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Klimawandel?!


Gast mastersteve

Hat der Klimawandel begonnen ?  

357 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      99
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      275


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Gerade eben schrieb derDim:

achtung!

kaltfront ist wetter

nicht klima

alles andere ist schwurblerei

Richtig. Aber wenn das Wetter sehr häufige Extreme aufweist und bekannte Muster fernvmeibeb usw usf. Dann deutet das seltsame Wetter auf eine Klimaveränderung hin. ;)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wieso findet man an einer Stelle wo die letzten 30-40 Jahre ein meterdicker Gletscher langsam weggeschmolzen ist (Col de Zanfleuron),
eine antike Handelsstraße mit Spuren römischer Kultur (Tonscherben, Münzen, etc.)?
Wahrscheinlich sind die Römer unter dem Gletscher durch, damit sie es nicht gar so scheisskalt gehabt haben.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb soulman:

Wieso findet man an einer Stelle wo die letzten 30-40 Jahre ein meterdicker Gletscher langsam weggeschmolzen ist (Col de Zanfleuron),
eine antike Handelsstraße mit Spuren römischer Kultur (Tonscherben, Münzen, etc.)?
Wahrscheinlich sind die Römer unter dem Gletscher durch, damit sie es nicht gar so scheisskalt gehabt haben.

Es gab immer wieder Perioden, wo es weniger bis kein Eis gab. Das ist aber kein Beweis dafür, dass wir durch unsere Emissionen das Klima nicht beeinflussen würden. 

 

Wir haben eine co2 Konzentration in der Atmosphäre, die es in einer einer Million Jahren nicht gegeben hat. Auch wenn es in dieser Zeit Phasen mit wenig bis null Eis (Grönland) gab, sagt das null über die jetzige Situation aus. 

 

 

Bearbeitet von GrazerTourer
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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb soulman:

Wieso findet man an einer Stelle wo die letzten 30-40 Jahre ein meterdicker Gletscher langsam weggeschmolzen ist (Col de Zanfleuron),
eine antike Handelsstraße mit Spuren römischer Kultur (Tonscherben, Münzen, etc.)?
Wahrscheinlich sind die Römer unter dem Gletscher durch, damit sie es nicht gar so scheisskalt gehabt haben.

don't look up!

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Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb soulman:

Wieso findet man an einer Stelle wo die letzten 30-40 Jahre ein meterdicker Gletscher langsam weggeschmolzen ist (Col de Zanfleuron),
eine antike Handelsstraße mit Spuren römischer Kultur (Tonscherben, Münzen, etc.)?
Wahrscheinlich sind die Römer unter dem Gletscher durch, damit sie es nicht gar so scheisskalt gehabt haben.

Die Frage ist schon berechtigt - vermutlich kann dir ein Klimaforscher oder ein Prof. aus den archäologischen Institut eine kompetentere Antwort darauf geben als so mancher Radler und Hobbyprophet hier unter uns.

Würde mich auch interessieren, wenn dem so ist😉

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Cannonbiker:

Die Frage ist schon berechtigt - vermutlich kann dir ein Klimaforscher oder ein Prof. aus den archäologischen Institut eine kompetentere Antwort darauf geben als so mancher Radler und Hobbyprophet hier unter uns.

Würde mich auch interessieren, wenn dem so ist😉

Woher kommt eigtl diese riesige Skepsis immer? Seit Jahrzehnten ist klar wohin die Reise geht, wenn wir so viel CO2 in die Atmosphäre lassen. Wieso tut man so, als wäre das alles neu und irgendeine kleine Gruppe Wissenschaftler würde da irgendwas behaupten? Die Fakten liegen seit Ewigkeiten am Tisch. 

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Geschrieben

Ich weiss nicht wie man tut, wenn man so tut???
Ich bin nur kritisch. 
Und für mich macht es einen Unterschied ob mir ein Wissenschaftler oder ein Politiker ein Ziel vorgibt.
Denn für mich liegt der Verdacht nahe, dass beide nicht die selbe Absicht haben. Ich kann mich aber natürlich auch irren.
 

Fakt ist: wir sind zu viele um
- sie mittelfristig zuverlässig zu ernähren
- sie mittelfristig mit ausreichend Energie versorgen zu können
Das kann niemand abstreiten.
Ergo suchen die Verantwortlichen nach Lösungen.
Diese Lösungen müssen natürlich möglichst schnell und möglichst schmerzfrei umgesetzt werden können.
Und da fängt es dann an kritisch zu werden.
 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb soulman:

Ich weiss nicht wie man tut, wenn man so tut???
Ich bin nur kritisch. 
Und für mich macht es einen Unterschied ob mir ein Wissenschaftler oder ein Politiker ein Ziel vorgibt.
Denn für mich liegt der Verdacht nahe, dass beide nicht die selbe Absicht haben. Ich kann mich aber natürlich auch irren.
 

Fakt ist: wir sind zu viele um
- sie mittelfristig zuverlässig zu ernähren
- sie mittelfristig mit ausreichend Energie versorgen zu können
Das kann niemand abstreiten.
Ergo suchen die Verantwortlichen nach Lösungen.
Diese Lösungen müssen natürlich möglichst schnell und möglichst schmerzfrei umgesetzt werden können.
Und da fängt es dann an kritisch zu werden.
 

Das ist nicht kritisch!

 

Denn dann wäre die Antwort auf eine Frage offen. Wenn die Antwort aber bereits vor der Frage feststeht (eigentlich auf alle Fragen), dann bitte nicht das Wort kritisch verwenden.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb soulman:

Wieso findet man an einer Stelle wo die letzten 30-40 Jahre ein meterdicker Gletscher langsam weggeschmolzen ist (Col de Zanfleuron),
eine antike Handelsstraße mit Spuren römischer Kultur (Tonscherben, Münzen, etc.)?
Wahrscheinlich sind die Römer unter dem Gletscher durch, damit sie es nicht gar so scheisskalt gehabt haben.

Die haben mit den Echsenmenschen kollaboriert, dafür haben diese Tunnel für die Römer angelegt. 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb soulman:

Wieso findet man an einer Stelle wo die letzten 30-40 Jahre ein meterdicker Gletscher langsam weggeschmolzen ist (Col de Zanfleuron),
eine antike Handelsstraße mit Spuren römischer Kultur (Tonscherben, Münzen, etc.)?
Wahrscheinlich sind die Römer unter dem Gletscher durch, damit sie es nicht gar so scheisskalt gehabt haben.

Leider bist Du da nix großem auf der Spur und haut einem ein bissl Googeln die schönste These z'samm.

In diesem Fall ist das wohl bekanntt und hat sogar einen Namen, nämlich "Römisches (Klima)Optimum", gibt viele Artikel dazu:

https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimavergangenheit/palaeoklima/2.000-jahre

https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html

"Glaziologen gehen davon aus, dass sich die Gletscher zur Römerzeit wohl stärker zurückgezogen hatten als heute und die Alpen leicht passierbar waren."

 

Wichtig dabei ist, das viele dieser eher kürzeren Schwankungen (innerhalb von Jahrhunderten) nicht global, sondern nur auf eine Halbkugel oder sogar regional begrenzt stattfanden. Aktuell heizt sich die Athmosphäre aber global in rasantem Temp auf.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb BikeBär:

Leider bist Du da nix großem auf der Spur und haut einem ein bissl Googeln die schönste These z'samm.

In diesem Fall ist das wohl bekanntt und hat sogar einen Namen, nämlich "Römisches (Klima)Optimum", gibt viele Artikel dazu:

https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimavergangenheit/palaeoklima/2.000-jahre

https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html

"Glaziologen gehen davon aus, dass sich die Gletscher zur Römerzeit wohl stärker zurückgezogen hatten als heute und die Alpen leicht passierbar waren."

 

Wichtig dabei ist, das viele dieser eher kürzeren Schwankungen (innerhalb von Jahrhunderten) nicht global, sondern nur auf eine Halbkugel oder sogar regional begrenzt stattfanden. Aktuell heizt sich die Athmosphäre aber global in rasantem Temp auf.

komm jetzt nicht mit dieser wissenschaft, wenn auf twitter jemand was anderes gesagt hat und lustige smileys dabei waren!

Bearbeitet von thingamagoop
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb thingamagoop:

komm jetzt nicht mit dieser wissenschaft, wenn auf twitter jemand was anderes gesagt hat und lustige smileys dabei waren!

Drum hab ich extra die Welt verlinkt, die ja von den "Systemmedien" bei einschlägigen Themen eh recht nahe an Puls der Skeptiker-Szene ist und der linksgrünen Meinungsmache unverdächtig. ;)

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Keine Ahnung ob das mit dem Klimawandel zu tun hat, aber eine Derartige Gelsenplage wie hier in Rosenheim hatte ich selbst in tropischen Gebieten nicht in dem Ausmaß.

Wird an den starken Regenfällen Anfang Juni liegen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb ventoux:

Keine Ahnung ob das mit dem Klimawandel zu tun hat, aber eine Derartige Gelsenplage wie hier in Rosenheim hatte ich selbst in tropischen Gebieten nicht in dem Ausmaß.

Wird an den starken Regenfällen Anfang Juni liegen

Das, und das es davor kälter war, wird die brut jetzt wo's warm ist, konzentrierter ausfallen lassen. Wir hatten bis vor wenigen Tagen noch keine gelsen, jetzt kannst ohne autan nicht mehr in den wald. Normalerweise starten schon früher

Bearbeitet von NoNick

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