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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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vor 41 Minuten schrieb FloImSchnee:

Weil ich das zufällig gestern zum Teil gesehen hab: der Alexander Bloch sagt, dass das rein optisch basierte bei Tesla aktuell schlecht funktioniert, Direktlink zu der Stelle: https://youtu.be/wCC6LnpcZbI?si=Ymo2egTo5fUNTovD&t=1441

 

(d.h. schlechter als früher und schlechter als bei anderen) 

Ja, allerdings geht es dabei um 3 Themenbereiche (die Tesla alle mit einem kamerabasiertem System abdecken will)

1) Fahrassistenz bis Level 2

2) Autonomes Fahren ab Level 3

3) Einparkhilfe Ultraschall vs kamerabasiert

 

1) funktioniert brauchbar, aber nicht besser wie bei anderen Herstellern und nicht besser wie vor Jahren (bei Tesla)

2) sind sie weit entfernt

3) hat bei Umstellung gar nicht funktioniert, seit kurzem brauchbar 

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vor 7 Stunden schrieb GrazerTourer:

  

Dann habe ich deinen Beitrag falsch interpretiert.

 

 

Es klang für mich so, als wäre der Abstandstempomat am Ende jetzt quasi unbrauchbar. Dann hab ich gegoogelt und wirklich viele gruselige Geschichetn gefunden, wo aber nie klar war welche Helferlein die Probleme machen (was genau ist an, und welche Funktion wäre das bei einem anderen Auto). Darum hab ich hier gefragt. So ein Model 3 wäre nämlich schon auch auf meiner Liste pontenzieller zukünftiger Autos. Wenn solche Systeme aber net gescheit funktionieren, streich ich's Auto von der Liste und schau mich nach Autos um, die das entweder garnicht haben (und ggf deutlich günstiger sidn) oder mit Lidar machen. Weil da weiß man, dass das funktioniert.

 

Es ist schon alles richtig was ich da schreibe. Wenn es leicht ist dann funktioniert es gut. Wenn es schwierig wird dann lässt er dich vollkommen im Stich. Wenn die Sicht schlecht wird, wird es interessant. Ein Auto das das Licht dauernd irgendwohin stellt, ist schon was Besonderes. Scheibenwischerspiele im Hochsommer im dichten Verkehr sind nicht angenehm. Die Fernlichtautomatik ist ein Spaß. 
auch der VW möchte mich immer wieder gerne wo hin drücken wo es mit dem Leben eventuell nicht vereinbar ist. 
Nochmal die Frage in die Runde. Hat echt keiner ein Auto mit ein paar dieser Assistenten? Wie funktioniert das bei euch?

Ein Peugeot hat vor 15 Jahren mit der Wischerautomatik und dem Fernlichtassistenten auch nichts richtig gemacht. 

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vor 20 Minuten schrieb zepequeno:

Nochmal die Frage in die Runde. Hat echt keiner ein Auto mit ein paar dieser Assistenten? Wie funktioniert das bei euch?

Ein Peugeot hat vor 15 Jahren mit der Wischerautomatik und dem Fernlichtassistenten auch nichts richtig gemacht. 

Nach meiner früheren Erfahrung (VW, BMW, Mercedes), war die Scheibenwischerautomatik nirgends perfekt, aber man konnte manuell die Empfindlichkeit nachjustieren und man hatte nicht das Problem, dass bei aktiver Spurführung die Automatik nicht deaktivierbar war (das wir das Grundübel bei Tesla, hat sich aber mittlerweile erledigt).

Der Fernlichtassistent ist grundsätzlich gut bei Tesla, störend ist, dass er manchmal wegen reflektierender Schilder abblendet (das hatte ich bei VW auch, Mercedes mit Matrixlicht kann das besser) und dass er im Ortsgebiet auch aufblendet, aber damit kann ich leben (im Ortsgebiet deaktiviere ich manuell bei Tesla)

 

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vor einer Stunde schrieb zepequeno:

auch der VW möchte mich immer wieder gerne wo hin drücken wo es mit dem Leben eventuell nicht vereinbar ist. 
Nochmal die Frage in die Runde. Hat echt keiner ein Auto mit ein paar dieser Assistenten? Wie funktioniert das bei euch?

Ein Kollege hat einen Skoda Octavia als Firmenwagen mit Spurhalteassistent.

Er hat mir dann gesagt, dass er bei "lockeren" Überholen von Radfahrern (also ohne Blinker) der Assistent wieder zurück auf die Spur geführt hätte. Dann heißt es rasch reagieren...  Hätte er also beim Skoda einen Blinker gesetzt, hätte ohne Probleme überholt.

Dafür spinnt er manchmal beim Retour schieben (Ultraschall Sensor), dass das Auto eine Kollision vermutet - aber da ist nichts.

Für mich ist klar, ich würde Tempomat oder spurhalteassistent nur auf der Autobahn aktivieren - nicht im Baustellenbereich (ok, der 80er kann schon nerven 😉 )

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Ich hatte zuvor Model 3 (MY 2019, Radar u. Kamera) und nun Model Y (2023, nur Kamera). 
Vorher einen Volvo (MY 2010, Radar u. Kamera), ebenfalls schon mit Abstandstempomat, aber ohne Spurhaltekontrolle. Dazwischen auf Dienstreisen auch immer wieder andere Mietwagen mit ACC (Ford, VW, BMW, Volvo, Mercedes). 

Punkto ACC Regelung war selbst der 2010er Volvo bei Weitem besser als beide Teslas -> dies betrifft v.a. wie sich das Auto verhält, wenn man a) aufläuft, b) jemand vor dir einspurt oder c) du selbst einen Spurwechsel machst (kann Tesla ohne Aufpreis schlicht gar nicht). Ich hatte in ca. 7,5 Jahren mit dem Volvo vielleicht 2 ungewollte Bremsungen im Stadtverkehr, keine auf der Autobahn.

Mit dem 2019er Tesla hatte ich einmal das Tunneleinfahrtsproblem (Bremsung, aber nicht voll) und 4-5x vollkommen unnachvollziehbare mittelstarke Bremsungen auf der AB, 2-3x auf der Bundesstraße. Zum Glück immer ohne jemandem knapp hinter mir. Aber ok, 6-10x in 4 Jahren od. wirklich kritisch sind ja noch zu verschmerzen.

 

Mit dem Model Y jetzt in 3 Monaten schon 2-3x Bremsungen auf der AB. Dazu das Problem der reinen Kameraführung --> bei blöden Fallbeispielen, Bsp. beschlagener Scheibe oder ein Schnee-/Eisklumpen a.d. falschen Stelle schaltet das System einfach ab oder macht dich mit Dauergewische (Scheibenwischer) wahnsinnig.
Die Crux: Sobald du im Tesla auch nur den ACC (ohne Spurhalteass, nutze ich sogut wie nie) aktivierst, ist immer automatisch auch die grottige Scheibenwischerautomatik ohne irgendwelcher Anpassungsoptionen an.  Wenn Du den nicht aushältst (z.B. auch wg. irgend einer pickenden Mücke vor der Kamera o.ä.), hast Du auch keinen Tempomaten --> vollkommener Schwachsinn. Dazu grottige Einparkkontrolle - muß das letzte Update erst machen, mal sehen wie's damit wird. 

 

Zusammengefasst kann ich also sagen, dass

a) der 2019er Model 3 Abstandstempomat noch mit Radar besser war als der im Model Y, aber auch schlechter als der im 9 Jahre älteren Volvo

b) der Verzicht auf Radar gerade bei Schlechtwetter einer der größten Fehler ist - gilt auch für die rein kamerabasierte Einparkhilfe - mit dieser Einsparung ist Tesla imo nicht ernstzunehmen, solange das nicht stark verbessert werden kann. 

 

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Sorry bin auch a bisserl durcheinander, was es da schon alles für "Hilfen" gibt. Aber prinzipiell würd ich wschl. diesen ganzen Schmafu (fällt grad kein anderes Wort ein) einmal ausschalten bei den neuen Autos - bis auf den Tempomat, vlt... Geht das eigentlich eh noch oder? Da bin ich scheinbar schon zuviel alter weiss/ßer Mann - Hugh

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vor 12 Stunden schrieb el_pichichi:

Blick in die nicht allzu ferne Zukunft von Stefan Hajek in der Woche. Nix ganz neues aber gut die aktuelle Entwicklung an Markt zusammengefasst. 

Habe heute auf Twitter übrigens gelesen dass der ID 4 in GER schon um 35tEUR zu haben ist, wenn's stimmt schaut aus da gibt es bald einen Preisrutsch nach 😊

Hab ich auch gelesen.

Wenn man Mal mit einem knapp 100t Euro Mercedes zu einer Ladestation navigieren wollte und das System einen in die komplett verkehrte Richtung, zu einer anderen Ladestation schickte, nur um schlussendlich mit 11% statt 9% SoC an der ursprünglichen Station anzukommen, weiß man Bescheid 

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Ja, das meiste kann man ausschalten - vieles muss man aber nach dem JEDEM "Zündung ein" wieder ausschalten.

 

Ich mag vieles von dem Zeug auch nicht.

ABS: brauch ma nicht reden = sehr sinnvoll

ESP: auch sinnvoll, abschaltbar wie seinerzeit wäre mir aber lieber.

 

ACC: werde ich nicht so richtig warm damit. Normalen Tempomat hatte ich lieber. Schade dass es nicht beides zugleich gibt.

Fernlicht: Arbeitsweg führt teilweise parallel zur Bahnstrecke (Gleise ca. 3m über der Fahrbahn). Lichtsignale an den Masten werden irrtümlich als Fahrzeuge erkannt und abgeblendet

Lichtautomatik: brauch ich nicht. Habe immer Rücklichter zum Tagfahrlich codiert

Reifendruck: jene nur über die ABS Sensoren ist für nix (habe mal versuchshalber an einer Achse 0,5 bar Unterschied in die Reifen gefüllt)

Regensensor: passt selten zum Regen. verschieden lange, fixe Intervalle waren mir lieber.

Einparksensoren: eigentlich nur wegen der immer rundgelutschteren Autoformen, kleinen Fenster notwendig + Teelichter-Rückfahrlichter

Rückfahrkamera: beim Anhänger ankuppeln doch sehr hilfreich, aber nicht wenn sie wie beim Volvo vom Vater ~20cm außermittig ab Werk montiert ist.

Verkehrszeichenerkennung: beim Firmenauto erlebt: Bundesstraße mit 100km/h - Ortsschild mit kleiner Zusatztafel darunter (30km/h im Ortsgebiet, außer Vorangstraßen): Bock bremst von 100 auf 30 runter 🫣

elektronische Feststellbremse / Autohold: in manchen Fällen sinnvoll, die mechanische/manuelle ist mir aber doch lieber

Bergabfahrkontrolle: in machen Situationen hilfreich

dynamisches Kurvenlicht: ja, hat was (im Gegensatz zum Abbiegelicht)

Müdigkeitserkennung: ?!?

 

Will nicht sagen das früher ALLES besser war (höhere Sicherheit, bessere Geräuschdämmung, gutes Licht von jetzt nehme ich gerne), aber auf sehr vieles von dem Schnick Schnack könnte ich gerne verzichten.

Bearbeitet von schwarzerRitter
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vor 44 Minuten schrieb stephin:

Aber prinzipiell würd ich wschl. diesen ganzen Schmafu (fällt grad kein anderes Wort ein) einmal ausschalten bei den neuen Autos - bis auf den Tempomat, vlt... Geht das eigentlich eh noch oder?

Ja, das geht. 

 

Aber man sollte Dinge auch ausprobieren. 

Für ACC hab ich bei den letzten zwei Autos extra aufbezahlt, weil ich's richtig gut finde.

Gleiches jetzt beim Matrix-LED. 

Und Spurhalteassistenten mögen manchmal ein bissl komisch/ungewohnt sein (und der von Skoda funktioniert gut find ich), und können halt echt was bringen. Mein kleiner Bruder würde vermutlich noch leben, wäre er durch Sekundenschlaf nicht in den entgegenkommenden LKW gefahren, sondern wäre von einem Spurhalteassistenten zurück auf seine Fahrbahn gelenkt worden. 

Bearbeitet von FloImSchnee
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Ich habe die letzten 20 Monate ca 100tkm abgespult, das allermeiste in zwei Volvo V90.

ACC funktionierte im Fliessverkehr perfekt; egal ob Stadt, Bundesstraße oder Autobahn.

Einzig stehende Fahrzeuge (zB an Ampeln) wurden ohne vorausfahrendes Fahrzeug ab und zu nicht rechtzeitig erkannt.

Auch beim Passat (ca 50tkm/Jahr) den ich vor ca 7 Jahren hatte war das ACC sehr gut.

 

Ich würde mir NIE mehr ein Alltagsauto ohne ACC bestellen.


Die Spurführungsassistenten funktionieren bei VW und Volvo gut, solange Fahrbahnränder und -markierungen gut erkennbar bzw. klar sind.

Bei dreifach überpinselten Baustellenmarkierungen kommt das System ins Schleudern und schaltet sich ab (wird bei Volvo durch ein Rütteln im Lenkrad angezeigt).

Auf normalen Autobahnen funktioniert das aber sehr gut.

 

Die Problematik beim Tesla-ADAS kommt von zwei Faktoren:

- die neueren Fahrzeuge haben keine „physikalischen“ Sensoren wie Radar, LIDAR oder Ultraschall (nur für Nahbereiche —> Parksensoren) mehr, sondern lösen alles über Kameras+Software. In optisch herausfordernden Situationen (Hell-Dunkel Wechsel, Reflexionen,…) führt das zu Problemen. Ob KI/lernende Software das ausmerzen kann, wird man sehen.

- Die ADAS- und Komfort-Funktionen sind offenbar nur im Paket aktivierbar, aber nicht einzeln. Bei klassischen Lösungen sind zB ACC, Spurhalteassistent, Scheinwerferfunktionen etc. getrennt steuerbar. Ob das nur einer Laune Teslas geschuldet ist, oder handfeste technische Hintergründe hat, weiß ich nicht.

Bearbeitet von bs99
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vor 12 Minuten schrieb bs99:

Die ADAS- und Komfort-Funktionen sind offenbar nur im Paket aktivierbar

nein, das stimmt nicht, nur aktive Spurführung geht nur gemeinsam mit ACC (was aus meiner Sicht aber logisch ist)

Bearbeitet von kapi
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Ein gutes ACC finde ich wunderbar - habs im Volvo selbst im Stadtverkehr öfters aktiviert, AB u. Bundesstrasse ohnehin immer.  

 

Eine Sache, die ich oben zum Tesla ACC noch vergessen habe: Ein weiterer Nachteil ist, dass das Auto viel zu verhalten reagiert. 2 Beispiele:

 

Auflaufen auf anderes Auto oder Zielgeschwindigkeit reduzieren: Anstatt schon etwas früher einfach leicht vom Gas zu gehen, spürt man beim Tesla immer die Brems-/Rekuperationsschritte, selbst wenn ich nur um 5 km/h reduziere. Im Volvo/Polestar ist das generell angenehmer geregelt bzw. "stufenlos" spürbar.

 

Spurwechsel nach Auflaufen: Beim Volvo od. auch Polestar erkennt das Auto deinen Willen und startet eine gut angepasste Beschleunigung, sobald du den Blinker betätigst und mit dem Umspuren beginnst. Du mußt fürs Überholen überhaupt nicht eingreifen. Beim Tesla passiert erst mal gar nichts und selbst wenn Du schon auf der anderen Spur bist, ist die Beschleunigung auf die Zielgeschwindigkeit zu langsam (Du kannst die einzelnen km/h Sprünge mitzählen - so ein Manöver passiert bei mir niemals ohne meinen Eingriff am Gaspedal).

 

Tesla Kontras also: ACC, Spurhalter u. Einparkelektronik sind und bleiben eine Schwachstelle des Tesla. Ebenso die nicht existente Verkehrszeichenerkennung und die grätige Scheibenwischerautomatik.
 

Pros - es gibt nicht nur Schatten: Material-/Anfassqualität Innenraum, Smartphone-App bzw. Remotesteuerung, Handy-Schlüssel, Google-Navigation, Platzverhältnisse generell wie auch Ausstattungsniveau (im Dual Motor) sind einfach überdurchschnittlich. Dazu hast Du noch das Superchargernetz.  

Wer bis auf Platzangebot Gutes aus beiden Welten will:
Polestar 2 (hat Google Auto und kommt damit dem Tesla Navi/App Universum imo am nächsten, mit Zusatzpaket zudem auch den sehr angenehmen Handyschlüssel, dazu einfach die wie ich finde besten Assistenten)

Bearbeitet von TeeKiller
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Ich gehe davon aus, dass das jetzt rasch besser werden wird und man die Assistenten nicht mehr abdrehen darf und mittelfristig selbst fahren verboten wird. Da werden viele jammern. Ist aber eine ähnliche Fraktion wie die Masse an Leuten die den Unfall nur überlebt hat, weil sie nicht angeschnallt waren. 
In San Francisco fahren selbstfahrende Autos und es sieht jetzt schon sehr schlecht für den menschlichen Fahrer aus. Die nächste Generation Hardware steht schon der Tür. Den Wagen der das kann kaufe ich sofort. Egal wer den baut. 

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ACC Ist für mich beim E Auto ein Muss, weil man ja nimma schalten muss. Ein normaler Tempomat wäre mir zu wenig. Außer es ist eh nur so ein Mini Stadtflitzer. 

 

Aus Sicherheitsgründen würd ich so einen Lenkassistenten wollen, der im Lenkrad vibriert und ein bissl lenkt. Beim Tourneo hatte ich das, war aber bis auf lange Fahrten immer deaktiviert. Auf meiner Strecke heim durch Wald war das Ding höchst unangenehm. Das müsste besser gehen, oder man schaltet es nur auf der Autobahn oder so Strecken wie dem Ennstal ein. 

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Hier ein Artikel zum Tesla Model 3 und warum die "Probleme" mit dem Querlenker erst jetzt auffallen - nach 4 Jahren am Markt sind letztes Jahr eben die ersten Überprüfung fällig gewesen.

Zitat

"Neben Defekten an den Achsaufhängungen weist der Tesla überdurchschnittlich hohe Mängelquoten an den Bremsen sowie an der Beleuchtung auf", heißt es im TÜV-Report 2024. Mit einer Mängelquote von 14,7 Prozent belegt das Model 3 den letzten Platz unter 111 untersuchten Pkw-Typen.

 

https://www.golem.de/news/tesla-model-3-die-mechanik-ist-das-problem-2401-180782.html

 

Geiles Design auch:

Zitat

Im Model Y gibt es unter den Vordersitzen im Fußraum zwei Lüftungsklappen, aus denen Luft für die Passagiere auf der Rückbank strömt. Diese Öffnungen sind rund 22 mal 7 cm groß und nicht abgedeckt. Im Laufe der Zeit verschwinden darin Essensreste, Legosteine und andere Spielzeuge der Kinder. Darauf hat der Zubehörhandel reagiert. Zu Preisen von 10 bis 35 Euro werden diverse Abdeckgitter für die beiden Öffnungen angeboten.

Bearbeitet von marty777
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vor 8 Stunden schrieb zepequeno:

Ich gehe davon aus, dass das jetzt rasch besser werden wird und man die Assistenten nicht mehr abdrehen darf und mittelfristig selbst fahren verboten wird. Da werden viele jammern. Ist aber eine ähnliche Fraktion wie die Masse an Leuten die den Unfall nur überlebt hat, weil sie nicht angeschnallt waren. 
In San Francisco fahren selbstfahrende Autos und es sieht jetzt schon sehr schlecht für den menschlichen Fahrer aus. Die nächste Generation Hardware steht schon der Tür. Den Wagen der das kann kaufe ich sofort. Egal wer den baut. 

Freu dich nicht zu früh, bei uns wirst noch ein bissl warten müssen.

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vor 10 Stunden schrieb zepequeno:

gehe davon aus, dass das jetzt rasch besser werden wird und man die Assistenten nicht mehr abdrehen darf und mittelfristig selbst fahren verboten wird. Da werden viele jammern

mittelfristig.  hihihi. nicht Mal annähernd.

wie auch immer, ich fahr jetzt schon gern mit dem Zug.

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vor 6 Stunden schrieb marty777:

Hier ein Artikel zum Tesla Model 3 und warum die "Probleme" mit dem Querlenker erst jetzt auffallen - nach 4 Jahren am Markt sind letztes Jahr eben die ersten Überprüfung fällig gewesen.

 

https://www.golem.de/news/tesla-model-3-die-mechanik-ist-das-problem-2401-180782.html

 

Geiles Design auch:

Was muss ich da schon wieder lesen:D...die Kraxen hat ein Konstruktionsproblem mit dem Querlenker?

Muss ich gleich dem Nachbarn sagen, der hat vor einem Monat den kompletten Fahrersitz zerlegt, weil ihn ein lästiges Knarzen bei seinem Tesla, von dem er nicht draufgekommen ist woher es kommt, ziemlich genervt hat.

 

Hoffe der @RitzelWürger würgt mich nicht wieder, warum ich hier reinschau.

Jedenfalls hat es sein Gutes, da der Nachbar nur alle 40000km die Querkenker tauschen lassen muss, anstatt den Beifahrersitz auch noch zu zerlegen:classic_cool:

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 10 Stunden schrieb Cannonbiker:

Was muss ich da schon wieder lesen:D...die Kraxen hat ein Konstruktionsproblem mit dem Querlenker?

Muss ich gleich dem Nachbarn sagen, der hat vor einem Monat den kompletten Fahrersitz zerlegt, weil ihn ein lästiges Knarzen bei seinem Tesla, von dem er nicht draufgekommen ist woher es kommt, ziemlich genervt hat.

 

Hoffe der @RitzelWürger würgt mich nicht wieder, warum ich hier reinschau.

Jedenfalls hat es sein Gutes, da der Nachbar nur alle 40000km die Querkenker tauschen lassen muss, anstatt den Beifahrersitz auch noch zu zerlegen:classic_cool:

Von Reinschauen hab ich aber nichts geschrieben.

Diesmal hat dein Beitrag sogar einen Erfahrungsbericht, wenn auch nicht aus erster Hand.

Sonst schreibst nur, dass das alles nix ist für dich ist 😉

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vor 10 Stunden schrieb Cannonbiker:

ein Konstruktionsproblem mit dem Querlenker?

Muss ich gleich dem Nachbarn sagen, der hat vor einem Monat den kompletten Fahrersitz zerlegt, weil ihn ein lästiges Knarzen bei seinem Tesla, von dem er nicht draufgekommen ist woher es kommt, ziemlich genervt hat.

Das klingt nach einem BINGO. 😉

Weil es in dem Artikel aus GER angesprochen wurde. Für viele Werkstätten wird das Thema Korrosionsschutzfett (20kg!) noch gewinnbringend sein.

Wieviele zertifizierte Tesla-Werkstätten gibt es in AT?

Oder nehmen freie Werkstätten auch gerne Tesla Autos?

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vor 12 Minuten schrieb marty777:

Wieviele zertifizierte Tesla-Werkstätten gibt es in AT?

Rund 20

https://www.tesla.com/de_de/support/body-shop-support#map

 

vor 13 Minuten schrieb marty777:

Oder nehmen freie Werkstätten auch gerne Tesla Autos?

Ja, es gibt viele die sich auf eAuto, oder speziell Tesla spezialisiert haben, Bodyshops braucht man vor allem wenn es um Arbeiten geht, die relevant für (bestehende oder zukünftige) Garantieansprüche sind.

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