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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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vor 1 Stunde schrieb marty777:

... und dass mit 18 Jahren!

Da müsste man als sorgfältiger Journalist auch mal bei den Eltern läuten und fragen wie sie den Jungen erzogen haben, oder ob sogar eine "Glaubensrichtung" involviert ist. Das würde vermutlich so manches erklären. 

Ich hab zB 2xbei der Polizei angerufen. 1x weil auf der Autobahn Superstau war, alle brav rettungsgasse bilden und die piefke mitten durch nach vorne fahren. Regt sich der am Rohr auf, dass ich piefke sag und ich könne ja Anzeige erstatten, wenn mich das so stört.

2.x ständiges zuparken des fuss-und radweges durch faule Autofahrer. Antwort: ich könne ja Anzeige erstatten. Wenn also diejenigen,  die eigentlich auch für die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen bezahlt werden nix tun, ja dann muss halt wer vom Pöbel Anzeige erstatten

Bearbeitet von NoNick
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vor einer Stunde schrieb NoNick:

Wenn also diejenigen,  die eigentlich auch für die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen bezahlt werden nix tun, ja dann muss halt wer vom Pöbel Anzeige erstatten

Dagegen sagt keiner etwas. In diesem Falls ist er aber etwas frühreif und ich glaube nicht, dass er die nötige Lebenserfahrung hat, um sich dann in einer Reportage als Anzeigenhauptmeister zu präsentieren. Gerade in GER ist mit dem Fall "Drachenlord" genau so einer provokanter Influencer dann ebenfalls gemoppt und gestalked worden. Da kann man viel über, gerecht, oder SSKM reden, aber in Summe sind es - aus meiner Sicht - bemitleidenswerte Menschen.

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vor 1 Stunde schrieb madeira17:

Der junge Mann hat durchaus meine Anerkennung, nachdem er wenigstens etwas tut anstelle sich in Foren über die mangelnde Disziplin der Verkehrsteilnehmer im Vergleich zum gelobten Land Dänemark zu mokieren.

Hab den bisher bewusst ignoriert, jetz doch nachgelesen: Einerseits musst schon an Klescha ham, das zu Deiner Lebensaufgabe zu machen und wenn er nicht nur präpotent-irgnorante Falschparker anzeigt, sondern offenbar auch abgelaufene TÜV-Plaketten, hat er nicht meine uneingeschränkte Sympathie. Schon irgendwie typisch deutsch halt.

Andererseits darf es nicht wundern, wenn angesichts geradezu ostentativer Untätigkeit der Behörden manche Bürger selbst initiativ werden, und er nutzt ja keine Winkelzüge sondern ein ganz normales Recht des Bürgers und verdient zumindest nicht direkt daran.

 

vor 1 Stunde schrieb NoNick:

Ich hab zB 2xbei der Polizei angerufen. 1x weil auf der Autobahn Superstar war, alle brav rettungsgasse bilden und die piefke mitten durch nach vorne fahren. Regt sich der am Rohr auf, dass ich piefke sag und ich könne ja Anzeige erstatten, wenn mich das so stört.

Wegen Sinnlosigkeit noch nie selber probiert, einem Kollegen wurde beim Beispiel Rettungsgasse die Anzeige sogar ausgeredet: "Lossn's as bleibm, da kommt nix raus, Aussage gegen Aussage".

Bespiel aus dem Ausland: (nicht nur) in den USA gibt es ja diese "Carpool Lanes" (die zu Stoßzeiten nur von Autos mit mehr als 1 Insassen benutzt werden dürfen). Erinnere mich an Tafeln mit "Call 1-800-xyz for carpool lane offenders".

 

In Österreich hingegen bist der pöse Querulant oder Blockwart wennst wen anzeigen willst. Und wenn dir ein paar hunderter im Jahr völlig blunzn sein können, kannst im Verkehr weitgehend ungestraft das Arschloch raushängen lassen.

Dabei wär's so einfach: wenn bei so einer Hotline mindestens zwei Personen (aus unterschiedlichen KFZ) zB einen Rettungsgassen-Fahrer mit konsistenter Beschreibung anzeigen, hast schon zwei Zeugen. Fall erledigt. Dazu ein ernst gemeintes Punkte-System. Wollen müsst ma halt.

 

Endgültig gefrotzelt fühlt sich der Normalbürger dann, wenn er wegen abgelaufener Ware im Erste-Hilfe-Packerl zahlen darf.

Bearbeitet von BikeBär
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vor 21 Minuten schrieb marty777:

Gerade in GER ist mit dem Fall "Drachenlord" genau so einer provokanter Influencer dann ebenfalls gemoppt und gestalked worden.

Sind die Fälle wirklich gut vergleichbar? Denn der Drachenlord hat meines Wissens ja nix böses und nicht mal besonders provokantes gemacht, geriet einfach wegen seines ungeschickten Auftretens in den Fokus seiner Hater, eigentlich ein ganz klassischer Mobbing-Fall, nur eben in den überregionalen Dimensionen des Internet statt Schulhof. Und er war/ist ein wirklich armer Hund, der außer seinem YT-Kanal nix hat(te) und deshalb nicht aufhören wollte.

Womit ich nicht ausschließen will, dass die Sache beim AHM ähnlichen Verlauf nimmt, wenngleich ich den für psychisch stabiler halte und ihm den "Ausstieg" eher zutraue.

Bearbeitet von BikeBär
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vor 11 Stunden schrieb BikeBär:

 

Womit ich nicht ausschließen will, dass die Sache beim AHM ähnlichen Verlauf nimmt, wenngleich ich den für psychisch stabiler halte und ihm den "Ausstieg" eher zutraue.

 

Im Idealfall besteht er die Aufnahmeprüfung für den KOD und darf seine Berufung als Beruf und Broterwerb ausleben.

 

 

 

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btw Anzeigenhauptmeister:   die Anzeigenflut die er mit sich bringt ist weder im Sinne der deut. Kommunen, noch im Sinne der Polizei. Gab schon Interviews vom Bürgermeister seiner Heimatstadt etc. dazu.

Auch " verdienen" die Kommunen nicht dadurch, da ja alles " händisch" bearbeitet werden muss.   

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vor 11 Stunden schrieb weinbergrutscha:

btw Anzeigenhauptmeister:   die Anzeigenflut die er mit sich bringt ist weder im Sinne der deut. Kommunen, noch im Sinne der Polizei. Gab schon Interviews vom Bürgermeister seiner Heimatstadt etc. dazu.

Auch " verdienen" die Kommunen nicht dadurch, da ja alles " händisch" bearbeitet werden muss.   

Damit beschreibst Du das Grundproblem recht gut. Natürlich ist es nicht in deren Sinne, macht ja Arbeit und sonst würden sie selber vielleicht die Gesetze besser bzw effizienter kontrollieren.

In einer idealen Welt würden Polizei und andere Ordnungsbehörden ihre - immer limitierten - Ressourcen effizient einsetzen, um Delikte je nach Schweregrad mit dem entsprechenden Nachdruck und Augenmaß zu verfolgen und als Sahnehäubchen noch den Otto-Normalidioten ernster nehmen, der versucht, so einigermaßen gesetzestreu durchs Leben zu gehen (Beispiel Rettungsgasse).

Dann kämen so selbst ernannte Aushilfs-Sherriffs zumindest zu weniger zweifelhafter Prominenz.

 

PS: ich will damit keiner populistischen Law-and-Order-Politik das Wort reden.

PPS: mein subjektiver Eindruck in Österreich ist, dass die nachkommende Generation von Polizist/inn/en zumindest im Umgangston durchaus ein Fortschritt ist.

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 .. vielleicht ein Fortschritt, 

Ansonsten aber die gleiche Entwicklung wie bei den ganzen Achtung Kontrolle Geschmons:

lächerliche "Delikte" (die belehrten dürfen weiterfahren), aber nix mit Ermahnung alleine, sondern immer mit Bußgeld. 

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vor einer Stunde schrieb yellow:

 .. vielleicht ein Fortschritt, 

Ansonsten aber die gleiche Entwicklung wie bei den ganzen Achtung Kontrolle Geschmons:

lächerliche "Delikte" (die belehrten dürfen weiterfahren), aber nix mit Ermahnung alleine, sondern immer mit Bußgeld. 

sicher, stell dir vor die bringen keine bußgelder,,, dann habens ja auch nix gearbeitet... werden ja auch daran gemessen...

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vor 28 Minuten schrieb stef:

sicher, stell dir vor die bringen keine bußgelder,,, dann habens ja auch nix gearbeitet... werden ja auch daran gemessen...

 

Als jemand mit 5 Polizisten in der Familie kenne ich beide Varianten: sowohl jene die an der Anzahl der Anzeigen gemessen werden und ermutigt werden recht viele zu auszuteilen, als auch jene denen nahegelegt wird eher nicht so viele Anzeigen zu schreiben. Alles aus durchaus unterschiedlichen und im Detail oft sehr und manchmal gar nicht nachvollziehbaren Gründen. Das Thema eignet sich ganz hervorragend für Pauschalierungen in einem Bike-Forum ... 😉

 

 

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Oje, hoffentlich nichts bleibendes bei beiden Beteiligten

https://salzburg.orf.at/stories/3255863/

 

Nachdem ich am Wochenende selbst oben war ist das irgendwie sehr nahe.....auch wenn es offensichtlich die Schuld vom Radfahrer war. Die Abfahrt vom Fuscher Törl zur Lacke ist mir nicht besonders schwierig in Erinnerung, man muss halt angepasst an die nasse Fahrbahn fahren.

 

 

In other News, da sie mir auf ORF.at gerade untergekommen sind:

https://vorarlberg.orf.at/stories/3255938/

https://salzburg.orf.at/stories/3255854/

 

Und im Standard ein halbwegs interessanter Beitrag:

https://www.derstandard.at/story/3000000214710/verkehrspsychologin-fuer-manche-raser-ist-das-auto-das-einzige-was-sie-kontrollieren-koennen

Konklusio: Raser kompensieren, dass sie sonst nix zu sagen haben in ihrem Leben.

 

 

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vor 51 Minuten schrieb madeira17:

 

 

Als jemand mit 5 Polizisten in der Familie kenne ich beide Varianten: sowohl jene die an der Anzahl der Anzeigen gemessen werden und ermutigt werden recht viele zu auszuteilen, als auch jene denen nahegelegt wird eher nicht so viele Anzeigen zu schreiben. Alles aus durchaus unterschiedlichen und im Detail oft sehr und manchmal gar nicht nachvollziehbaren Gründen. Das Thema eignet sich ganz hervorragend für Pauschalierungen in einem Bike-Forum ... 😉

 

 

 

Magst du die fünf bitte einmal fragen wie das sein kann, dass man am Land völlig problemlos 24/7 angeflaschelt mit dem Auto fahren kann? Ich kenne genug solcher Patienten, die prinzipiell mit dem Auto fahren. Egal ob Alkohol getrunken wird oder nicht (3 Bier oder 3-4 Spritzer.....völlig normal).

 

Ich habe meinen Führerschein seit etwas mehr als 8600 Tagen. Dividiere ich die Anzahl an Polizeikontrollen die ich hatte (nämlich genau EINE in 24 Jahren - blasen musste ich nicht) durch die gefahrenen Kilometer. So liegt die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle auf einen gefahrenen Kilometer bei unter 0.0002%. Wenn ich dann noch die Kilometer mitzähle, wo ich bei anderen Menschen im Auto gesessen bin (einige Fahrten zB von der grazer Stadt nach Hause, zu Uhrzeiten wo viele viele Leute betrunken sind), wird's noch weniger. Alkoholtest war damals keiner dabei. Ich hätte also auch besoffen sein können (war ich natürlich nicht). 

 

Warum passiert da nicht mehr? Wieso stehen sie bei den Stadtausfahrten usw nicht sehr sehr regelmäßig und misten die ganzen Angsoffenen aus? 

Da wirkt es fast seltsam, was vor einer WOche bei uns passiert ist. Da haben sie bei uns in der Gegend einen Typen ohne Führerschein mit einer Polizeiflotte inkl Hubschrauber gesucht.... Oida, was das kostet. Das könnte man einfacher haben. Mer Kontrollen. Beim ersten Alkvergehen ei Zündschloss mit Blasedings und 0,0 Zwang. Beim zweiten Mal ist der Führerschein lebenslänglich weg. 

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vor 13 Minuten schrieb GrazerTourer:

 

Magst du die fünf bitte einmal fragen wie das sein kann, dass man am Land völlig problemlos 24/7 angeflaschelt mit dem Auto fahren kann? Ich kenne genug solcher Patienten, die prinzipiell mit dem Auto fahren. Egal ob Alkohol getrunken wird oder nicht (3 Bier oder 3-4 Spritzer.....völlig normal).

 

Ich habe meinen Führerschein seit etwas mehr als 8600 Tagen. Dividiere ich die Anzahl an Polizeikontrollen die ich hatte (nämlich genau EINE in 24 Jahren - blasen musste ich nicht) durch die gefahrenen Kilometer. So liegt die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle auf einen gefahrenen Kilometer bei unter 0.0002%. Wenn ich dann noch die Kilometer mitzähle, wo ich bei anderen Menschen im Auto gesessen bin (einige Fahrten zB von der grazer Stadt nach Hause, zu Uhrzeiten wo viele viele Leute betrunken sind), wird's noch weniger. Alkoholtest war damals keiner dabei. Ich hätte also auch besoffen sein können (war ich natürlich nicht). 

 

Warum passiert da nicht mehr? Wieso stehen sie bei den Stadtausfahrten usw nicht sehr sehr regelmäßig und misten die ganzen Angsoffenen aus? 

Da wirkt es fast seltsam, was vor einer WOche bei uns passiert ist. Da haben sie bei uns in der Gegend einen Typen ohne Führerschein mit einer Polizeiflotte inkl Hubschrauber gesucht.... Oida, was das kostet. Das könnte man einfacher haben. Mer Kontrollen. Beim ersten Alkvergehen ei Zündschloss mit Blasedings und 0,0 Zwang. Beim zweiten Mal ist der Führerschein lebenslänglich weg. 

Da kann ich dazu nur den neuen Hader Film empfehlen😉

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vor 14 Minuten schrieb GrazerTourer:

 

Magst du die fünf bitte einmal fragen wie das sein kann, dass man am Land völlig problemlos 24/7 angeflaschelt mit dem Auto fahren kann? Ich kenne genug solcher Patienten, die prinzipiell mit dem Auto fahren. Egal ob Alkohol getrunken wird oder nicht (3 Bier oder 3-4 Spritzer.....völlig normal).

 

Ich habe meinen Führerschein seit etwas mehr als 8600 Tagen. Dividiere ich die Anzahl an Polizeikontrollen die ich hatte (nämlich genau EINE in 24 Jahren - blasen musste ich nicht) durch die gefahrenen Kilometer. So liegt die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle auf einen gefahrenen Kilometer bei unter 0.0002%. Wenn ich dann noch die Kilometer mitzähle, wo ich bei anderen Menschen im Auto gesessen bin (einige Fahrten zB von der grazer Stadt nach Hause, zu Uhrzeiten wo viele viele Leute betrunken sind), wird's noch weniger. Alkoholtest war damals keiner dabei. Ich hätte also auch besoffen sein können (war ich natürlich nicht). 

 

Warum passiert da nicht mehr? Wieso stehen sie bei den Stadtausfahrten usw nicht sehr sehr regelmäßig und misten die ganzen Angsoffenen aus? 

Da wirkt es fast seltsam, was vor einer WOche bei uns passiert ist. Da haben sie bei uns in der Gegend einen Typen ohne Führerschein mit einer Polizeiflotte inkl Hubschrauber gesucht.... Oida, was das kostet. Das könnte man einfacher haben. Mer Kontrollen. Beim ersten Alkvergehen ei Zündschloss mit Blasedings und 0,0 Zwang. Beim zweiten Mal ist der Führerschein lebenslänglich weg. 

 

Dürfte regional sehr unterschiedlich sein. Wo ich aufgewachsen bin und auch meine Jugendjahre verbracht habe, wurden wir sehr häufig kontrolliert. Wo ich jetzt wohne scheint die Chance erwischt zu werden wirklich nahe Null zu sein. 

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vor 40 Minuten schrieb madeira17:

beide Kinder (Sohn und Tochter, diese mit Ehemann) + Neffe mit seiner Frau ...

was soll ich sagen, hab wohl zu oft mit ihnen Räuber und Gendarm gespielt ... 😉

 

hast jetzt einen  IPA kleber auf deine e radln ;_)

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vor 3 Minuten schrieb stef:

hast jetzt einen  IPA kleber auf deine e radln ;_)

😂 ja fast! Am Auto haben sie den alle!

 

Korrektur: Mein Sohn hat den nicht am Auto, der wohnt in einer Gegend in Graz, da tust den nur drauf wenn du dein Auto hasst.

Bearbeitet von madeira17
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vor 11 Minuten schrieb KingM:

Dürfte regional sehr unterschiedlich sein. Wo ich aufgewachsen bin und auch meine Jugendjahre verbracht habe, wurden wir sehr häufig kontrolliert. Wo ich jetzt wohne scheint die Chance erwischt zu werden wirklich nahe Null zu sein. 

Ich sags einmal so: wennst von der Grazer Innenstadt in den Norden musst, bist als Alkoholiker sicher. Egal ob durch Andritz oder Mariatrost. Traurig ist das.

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