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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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Wäre es vielleicht noch möglich, einen Corona-Fred zu verwenden und die anderen Freds von der Seuche wieder zu befreien? ... Frage ist ernst gemeint und nicht böswillig!

 

/modmode

 

ist gibt eigentlich eh nur 2,5...

 

diese doppelposts sind nur ein zeitvertreib um den mod zu bespaßen..

nochmal weise ich eh nicht mehr darauf hin, sondern lösche komnentarlos

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Ich find´s super, dass ich zwar versuche mit einem Einkauf pro Woche auszukommen und natürlich, damit "die Gefährdeteren" vor 9 alleine einkaufen können, erst nach 9 einkaufen gehe, ABER dann am Samstag nach 9 haufenweise alte Leute beim Einkauf im Weg sind.

 

Die vor 9 Regelung hat nur Sinn, die 70+ dann NICHT am Samstag nach 9 einkaufen gehen muss! ... Fein auch, dass manche die Abstände in der Schlange an der Kassa (1m und so) am liebsten auffüllen würden, weil sie ja keine Zeit haben.

Jo mei, die sagen sich halt, "wer den Krieg und die Hungerzeit überlebt hat, dem macht so ein depperter Virus auch nix mehr aus."

Ich hab heute aber gemerkt, dass die Leute hier in Bayern seit letztem Samstag nicht mehr ganz so deppert zu sein scheinen. Auch die Geschäfte haben dazu gelernt. Letzten Samstag war es schon Vorschrift, die zwei Meter nach vorn und hinten frei zu halten. Hat auch geklappt, aber dann waren zwei Kassen nebeneinander auf. Und der neben dir hustet dir dann ins G'nack! Heute war das schon besser organisiert. Beim Bäcker hab ich letzten Samstag gemosert, dass jetzt der Kundenfluss so ist, dass man zum Reingehen drei Türgriffe anfassen und aufziehen muss. Und siehe da, gestern waren die Türen offen und man muss nix mehr angreifen.

Auch die Plexiglasscheiben an den Kassen waren heute schon sauber festgemacht. Letzten Samstag waren die so gefährlich festgebunden, dass man Angst haben musste, derschlagen zu werden.

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Ich find´s super, dass ich zwar versuche mit einem Einkauf pro Woche auszukommen und natürlich, damit "die Gefährdeteren" vor 9 alleine einkaufen können, erst nach 9 einkaufen gehe, ABER dann am Samstag nach 9 haufenweise alte Leute beim Einkauf im Weg sind.

 

Die vor 9 Regelung hat nur Sinn, die 70+ dann NICHT am Samstag nach 9 einkaufen gehen muss! ... Fein auch, dass manche die Abstände in der Schlange an der Kassa (1m und so) am liebsten auffüllen würden, weil sie ja keine Zeit haben.

 

 

Dann müsst man sich eingestehen dass man zur Risikogruppe gehört, und geht sinnvollerweise gleich gar nicht selbst einkaufen.. und es ist doch ein jeder überzeugt, egal ob Riskogruppe oder nicht, dass er selbst derjenige eine ist, dem das alles nicht betrifft..

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Jo mei, die sagen sich halt, "wer den Krieg und die Hungerzeit überlebt hat, dem macht so ein depperter Virus auch nix mehr aus."

Ich hab heute aber gemerkt, dass die Leute hier in Bayern seit letztem Samstag nicht mehr ganz so deppert zu sein scheinen. Auch die Geschäfte haben dazu gelernt. Letzten Samstag war es schon Vorschrift, die zwei Meter nach vorn und hinten frei zu halten. Hat auch geklappt, aber dann waren zwei Kassen nebeneinander auf. Und der neben dir hustet dir dann ins G'nack! Heute war das schon besser organisiert. Beim Bäcker hab ich letzten Samstag gemosert, dass jetzt der Kundenfluss so ist, dass man zum Reingehen drei Türgriffe anfassen und aufziehen muss. Und siehe da, gestern waren die Türen offen und man muss nix mehr angreifen.

Auch die Plexiglasscheiben an den Kassen waren heute schon sauber festgemacht. Letzten Samstag waren die so gefährlich festgebunden, dass man Angst haben musste, derschlagen zu werden.

 

Die, den krieg überstanden haben sind ende 80 od in den 90ern und sind selten die, die man antrifft.

Edit:ausser, die reden von einem anderen krieg und nicht WW2

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Die, den krieg überstanden haben sind ende 80 od in den 90ern und sind selten die, die man antrifft.

Edit:ausser, die reden von einem anderen krieg und nicht WW2

Ich meine konkret u.a. auch meine Eltern, beide weit in den 80ern. Und die Freundinnen und Freunde von denen im gleichen Alter sehe ich durchaus auf der Straße.

Sie meinen schon, man soll wohl nichts provozieren, aber beide wissen, dass sie längst auf der anderen Seite der statistischen Lebenserwartung angekommen sind.

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Die, den krieg überstanden haben sind ende 80 od in den 90ern und sind selten die, die man antrifft.

Edit:ausser, die reden von einem anderen krieg und nicht WW2

 

Mein Vater is Anfang 80 und hat den Krieg als Kind noch erlebt :D

 

Der is aber zwischenzeitlich bewegungstechnisch so beeinträchtigt, dass er mitm Rollator grad mal in Keller zum Müllraum pilgert.

 

Aber ich kenn noch Leut, die in den 90ern die Yogoslawienkriege mitgmacht und überstanden ham. Die sind teilweise jünger als ich...

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War auch ziemlich komisch bei der gestrigen konkret Sendung. Da wurde ein Salzburger Unternehmen gezeigt, dass genügend Tests anbietet, aber diese vom Gesundheitsministerium nicht gekauft werden. Und deshalb diese Tests nach Deutschland verkauft. Während der Sendung wurde ein verantwortlicher vom Ministerium interviewt und konnte keine sinnvolle Erklärung geben. Zwischenzeitlich bekam die Moderatorin ins Ohr geflüstert, dass im selben Moment das Ministerium Tests von der Salzburger Firma geordert hat.
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In meinem post ist von ww 2 die rede, nicht dem jugoslawienkrieg:f:

 

@Reini Hörmann: womit vergleichst du "milch und honig"? Mit unserem jetzigen standard? Dann stimm ich dir zu. Ich hatte damals allerdings nicht das gefühl, dass mir irgendwas gefehlt hätte. Urlaub war bei den Großeltern, erst viel später dann mal krk, esde8n war am tisch und die nachmittage im hof zwischen den siedlungsblöcken verstecken spielen, skateboarden und mit den radln ein colt für alle fälle nach spielen.

Fernseher war lang keiner im haus und wir hatten nur win auto. Neue Kleidung gabs nur zu besonderen anlässen etc etc

Gings mir deshalb schlecht? Nein. Könnte sich das leben so jemand geboren nach 2000 vorstellen? Auch nein

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Scheint so, als hätte ich heute richtig Glück gehabt...

Am Samstag fahren wir recht oft zum M..kur einkaufen. Meistens zu dem in Neu-Rum, der für mich am einfachsten zu erreichen ist und auch vom Markt her der Sympathischste ist.

Aber wie gesagt, der ist in Neu-Rum und nicht mehr in Innsbruck, obwohl es städtebauteschnisch keine Trennung gibt, sondern ein fliessender Übergang (wie wennst vom 20. Bezirk in den 2. gehst)

 

So, was haben die Lustigen heute aber am Vormittag gemacht - heute wurden tatsächlich alle Autos, die kein IL als Kennzeichen haben (Neu-Rum>>> IL) von der Polizei am Parkplatz aufgehalten bzw. ermahnt und gestraft.

Weil, man darf sich ja nur in der eigenen Gemeinde bewegen...

 

Das heißt also, dass jemand (nicht ich, ich hab's weiter), der in Innsbruck wohnt und es gerade einmal 100m zum Geschäft hätte, das aber in Neu-Rum ist, nicht dort einkaufen darf, sondern irgendwo hin in die Stadt muss, weil er in seiner Gemeinde bleiben muss.

 

Weiters wurde noch einmal darauf aufmerksam gemacht, dass Radfahren, Wandern oder Laufen in Tirol dezidiert nicht erlaubt ist...man darf maximal kurz um den Häuserblock, um sich die Beine zu vertreten...

 

Lieber LH Platter und vor allem Gesundheits LR Tilg - ja, Maßnahmen braucht es und sind sinnvoll, aber Schikane und solche Dummheiten braucht es wirklich nicht

 

Kehrt vor eurer eigenen Tür und putzt euch in punkto Ischgl, St. Anton/St Christoph und eurer "top Performance" diesbezüglich nicht einfach so ab....a bissl Hirn einschalten...

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Ich bin in der glücklichen Lage etwa 1.500 Meter zum nächsten Feldweg zu haben, der mir dann das ganze Marchfeld erschließt - ein paar hundert Quadratkilometer - Schotterwege über Stunden ohne Menschen - flach und breit - also ohne übermässige Gefahr zu stürzen und wenn ich doch so ungeschickt wäre, dann stinge ich mit Schotterausschlag auf und würde mich zu Hause selbst desinfizieren und reinigen ( gelebte Praxis ).

 

Aber - doch treffe ich pro Tag 2 - 3 Mal eine Funkstreife - kurz vor meinem Haus ist eine Polizeiwache und in den großen Ortschaften, welche ich "hintaus" durchquere treffe ich immer wieder auf Polizisten - ich hatte bis her noch keine Anhaltung - manchmal ein schlechtes Gewissen, aber das halte ich aus..

 

Ich habe durch die Maßnahmen der Regierung meinen Job verloren und daheim zu sitzen halte ich in der jetzigen Situation nicht aus ....

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Ich bin in der glücklichen Lage etwa 1.500 Meter zum nächsten Feldweg zu haben, der mir dann das ganze Marchfeld erschließt

 

Ich hab's 3 Minuten zum Alpenzoo = Waldwege und die gesamte Nordkette.

Aber in Tirol meinen's eben, dass man überhaupt nicht raus darf.

Sogar mit dem Hund dürfen wir nur um den Häuserblock.

 

Würde mich echt interessieren, wie das der Bund sieht, ich könnte mir nämlich vorstellen, dass es so wie sich Platter das vorstellt, dann doch nicht geht.

Einem ganzen Bundesland, im Gegensatz zum restlichen Bundesgebiet, den Ausgang zu untersagen, so leicht kann's ja nicht sein

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In meinem post ist von ww 2 die rede, nicht dem jugoslawienkrieg:f:

 

@Reini Hörmann: womit vergleichst du "milch und honig"? Mit unserem jetzigen standard? Dann stimm ich dir zu. Ich hatte damals allerdings nicht das gefühl, dass mir irgendwas gefehlt hätte. Urlaub war bei den Großeltern, erst viel später dann mal krk, esde8n war am tisch und die nachmittage im hof zwischen den siedlungsblöcken verstecken spielen, skateboarden und mit den radln ein colt für alle fälle nach spielen.

Fernseher war lang keiner im haus und wir hatten nur win auto. Neue Kleidung gabs nur zu besonderen anlässen etc etc

Gings mir deshalb schlecht? Nein. Könnte sich das leben so jemand geboren nach 2000 vorstellen? Auch nein

 

ja, mit den gewohnten standards - den rest deiner ausführung unterschreib ich sofort.

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@Gili sollten dennoch mit dem Bund abgesprochen sein und dann vom Bund auch mitgetragen werden

Wennst vom Bund aber immer hörst "auch in Tirol ist das ausser Haus gehen - alleine oder mit Haushaltsangehörigen - erlaubt", dann macht das kein gutes Bild

 

Arbeiten darf ich gehen und schauen soll ich (und Kollegen), dass bei uns das Radl rennt und alles eitler Wonne ist

Wennst dann aber zum "falschen" Supermarkt fährst, dann wollen's dich aufhauen

 

Noch einmal - ja, mir ist klar dass es Einschränkungen braucht und dass das nur mit "Schmerzen" geht, aber es sollten sinnvolle und durchdachte Schritte sein und nicht irgendwelche unüberlegten Schritte, die man jetzt setzt, weil man sich schön langsam bewusst wird, was für einen Scheiss man in zB Ischgl und St Christoph (Sportäztekongress) gemacht hat.

 

 

Nur ein Beispiel, dass das Ganze Werkl nicht so rennt, wie es soll:

Eine Kollegin von mir ist positiv getestet worden. Bis 2 Tage vor der positiven Testung war sie im Büro.

Ich hab mit ihr (obwohl meine Chefin) nicht viel zu tun und hab sie in diesen beiden Tagen nur kurz gesehen und nie näher als 5 Meter

 

Was glaubst, wie lange es gedauert hat, bis sich bei mir (und bei allen anderen Kontaktpersonen) jemand gemeldet hat?

6 Tage!

 

Wir waren intern so clever und haben uns selbst isoliert, sind zu Hause geblieben und haben die sozialen Kontakte auf Null gesetzt

Als sich nach 4 Tagen noch immer niemand bei uns gemeldet hat, hat unser GF direkt beim Land angefragt (wir/er haben sehr oft mi dem Land zu tun und haben entsprechende Kontakte).

Rückmeldung: Null

 

Als dann der Anruf gekommen ist, hat es 2 Fragen gegeben:

- haben sie Symptome

- hatten sie mit der Person mehr als 15 Minuten face-to-face Kontakt

 

Da ich beides verneinen konnte, war die Info - ok, passt eh alles, sie müssen nicht getestet werden und in Heimquarantäne müssen sie auch nicht, auf Wiederhören.

 

 

Ganz ehrlich, wirklich gutes Krisenmanagement schaut a bissl anders aus...

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