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  1. @spec mal schauen ob alles wieder gut ist, am do. hab ich wieder kontrolle, aber nach 8 wochen nudeln und reis fressen (und sonst nix) geht jetzt schon wieder mehr, und es darf auch nach was schmecken. so gesehen gehts mir wieder gut, danke! die 13kg weniger haben schon so manchen dazu gebracht zu sagen "das wär bei mir nicht schlecht", aber meine 13kg kamen von 82kg bei 1,87 weg, da war net viel fett dabei.....und die mukis brauchen länger bis wieder wachsen als ein potentieller fettbauch (obowhl, fett darf ich eh kaum eines, weil das hält meine bspdrüse eh noch net aus...)
  2. bauchspeicheldrüsenentzündung. is net lustig, da fangst an dich selbst zu verdauen (bauchspeicheldrüse selbst, nieren, lunge). und es gibt auch kein mittel dagegen, außer abwarte, was passiert. hat mich 13kg kampfgewicht gekostet (von 82 "original").
  3. pulsmesser ist bei mir pflicht, gerade jetzt, wo ich nach langer schwerer krankheit wieder im aufbau bin. wenn ich da zu hoch trainieren würde, wäre meine gesundheit echt gefährdet. genügen tut da ein wirklich simpler herzfrequenzmesser, spezielle gadgets brauchst nicht (nicht mal ober und untergrenze so wirklich). hin und wieder ein blick auf die uhr, und du siehst wie's um dich steht. und irgendwann hat man das dann verinnerlicht und "fühlts" dann. bei der trittfrequenz kannst ruhig auf 90/s bem grundlagentraining hochgehen. super sind natürlich (grad fürn winter) ergometer, die dir das anzeigen. das gewöhnt man sich auch schnell dran und kanns dann auch am radl umsetzen. obowhl, bergauf mit 90 ist noch ein wunschtraum.... wichtig: die tipps für die richtige herzfrequenz, sowohl im internet wie auch in den anleitungen für die herzfrequenzmesser, kannst normalerweise so nehmen und vergessen. grund dafür: die gehen von einem bestimmten level an fitness aus. dieser kann aber extrem unterschiedlich sein, selbst wennst bei einer 2h tour mithalten kannst. es ist sicher besser, mit zu niedriger frequenz zu trainieren als mit zu hoher. mein erster leistungstest brachte z.bsp. eine grundlagenausdauertrainingsfrequenz von 100 Schlägen/minute. und das nach 2 jahren MTB! aber es hat mir definitv geholfen! leistungstest ist echt eine feine sache. buchtipp schick ich dir.
  4. hier als diskussionanstoss: gleich wie beim trinken: wir essen viel zu viel davon, selbst wenn wir sport machen, und meist auch noch die falschen (raffinierten). durch dieses zuviel bringen wir unseren stoffwechsel durcheinander, was häufig in diabetes typ2 (und anderen krankheiten unter dem deckmantel "syndrom x") resultiert. dabei gehts vor allem um stärkehaltige lieferanten (reis, kartoffeln, nudeln). außerdem erhalten wir durch die fokussierung auf pflanzliche öle/fette viel zuviel omega-6 fettsäuren und zuwenig omega 3. was wiederum darin liegt, dass die omega-3-lieferanten wie kühe, schweine, hendl etc. heutzutage kein omega-3 mehr enthalten, weil sie mit getreide gefüttert werden (kohlenhydrate) statt mit dem was sie gewohnt sind: gras (bzw. das was hendln halt so fressen würden). und hinter dieser ganzen these steckt die wissenschaftlich fundierte erkenntnis, dass sich unser körper einfach noch nicht daran gewöhnt hat, dass wir kohlenhydrate in diesen mengen zur verfügung haben (der zeitraum von ca. 4000 jahren kultivierter landwirtschaft reiche nicht aus, unsere gene zu verändern; der "alte" ernährungsstil wurde über einen zeitraum von 100.000 bis 1 mio. jahre aufgebaut und genetisch verankert).. ein kleiner auszug aus der "beweiskette": "naturvölker" kennen in der regel keine diabetes oder herzinfarkte. sobald sie mit unserer getreide-fokusierten nahrung durch die "zivilisierung" in kontakt kommen, nehmen diese rapide zu. wichtig: gegen kohlenhydrate bei belastungsspitzen ist überhaupt nichts einzuwenden (so die these), es geht wirklich nur um die durchschnittsmenge, die um ein vielfaches zu hoch ist wenn man sie zum glukoseverbrauch eines durchschnittsmenschen (auch hobbysportler) in relation stellt. und dass die zufuhr dieser glukoseträger immer kürzere zeitabstände benötigt, wenn der körper sich an diese art der energiezufuhr gewöhnt hat. was denkt ihr zu dem thema? ich weiß es gibt immer die eine und die andere extreme meinung, und oft wechseln die vorschläge der gesundheitsberater zum thema ernährung sehr schnell und oft nicht leicht nachvollziehbar. ich bin so einem thema oft sehr aufgeschlossen, vor allem weil die medizin nicht nur in technischer hinsicht fortschritte macht, sondern die zusammenhänge immer besser verstanden werden (wie eben im bereich des sehr komplexen stoffwechsels). und das ganze wurde auch noch anthroplogisch belegt (anhand von essensfunden plus den zeitrahmen zur genetischen adaptierung).
  5. ich trink zw. 2 und 3 litern (ohne sport), an tagen wie gestern mit viel sport bis zu 6 liter (beim sport aber immer nur dann, wenn ich durst hab; die 2-3 liter ohne sport, da muss ich mich regelmässig dran erinnern es zu tun)
  6. zum thema "Mythos" könnt ma auch gleich den "Mythos Kohlenhydrate" diskutieren. wer hat lust auf ein match?
  7. jeden tag eine stunde rad fahren ist sicher mal nicht falsch, solange du langsam fährst, also nicht auspowerst (genauer gesagt wäre es fein, unter oder max. an der aeroben schwelle zu trainieren, und nur selten drüber; wennst aber schon eine hammer ausdauer hast, sieht das wieder anders aus (aber dann hättest wohl die frage nicht gestellt)). 3 wochen lang 6x1h und dann eine woche dran hängen mit weniger ca. 4-5h), da tust du deiner gesundheit sicher was sehr gutes. nach 2 zyklen (a 4 wochen) solltest du deutliche verbesserungen merken. allerdings lässt bei so einem training meist die kraft nach, was du aber in einem zweiten zyklus mit höheren belastungen wieder aufbauen kannst (aber auch nicht mehr als 30-40% im vgl. zur grundlagenausdauer). bücher lesen ist auch kein fehler, aber die meinungen gehen da so weit auseinander, dass buchtipps in diesen foren meist dazu führen, dass hier über sinn und unsinn des geschriebenen heftigst diskutiert wird (und nicht mehr über eigene erfahrungen). ein leistungstest bei einem sportwissenschaftler ist sicher kein fehler. ich hab sehr gute erfahrungen mit einem bestimmten buch und einer bestimmten institution gemacht, die kann ich die per "pm" schicken, wenn du sie haben willst.
  8. @spec viel spass dann in zwei wochen, ich kanns dir nachfühlen, wie hart's bis dahin is. war jetzt 10 wochen außer gefecht, ich hatte eine ziemliche krise! bis dahin gute besserung!
  9. ich habs folgendermassen gemacht: zuerst mal so auf die schuh montieren, wie du glaubst es müsste passen. wenn du schon vorher unten abgreifst und dort auf die sohle draufdrückst, wo der ballen unter deinem großen zeh ist, dann hast du schon mal einen guten anhaltspunkt, wo der cleat am schuh hinmuss. wenns dann um den winkel und die position längs geht, gibts keine allgemein gültige aussage. ich fahr mit leicht nach innen gedrehten füssen, wohl auch um ein wenig meine o-beine auszugleichen. außerdem bekomme ich so weniger knieprobleme, da damit die knie näher beim rahmen sind. und die position längs hab ich so gewählt dass ich die fersen leicht nach unten drücken kann, wenn ich stark runter trete. ist der cleat weiter hinten (also der ballen weiter vorne) kann ich das nicht mehr so leicht und da fühl ich mich unwohl. außerdem steh ich dann nicht sehr "sattelfest" wenns wirklich rund geht. ich befürchte da musst du ein wenig herumprobieren, kann leicht sein dass du links und rechts andere einstellungen bevorzugst. hoffe das hilft, wenn net oder wennst probleme hast, frag nochmal mit details nach, vielleicht fällt mir noch was ein.
  10. frühstücksspeck anbruzeln, dann gemüse anbruzeln und 3 eier drauf, fertig is das sportlerfrühstück. und hinten nach eine halbe honigmelone oder anderes obst. das langt meistens bis mittags, bei hohen belastungen hupft mir bei bedarf ein powerbar in den mund, der schlimme, und weg is er.
  11. hab auch ein aug drauf, wenn du sie also dir kaufst, hoff ma stark auf eine erfahrungsbericht!
  12. @ulf wenns nach eigengewicht geht, bin ich unschlagbar: 13kg weniger in 8 wochen! soviel kann ich von meinem bike net runterschrauben! aber dafür hab i jetzt a ka kraft mehr, ich sag euch, legts es nie mit eure inneren organe an, das ist echt ein bisserl ungut (wobei i ja net weiß was i falsch gmacht hab, dass mich so dawischt hat).
  13. @ulf bin mit meinem xc5 auch sehr zufrieden. leider spinnt der dt swiss dämpfer grad (ich glaub das 2004er hat einen manitou, oder?) und ich hab den grad zum service verschickt. jetzt muss ich mit meiner mistradl aka mistral gurken herumdüsen. JESSAS! bei den conti liebe ich die allround eigenschaften, da sind sie nach wie vor top. da aber sicher im nächsten frühjahr ein satz frischer bezüge ansteht, ist dein tip ein guter, danke! ein bisserl gewicht runter kann nie schaden. wie bist den mit der black super air zufrieden? ich mach bei meiner jetzt schon ein jahr herum weil ich sie zu unsensible epfunden hab, vor allem bei kurzen schnellen stössen wie auf einem forstweg bergab. aber jetzt hab ichs glaub ich "dawuschn", fahr das gute ding mit härterer feder (75kg kampfgewicht) und 5bar, da ist sie dann endlich dem dt swiss ebenbürtig (wenn der wieder funktionert )
  14. sobald wir von der "massenroute" weg waren, habe ich das gleiche erlebt, da waren sie alle freundlich und eben auch bewundernd, was grad bei einem der horrorstücke (vom cingarsee zurück zum patternsattel) auch wirklich notwedig war.
  15. die tour ist wirklich ein hammer, bin sie voriges jahr (leicht verändert) gefahren und erinnnere mich noch immer gerne daran. erfahrungsbericht: Südtirol: Entlang der Frontlinie wir haben 4 tage draus gemacht und sind beim cingasee weiter hoch zu büllele joch hütte, dort gibts eine phänomenale überfahrt (siehe angehängtes bild)
  16. offensichtlich ist grad wieder ein dämpfer-sterben angesagt (siehe die anderen threads). seit einiger zeit macht mein dt swiss dämpfer "schmatzende" geräusche, und bei aktivem lockout federt er doch ein stück ein. hab mich an die serviceadresse in AUT gewandt, die befürchten dass sich stickstoff und öl vermischt haben. hmmm. wollte mal fragen ob jemand ähnliche geräusche aus seinem dt swiss dämpfer kennt und erfahrung damit hat?
  17. wenn die gabel eine luftfedergabel ist (also mit einem ventil (meist) oben versehen ist), dann ist folgendes in der regel ok: nimm mal den aktuellen druck zum anfangen. wenn möglich evt. vorhanden schutzkappen abziehen oder entfernen, sodass du einen kabelbinder um den eintauchenden teil herumbinden kannst (nur locker schließen, damit er sich bewegen kann) und ihn ganz nach unten bis zum gabelanfang schieben kannst. dann sachte aufs radl setzen, vor allem vorne so wenig wie möglich während des aufstiegs draufstützen, sondern erst dann, wenn du sitzt. dann einfach ganz normale haltung annehmen. dabei taucht die gabel ein wenig ein, der kabelbinder wird nach oben geschoben. damit kannst du den sogenannten SAG, auch negativfederweg genannt, messen. dieser sollte ca 10% (bei freeridern/dowmhill auch bis zu 20%) des gesamtfederweges deiner gabek betragen. ist es weniger, etwas luft ablasen, wieder draufsetzen und messen. wenn es mehr ist, mehr luft rein, draufsetzen und messen. solange machen bis es passt. dann eine probefahrtr, ob die gabel eh nicht durchschlägt (das kann sie bei wirklichwilden sachen ruhig machen, aber sollte selten vorkommen). so sollte der luftdruck dann irgendwann passen. dämpfer wäre prinzipiell ähnlich, aber ich weiß nicht ob dein ding sowas wie ein "plattformdämpfer" ist. wenn nicht, solltest du das gleiche machen können (oft ist ein kleiner gzummiring hinten an den dämpfern um genau das zu messen). lg, NoComment
  18. also dass das ding 1cm einsinkt wenn du dich drausetzt hätte ich als "normal" empfunden. das ist der sogenannte "sag", auch negativer federweg genannt. den braucht dein dämpfer, wenn du über ein loch rollst, damit er "hineinfedern" kann. sonst würds einen argen schlag geben. ob 1cm bei einem brain viel oder wenig ist kann ich nicht sagen, sollten 10 bis 20 % des gesamten dämpferweges sein, je nach typ und komfortwunsch. ich denk das ist auch bei einem brain dämpfer gleich wie bei allen anderen. was das wippen betrifft, bin ich leider überfragt (hab selber keinen brain dämpfer, sondern dt swiss).
  19. an schweineschmalz werden nur die jenigen etwas auszusetzen haben, die glauben, dass pflanzenöl gesünder ist (aber den beweis noch ein bisserl schuldig sind). natürlich wirst auf dauer nicht überleben können, wenn du dir nur schweineschmalz reinziehst. aber der adal hat schon recht. und dass dein cholesterinspiegel durch die aufnahme von cholesterin durch die nahrung beeinflusst wird, ist wissenschaftlich widerlegt worden. vielmehr wird er durch die zusammensetzung deiner nahrung beeinflusst (eiweiß, fett, kohlenhydrat anteil und deren genaue zusammensetzung), die deinen stoffwechsel positiv oder negativ anregt (und damit ein gesundes oder ungesundes cholesterinverhältnis produziert (leber)).
  20. jo, das dachte ich mir auch, denn auch ich hatte eine ruhige atmung. sicherheit gewinnst du nur mit einem aussagekräftigen test, wo deine aerobe und anaerobe schwelle liegt (z.bsp. laktatstufentest). p.s.: schon mal aufgefallen, wieviele straßenhobbybiker einen bierbauch haben? liegt daran, dass sie beinahe niemals an der aeroben schwelle fahren, sondern immer drüber. deshalb verbrennen sie kaum fett.
  21. ich hoffe für dich dass du schon mal ein canyon besessen hast, es dir nicht gepasst hat und deshalb maulst. wenn dem nicht so ist, hmmm..... ich hab seit über einem jahr ein canyon, und es ist genau das, was ich brauche und was mir passt. was am rahmen "treck" sein soll hab ich noch nicht herausgefunden, ich sitz genau so wie ich mich wohl fühle. empfohlen hat mir canyon übrigens ein freund, der seit jahren canyon fährt und immer zufrieden war, sowohl bezüglich geometrie als auch qualität. diese zufriedenheit haben wir weitergetragen und einige andere haben sich auch ein canyon gekauft. keiner hat bis heute gemeckert, im gegenteil. die meisten sind sehr sehr zufrieden und sind GERADE mit der geometrie sehr zufrieden. über andere "internet"-marken kann ich nix sagen. dass die canyon bikes in den magazinen eigentlich immer gewinnen bzw. zu den spitzenergebnissen zählen wundert mich aus erfahrung nicht. dass die redakteure "gekauft" sind bezweifle ich, denn solche zeitschriften leben gut von den marketing-aktivitäten der großen namen, da spielt eine firma wie canyon nicht mit (und kann es sich auch nicht leisten, da die gewinnspannen weit geringer sind als bei "klassichen" marken).
  22. zum thema "fettverbrennung": wenn es dir möglich ist, solltest du lieber laaangsam laufen, wenn möglich aber länger. langsamer deswegen, weil du bei höherem puls (hängt jetzt von deiner aeroben schwelle ab) nicht nur fett sondern auch den zucker, den dein körper speichert, verbrennst, und das ist blöd, weil deine zellen lieber den zucker verbrennen (weil das leichter geht). falls du dir unsicher bist wo deine aerobe schwelle ist, mach einen laktat-stufen-test. zum thema blutzucker: deine zucker-verlangen lässt befürchten, dass du teilweise weit über deiner aeroben schwelle trainierst bzw. sport betreibst. da du dabei beinahe den gesamten zucker in deinem körper verbrennst, der aber auch fürs hirn gebraucht wird, schreit dein körper nach schneller zucker-zufuhr. das ergibt diesen heißhunger. gesund ist das auf dauer nicht (und ich sehe schon die poster vor mir, die das gegenteil behaupten), da du nach so einer heißhunger attacke zuviel zucker im blut hast, was für die bauchspeicheldrüse bedeutet, viel insulin zu produzieren. daraufhin senkt sich der blutzuckerspiegel sehr rasch (was deine messwerte zum teil erklärt), der insulinspiegel geht aber nicht so schnell zurück. damit kommst du sehr leicht wieder in eine unterzuckerung -> heißhunger. manche menschen stört sowas nicht, einige/viele schon. außerdem kann es sehr hilfreich sein, langsam aber sicher die kohlenhydrate (inkl. zucker, denn das sind kohlenhydrate nun mal) in deiner ernährung zu reduzieren, falls du sehr viel davon isst (reis, nudeln, kartoffeln, brot), denn viele kohlenhydrate könenn bei manchen menschen den stoffwechsel sehr stören und eben den blutzuckerspiegel schwer beeinflussen. zu dem thema kann ich dir zwei bücher empfehlen, beide nicht unbedingt populär, aber mir haben sie in genau der gleichen situation sehr sehr geholfen und meine gesundheitliche konstitution merklich verbessern gehelfen. das erste heißt "Syndrom X oder ein Mammut auf dem Teller", das zweite ist das "Hermann Maier Trainingsbuch", das zwar alleine durch den namen sehr nahe an populärjournalismus reicht, aber dir sehr gut das richtige training veranschaulichen kann (wobei aber gezielte tipps fehlen; es soll nur zeigen wie wichtig es bei ausdauersport ist, die grundlagenausdauer massiv zu trainieren (unter aerober schwelle). lg, NoComment
  23. war am donnerstag ein wenig übermütig und hab mich während des aufbautrainings (nach einer langen krankheit) mal wieder auf die eiserne hand gewagt, so nach dem motto "schau ma mal wie's so geht". und ratet mal was ich am nächsten tag bis heute habe? richtig! halsweh lg, NoComment
  24. nein. ich glaub den fährt rauf auch nur einer mit dem trial rad, und dann braucht er ein sauerstoffzelt. da hast du recht. seit ich ein fully fahr macht mir das nochmal um ecken mehr spass. DAS IST DOCH DER SCHÖNSTE TEIL!!!! ich liebe es wenn's so richtig raufspritzt, da macht's nountainbiken doch erst so richtig sinn! außerdem ists eine schöne herausforderung, alle gräben zu meistern. sind die bäume endlich aus meinem lieblingsgraben weg (dem letzten graben bevor man auf die lichtung rollt)???? der war nämlich immer super zum durchfahren, da haben schon ein paar einen bauchfleck gemacht oder sind rücklings auf forellensuche gegangen. übrigens gibt's eine nette abkürzung, falls dir die danze runde mal zu lang ist: beim gh sophienalpe links weg richtung rieglerhütte, immer "gerade aus" bzw. dem weg folgen. damit kürzt du die abfahrt nach vorderhainbach und die anstiege durch den jägerwald und zur rieglerhütte ab (und du hast mehr rassige abfahrten drin, gerechnet auf die gesamtzeit). ist außerdem ein sehr netter weg da runter! ebenfalls fully zu empfehlen (wobei's natürlich auch mit hardtail geht).
  25. ich habe diese schluckprobleme auch des öfteren morgens gehabt. da ich zusätzlich relativ regelmässig seitenstrangangina bekam, hab ich natürlich lange nach einer ursache gesucht, und, so glaube ich, eine für meine beschwerden gefunden: vor ca. einem halben jahr habe ich in obertauern einen leistungstest gemacht (stufentest mit laktatwertbestimmung, das übliche halt). war zu dem zeitpunkt meiner meinung nach "gut drauf" nach einigen tausend kilometern mtb-touren, einige ziemlich anstrengend und über mehrere tage. hab mich aber oft nicht so wohl gefühlt und eben immer wieder diese halsschmerzen und -entzündungen. tortzdem war cih sehr zuversichtlich bzgl. des ergebnisses des tests. naja, gekommen ist es ganz anders. offensichtlich war ich "übertrainier", was nicht heißt, ich hab zuviel trainiert, sondern einfach falsch. die grundlagenausdauer war unterm hund, und im endeffekt war ich hauptsächlich rund um die anaerobe schwelle herum unterwegs, was einfach dem immunsystem nicht zuträglich ist. darauf hin hab ich ein trainingsprogramm bekommen, dass die grundlagenausdauer gefördert hat (nur 5-10% SB, sonst alles im KB). und seit dem hatte ich nie mehr halsschmerzen und hatte keine entzündung mehr. ob das bei dir auch die ursache ist, weiß ich natürlich nicht, aber ich war bei mir schockiert, wie sehr das dauernde tour-fahren ohne gezieltes grundlagentraining meine gesundheit fertig gemacht hat. lg, NoComment
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