräder mit Carbongabeln unbedenklich auf Dachträgern montieren?
  19. Ich stehe vor der Entscheidung, mir ein neues RR zuzulegen und überlege mir wegen des höheren Komforts einen Carbonrenner zu kaufen. Angeblich ist das Material sehr empfindlich und bricht leicht bei Stößen oder größeren Krafteinwirkungen. Ich habe vor, das Rad auf dem Autodach zu transportieren. Da kann auch schon mal ein stärkerer Wind wehen und die Räder wackeln bei solchen Bedingungen am Dachträger natürlich, wenn so eine Windböe reinfährt. Hält ein Carbonrenner das normalerweise aus?
  20. Wie ist das denn mit der Haltbarkeit? Ich habe mal in einem Forum gelesen, dass Specialized empfiehlt, die Gabeln nach ca. 3 Jahren zu wechseln. P.S.: Ich habe vor, das Rad auf dem Autodach zu transportieren. Da kann auch schon mal ein stärkerer Wind wehen und die Räder wackeln bei solchen Bedingungen am Dachträger natürlich, wenn der Wind reinfährt. Ich will nicht nach einem stärkeren Wind alles wegschmeißen, weil es das Carbon nicht aushält.
  21. Kennt hier im Forum vielleicht irgendjemand das Specialized Roubaix Pro SL und kann mir sagen, ob das wirklich so ein Wahnsinnsbike ist wie im Test von Roadbike beschrieben? Möglicherweise hat auch jemand Informationen darüber, inwieweit sich die Räder bei Canyon unterscheiden, wenn man angibt, dass man eine sportlich-rennmäßige oder aufrechtere Sitzposition bevorzugt?
  22. Was für mich unlogisch klingt, ist die Meinung, dass Carbon besseren Komfort bieten soll als Alu. Carbon ist doch das härtere und sprödere Material, das steht doch eigentlich im Widerspruch zu besseren Dämpfungseigenschaften oder? Und merkt man die angeblich besseren Dämpfungseigenschaften wirklich so stark, dass sich der Mehrpreis zu einem Alurahmen auszahlt?
  23. Ich fahre derzeit ein KTM Strada 1000 aus dem Jahre 1998 mit Shimano Exage 300 Rahmenschaltung und will mir ein neues Rad zulegen. Das Rad wiegt ca. 12,5kg. Das Gelände ist bei mir hügelig mit einigen wenigen starken Steigungen, die auf der anderen Seite flach abfallen. Hin und wieder fahre ich auch einen Sprint-Triathlon, wo es Abschnitte gibt, die flach bergab führen und ich so richtig bolzen will. Bei meinem KTM Strada ist das aber nicht möglich, weil das Rad folgende Übersetzung hat: 52/40 mit 7-fach Kassette 13-26: 13-15-17-19-21-23-26 und ich bei den starken Steigungen mit 40/26 nur raufkomme, indem ich aus dem Sattel steige und bei den langgezogenen Fahrten bergab schon mit einer so hohen Frequenz "haxeln" muss, dass das Rad instabil wird. Damit aber kein falscher Eindruck entsteht: ich will keine absolute Rennmaschine, da ich auch schon einige Jährchen auf dem Buckel habe und mein Rücken extreme Fahrpositionen über längere Zeit nicht aushält. Wenn ich hin und wieder einen Sprinttriathlon mache, sollte das Rad aber schon auch abgehen und keine totale Krücke sein. Ich will also ein Rad mit hohem Komfortfaktor, das aber auch renntauglich ist, wenns mal drauf ankommt. Meine Preisvorstellung liegt bei ca. € 1.500 Habe im Internet auch schon ein bisschen herumgestöbert und folgendes Rad gefunden, das mir eigentlich gut gefallen hat: Canyon Ultimate AL 8.0 http://www.canyon.com/rennraeder/bike.html?b=821&WYSESSID=oogvl2paa87e1n0e56b85q6014 Canyon bietet die Option, anzugeben, ob man eher eine sportlich-rennmäßige oder aufrechtere Sitzposition bevorzugt. Hier würde ich aus den o.g. Gründen die aufrechtere Sitzposition angeben, wobei ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, was Canyon nun konkret bei dem Rad verändert, je nachdem, ob man die sportlich-rennmäßige oder aufrechte Sitzposition angibt. Vielleicht kennt das im Forum jemand und kann mir da konkreteres dazu sagen. Für 2009 ist das Rad ohnehin nicht mehr verfügbar, für 2010 werden Verbesserungen im Bezug auf den Fahrkomfort angekündigt: http://www.canyon.com/eurobike2009/roadbikes2010/ultimate.html Ich hatte mich also schon beinah entschieden, als mir dieser Artikel von Roadbike in die Hände fiel: http://www.roadbike.de/test/bikes/zwoelf-komfort-renner-im-test.302536.9.htm Und hier wird der Testsieger: Specialized Roubaix Pro SL dargestellt, als ob es die eierlegende Wollmilchsau wäre, nach der ich suche: höchster Komfort bei gleichzeitig absoluter Renntauglichkeit. Wenn das alles so stimmt, wie in dem Artikel beschrieben, müsste man eigentlich sofort zugreifen ohne nachzudenken!!! Mein Problem bei der Sache ist der Preis für das Specialiced Roubaix € 4.099 (!!!) und das liegt eindeutig weit über dem, was ich ausgeben will! Höchstwahrscheinlich darf man aber auch nicht alles, was die Tester so schreiben gleich für bare Münze nehmen. Die beiden Räder sind auch nicht 1:1 vergleichbar, weil das Canyon einen Alurahmen und das Specialized einen Carbon-Rahmen hat. Manche meinen ja, dass Carbon-Rahmen wegen der besseren Dämpfungseigenschaften ja komfortabler als Alurahmen sind, keine Ahnung ob da was dran ist. Auf der anderen Seite frage ich mich, was mehr Komfort bei einem Rennrad überhaupt bedeutet, denn wie auf einem Fullsuspension-Bike wird man sowieso nie fahren. Daher stellen sich für mich nun folgende konkrete Fragen, wenn Komfort bei gleichzeitiger Renntauglichkeit wichtig ist und der Preis ebenfalls eine Rolle spielt: darf es nur ein Specialized sein, weil der Roadbike-Testbericht die Realität widergibt und die Räder in dieser Hinsicht absolut unerreicht sind (eventuell mit Abstrichen bei der Ausstattung, damit ich näher an meine Preisgrenze komme). Darf es wegen der speziellen Konstruktionsmerkmale (Zertz-Elemente etc.) dann nur ein Specialized Roubaix sein oder kann es z.B. auch ein Secteur sein? muss es auf jeden Fall ein Carbon-Rahmen sein, weil diese viel besseren Fahrkomfort bieten als gute Alurahmen? oder sind die Unterschiede in Sachen Komfort gar nicht so groß und es kann auch das Canyon Ultimate AL 8.0 in der 2010er Version und der aufrechteren Sitzposition sein? gibt es außer den 2 von mir gefundenen Rädern noch andere Alternativen, die hohen Komfort bei gleichzeitiger Renntauglichkeit aufweisen? Pfuh, das ist ja ein elendslanger Thread geworden, aber ich denke mir, je genauer ich die Situation beschreibe, desto weniger müsst ihr rückfragen und könnt mich optimal beraten. Freue mich schon auf eure Antworten!
  24. Genau das will ich nicht: Kassetten tauschen, je nachdem ob ich eine eher bergige oder flache Route fahre. Daher meine ursprüngliche Überlegung zu der 11-28er Kassette mit folgenden Ritzeln: 11-12-13-14-15-17-19-21-24-28 P.S.: ich finde eigentlich nicht, dass die Sprünge zwischen den einzelnen Ritzeln so wahnsinnig groß sind und es daher weder Fisch noch Fleisch ist (außer vielleicht 21-24-28), was meint ihr dazu, merkt man diese Sprünge wirklich so stark?
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