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Bitte um Inputs/Feedback für Radkrone Artikel


Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

Ich wurde gefragt ob ich stellvertretend fürs Bikeboard einen kurzen Artikel für die Krone verfassen kann. Mach ich natürlich gerne, auch wegen der Reichweite. 

 

Thema: Tourenplanung / Navigation für RR/MTB Rides

 

Ich weiß natürlich was es für Geräte und Tools gibt, aber was ist derzeit wirklich relevant?

 

Ich verwende beispielsweise Komoot, lade die Tour als gpx aufs Handy und öffne sie mit Garmin Connect. Dann ist sie als Track am Garmin und ich kann sie (non-routing) nachfahren. 

 

Gibt sicher deutlich bessere Wege/Kombis. 

 

Was verwendet ihr und wie geht ihr vor?

 

Danke. 

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Ich fahre mit Garmin 1030 - Komoot ist als APP aufr dem Garmin - sobald sich beide Geräte über bluetooth gefunden haben wird die Tour automatisch auf den Garmin aufgespielt.

( ich starte das immer am Vorabend kurz - wenn du am Zielbahnhof stehst dauert es manchmal Minuten bis die Syncronisation klappt - das nervt )

( Leider muss man die automatisch syncronisierten Touren nach dem Löschen auf Komoot - extra am Garmin löschen - ist ein Nachteil - manchmal hilft es aber auch ).

Bei mehrtägigen Touren habe ich als backup eine SP Connect Halterung als Steuersatzdeckel für das Smartphone - da sollte man die Touren bei WLAN Verfügbarkeit unbedingt auf
das Phone downloaden - offline verfügbar machen. - Hat mir schon 2 x genützt.

Bei Touren in Österreich plane ich immer im Rennradmodus und ziehe den Track dann bewusst auf passende Schotterstraßen.
Das bewahrt mich, als älteren nicht mehr so beweglichen Menschen vor MTB Abenteuern und oftmals auch vor Förstern und anderen unliebsamen Überraschungen.

ICH FINDE ES SUPER; WENN DIE KRONE DICH ALS EXPERTEN HÄTTE ;)

 

Vergessen: ich habe Collectionen, da sehe ich dann, ob ich die Strecke schon mal gefahren bin, bzw ich plane eine neue Tour als Veränderung zu einer bereits gefahrenen, da sehe ich die alte Strecke als rote Linie bei einer Änderung, hilf mir...

Bearbeitet von NoFatMan
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Ich plane am Liebsten immer noch auf Strava wegen der Heatmaps.

Werde jetzt dann aber auch mal Komoot probieren.

Bin draufgekommen das die Heatmaps nicht immer die beste Wahl sind.

Außerdem dürfte Strava die bevorzugte Fahrtrichtung nicht berücksichtigen. Da kann es schon mal passieren das man bspw. einen Trail bergauf geschickt wird.

Wenn ich (Strassen)Touren in gänzlichem Neuland plane dann schaue ich mir paralell dazu die Strassen auf Googlemaps an.

Da kann man meist ganz gut abschätzen wie stark der zu erwartende Verkehr und der Zustand ist.

Gefahren wird mit dem 1030er. Der nervt aber zusehends weil ich mit den Abbiegehinweisen nicht ganz konform bin.

Rox 12 liegt schon zuhause.

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geplant wird mit komoot unter Verwendung der sportart und dem spezifischen Kartenmaterial.

gefahren wird aktuell immer OHNE rerouting mit Garmin 1040 vorher 1030. mit der Garmin komoot App kommt die Tour in den Garmin.

der 1040er hat wirklich einige Verbesserungen gebracht.wie heatmaps, high Traffic roads, verbesserte sat empfang,

Lesbarkeit, sensorsynch,Laufzeit, ...

ich bin noch nicht durch, aber ich glaub wir werden beste Freunde.

 

edit: komoot immer am PC

Bearbeitet von bbkp
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vor 51 Minuten schrieb bbkp:

geplant wird mit komoot unter Verwendung der sportart und dem spezifischen Kartenmaterial.

gefahren wird aktuell immer OHNE rerouting mit Garmin 1040 vorher 1030. mit der Garmin komoot App kommt die Tour in den Garmin.

der 1040er hat wirklich einige Verbesserungen gebracht.wie heatmaps, high Traffic roads, verbesserte sat empfang,

Lesbarkeit, sensorsynch,Laufzeit, ...

ich bin noch nicht durch, aber ich glaub wir werden beste Freunde.

Danke, also doch bald kaufen....

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Komoot am PC, nicht am handy, schon wegen der Trefferquote auf die richtige Linie. Gefahren wird mit dem Garmin..Manchmal aber auch nur nach dem Aug: sobald ich einen neuen Weg seh, bieg ich ein.

Manchmal stimmt die hinterlegte Oberflächenbeschaffenheit nicht (auch wenn die strasse schon seit 30 Jahren asphaltiert ist, ist sie noch als unbefestigt drin). Is halt deppat, wenn man die Gegend net kennt und angst hat um sein Rennrad. Da hilft uU google streetview.

Nachdem komoot auch als die gravelfinderapp bekannt ist, ist sie für offroad experience Planung ideal ;)

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Gratuliere und Danke für's mitteilen. "Was würdet ihr allen Österreichern gerne zu diesem Thema sagen?" ist anregend.

 

Reichweite nützen und...

An die Abenteuer- und Reiselust appellieren? - Weil Österreich quasi mit dem Pferd besiedelt wurde, ist die nächste Gemeinde nie weit weg und dort gibt's immer einen Friedhof und auf jedem Friedhof gibt's a Wossa. Toiletten & Essen findet man vielleicht nur in jeder 2. oder 3. Ortschaft, aber im Grunde muss man sich auch ohne Smartphone, ohne Radcomputer und ohne Navigationssystem nicht fürchten.

An die Eitelkeit der Bürgermeister bzw. die Gastfreundschaft der Menschen appelieren, um sie zu mehr Engagement zu motivieren? - Dazu eine besonders Rad-freundliche Gemeinde raussuchen und anhand dieses Beispiels vorsichtig beschreiben, dass es a Witz ist, wenn mir 2 von 3 Menschen vor Ort nicht sagen können, ob es einen Radweg in der Nähe gibt oder nicht?

 

Fachlich geht's um's Handwerk Navigation: Karten lesen und Orientierung. Die Eisernenhandgasse wurde bei google lang als Radweg geführt und dieses Wegerl ist so extrem steil, dass es sich nicht für öffentlichen Verkehr eignet und nur deswegen taugt es zum Radfahren und Wandern besonders gut! - Aus google maps (und anderen Datenbanken/Karten) müssen solche Einträge von Hand entfernt werden, weil's für 99% der Radfahrer nur a Zumutung darstellen würde; aber für 1% oder 0,001% ist es halt genau der "Geheimtip" den sie suchen.

 

Und es geht um's Handwerk Routenplanung: Routen erstellen oder auswählen, die einen bestimmten Auftrag bestmöglich erfüllen. Ein Blick auf's Diagramm mit den Höhenmetern zeigt mir wann & wo es eng werden könnte und wo meine Batterien leer werden. Die Eisernenhandgassen und die Täler der Tränen betret ich deswegen nur wissentlich (nicht).

 

Ich hab viele Routen um Wien indirekt aus dem bikeboard, weil ich Strava-Links in der Signatur angeklickt hab. Danke an dieser Stelle für eure Mühen, denn im Alltag copy & paste ich eigentlich immer nur die gleichen vier Kandidaten.

 

Ansonsten:

https://www.openstreetmap.org - Sowohl als Alternative wie auch als Ergänzung für google maps

https://www.bikecitizens.net - Routing im urbanen Bereich mit "Gewichtung" und einem Standort/Ursprung in Österreich

 

Sowie:

https://ridewithgps.com - International super, wobei das wirklich Tolle daran glaub ich der OSM-Layer "RWGPS" ist

https://www.bikemap.net - Komoot Alternative mit Sitz in Wien I, Hegelgasse

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Wer was über Technik wissen will, is eh im bikeboard... und schon länger Radcomputer, PM, Strava und Komoot "abhängig".

Krone Leser haben wichtigere Sorgen, wie die Zukunft der Nation!

 

bikemap.net: 13mio Routen - kostenlos - Made in Austria with 💙.

 

Bitte.

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Hi all,

 

Vielen Dank. Das war auf jeden Fall schon extrem hilfreich. Das Feedback reicht wohl für mehrere Stories. 😉

 

Ich habe auch einen kurzen Technik-Block verfasst, keine Ahnung ob der abgedruckt wird, aber es sind einige Details dabei, über die ich selbst schon öfters gestolpert bin und wo die Reise trotz aller Technik in einem Fiasko enden könnte.

 

Was meint ihr? Übertrieben, was habe ich vergessen?

 

DANKE

 

Technik Tipps für eine erfolgreiche Radreise

  • Alle Geräte (Smartphone, Radcomputer) und die Navigations-App auf den letzten Software-Stand bringen

  • Offline-Karten installieren, ganz besonders für Länder, in denen extra Gebühren für Roaming anfallen (z.B. Schweiz)

  • Offline-Fähigkeiten (ohne Mobile Daten oder GPS-Empfang) der Navigation am Radcomputer ausprobieren

  • Die Bluetooth-Verbindungen von Computer, Smartphone und dem Radcomputer ohne WLAN (!) testen

  • Planung der Touren am Computer durchführen (größeres Display, mehr Features)

  • Hochwertige Powerbank (klein, leicht, wasserfest) zum Nachladen für unterwegs

  • Ladekabel und Stromadapter für Smartphone, Radcomputer und Powerbank (je länger, umso besser)

  • In Touchscreen-fähige Handschuhe investieren (zumindest ein Finger sollte mit dem Radcomputer-Touchscreen und Smartphone-Display funktionieren)

  • Reserve-Smartphone zur Tourenplanung für längere Trips einpacken

  • Gleich nach Ankunft am Tagesziel im Hotel Smartphone, Radcomputer und Powerbank aufladen

  • In einen Komoot- oder Strava-Premium-Account investieren (für umfangreichere Möglichkeiten)

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vor 4 Minuten schrieb NoPain:

Hi all,

 

Vielen Dank. Das war auf jeden Fall schon extrem hilfreich. Das Feedback reicht wohl für mehrere Stories. 😉

 

Ich habe auch einen kurzen Technik-Block verfasst, keine Ahnung ob der abgedruckt wird, aber es sind einige Details dabei, über die ich selbst schon öfters gestolpert bin und wo die Reise trotz aller Technik in einem Fiasko enden könnte.

 

Was meint ihr? Übertrieben, was habe ich vergessen?

 

DANKE

 

Technik Tipps für eine erfolgreiche Radreise

  • Alle Geräte (Smartphone, Radcomputer) und die Navigations-App auf den letzten Software-Stand bringen

  • Offline-Karten installieren, ganz besonders für Länder, in denen extra Gebühren für Roaming anfallen (z.B. Schweiz)

  • Offline-Fähigkeiten (ohne Mobile Daten oder GPS-Empfang) der Navigation am Radcomputer ausprobieren

  • Die Bluetooth-Verbindungen von Computer, Smartphone und dem Radcomputer ohne WLAN (!) testen

  • Planung der Touren am Computer durchführen (größeres Display, mehr Features)

  • Hochwertige Powerbank (klein, leicht, wasserfest) zum Nachladen für unterwegs

  • Ladekabel und Stromadapter für Smartphone, Radcomputer und Powerbank (je länger, umso besser)

  • In Touchscreen-fähige Handschuhe investieren (zumindest ein Finger sollte mit dem Radcomputer-Touchscreen und Smartphone-Display funktionieren)

  • Reserve-Smartphone zur Tourenplanung für längere Trips einpacken

  • Gleich nach Ankunft am Tagesziel im Hotel Smartphone, Radcomputer und Powerbank aufladen

  • In einen Komoot- oder Strava-Premium-Account investieren (für umfangreichere Möglichkeiten)

 

Hehe, wollt ihr die Kroneleser unbedingt davon abhalten Biken zu gehen?

 

Ließt sich für mich katastrophal, ohne Strom, Akku und Smart Geräte kann man also auf keinen Fall Biken. Spiegel der Gesellschaft … Mir soll es recht sein *gg*

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voll altmodisch, aber wir haben in wenig erschlossenen gegenden sehr gerne A4 kopien von klassischen karten mit, ist einfacher besser zum orientieren, da hat man eine gewisse übersicht….(sofern man karten lesen kann…)

 

 

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vor 7 Minuten schrieb muerte:

 

Hehe, wollt ihr die Kroneleser unbedingt davon abhalten Biken zu gehen?

 

Ließt sich für mich katastrophal, ohne Strom, Akku und Smart Geräte kann man also auf keinen Fall Biken. Spiegel der Gesellschaft … Mir soll es recht sein *gg*

Es geht eher darum, dass "moderne Tools", für alle die sie nutzen wollen, auch funktionieren und, dass man nicht wegen eines Denkfehlers plötzlich mit "nichts" dasteht.

 

 

Ich war letzte Woche in der Nähe von Madrid, etwa eine Stunde entfernt in den Bergen, in einem Hotel, wo ich noch nie war und auch in einer Gegend, die mir komplett unbekannt war. GPX Track für eine 2 Std Tour per eMail erhalten, mit Garmin Connect geöffnet, an den Garmin übertragen und losgefahren.

 

Ich hab immer gewusst wo ich bin, wo das Hotel ist, wie weit es noch ist und wie viele Höhenmeter noch zu fahren sind. Losgefahren, heimgekommen, fertig. Also für mich ist das ein optimales Setup.

 

Wenn ich das gleiche Spiel im Kopf durchgehe, mit Erklärung + Karte + Notizen auf Zettel "bei km 13,5 rechts in Richtung XY halten"... für mich zumindest heutzutage unvorstellbar. Ich will die zur Verfügung stehende Zeit fahren und nicht stehenbleiben, überlegen, nachfragen.

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vor 17 Minuten schrieb muerte:

 

Hehe, wollt ihr die Kroneleser unbedingt davon abhalten Biken zu gehen?

 

Ließt sich für mich katastrophal, ohne Strom, Akku und Smart Geräte kann man also auf keinen Fall Biken. Spiegel der Gesellschaft … Mir soll es recht sein *gg*

Naja, mich schreckt es schon, wenn mir mitten in Istrien der Garmin verreckt und ich am Abend in Triest sein muss. Von Krems nach Wien würde ich auch ohne Navigation finden. Entweder dem Fluss entlang oder den Massen nach.

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vor 7 Minuten schrieb NoPain:

Es geht eher darum, dass "moderne Tools", für alle die sie nutzen wollen, auch funktionieren und, dass man nicht wegen eines Denkfehlers plötzlich mit "nichts" dasteht.

 

 

Ich war letzte Woche in der Nähe von Madrid, etwa eine Stunde entfernt in den Bergen, in einem Hotel, wo ich noch nie war und auch in einer Gegend, die mir komplett unbekannt war. GPX Track für eine 2 Std Tour per eMail erhalten, mit Garmin Connect geöffnet, an den Garmin übertragen und losgefahren.

 

Ich hab immer gewusst wo ich bin, wo das Hotel ist, wie weit es noch ist und wie viele Höhenmeter noch zu fahren sind. Losgefahren, heimgekommen, fertig. Also für mich ist das ein optimales Setup.

 

Wenn ich das gleiche Spiel im Kopf durchgehe, mit Erklärung + Karte + Notizen auf Zettel "bei km 13,5 rechts in Richtung XY halten"... für mich zumindest heutzutage unvorstellbar. Ich will die zur Verfügung stehende Zeit fahren und nicht stehenbleiben, überlegen, nachfragen.

das selbe hab ich zu ostern in porec gmacht…

track von istriabike runtergladen, im beeline aufgmacht und losgfahren….

seitdem ist klar dass der beeline auch wasserdicht ist…

 

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vor 3 Minuten schrieb NoFatMan:

Naja, mich schreckt es schon, wenn mir mitten in Istrien der Garmin verreckt und ich am Abend in Triest sein muss. Von Krems nach Wien würde ich auch ohne Navigation finden. Entweder dem Fluss entlang oder den Massen nach.

Ich hab mich sogar schon mal von Krems nach Wien verfahren... vor vielen Jahren, als der "Strich" bei Kloburg keine Brücke war, sondern eine Fähre... und außer Betrieb. 😅

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vor 47 Minuten schrieb muerte:

Hehe, wollt ihr die Kroneleser unbedingt davon abhalten Biken zu gehen?

Ließt sich für mich katastrophal, ohne Strom, Akku und Smart Geräte kann man also auf keinen Fall Biken. Spiegel der Gesellschaft … Mir soll es recht sein *gg*

 

Ganz im Gegenteil, mit diesen modernen Mitteln kann man den Strom der Massen sehr gut leiten.

Wer seine "geheimen Pfade" und "unbekannten Routen" auf diverse Plattformen stellt ist selber schuld wenn des mit der Ruhe vorbei ist.

 

Btw - wichtig ist dass die Akkuladestationen auf den Tracks zu sehen sind, gibt nix blöderes als mit leerem Akku auf dem Traumtrail zu verrecken.

 

 

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vor 57 Minuten schrieb NoPain:

Was meint ihr? Übertrieben, was habe ich vergessen?

Ladekabel für den Akku am E-Bike, nicht jede Hütte und nicht jedes Wirtshaus hat für alle Räder die passenden Stecker. 

3-fach Verteiler wenn man mit der E-Familie unterwegs ist um den Stromanschlusspunkt auch richtig nutzen zu können und nicht unnötig Zeit verliert.

 

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