Zum Inhalt springen

Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)


waldbauernbub
 Teilen

Empfohlene Beiträge

ich hatte es schon geschrieben, preidler hat (angeblich) nicht die nerven verloren, sondern es wurde kontakt zu ihm aufgenommen-seitens der deutschen ermittler. das hat jemand gesagt, der es eigentlich wissen müsste...offenbar die suche nach einem kronzeugen.

Sorry, hatte ich überlesen. Das heißt, dass die deutschen Kieberer jeden Tag mal einen Kontakt auf Schmidts Handy angerufen haben ... das würde auch Denifls Vertragsverzicht im Dezember erklären. Und erst im Februar beim Preidler haben sie den ersten Treffer gelandet ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Sportler als reine Opfer eines Systems darzustellen behagt mir auch nicht.

In niedrigerer Leistungsverdichtung ist auch jeder Arbeitnehmer in einem immer gnadenloser werdenden System, dessen Regeln eingehalten werden müssen weil ansonsten zB Jobverlust und sozialer Abstieg drohen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Sportler als reine Opfer eines Systems darzustellen behagt mir auch nicht.

In niedrigerer Leistungsverdichtung ist auch jeder Arbeitnehmer in einem immer gnadenloser werdenden System, dessen Regeln eingehalten werden müssen weil ansonsten zB Jobverlust und sozialer Abstieg drohen.

 

Aber ist man dann nicht trotzdem "Opfer" des Systems um nicht abzusteigen? Klar ist es die eigene Entscheidung das zu tun oder nicht, aber nicht jeder hat die psychische Stärke da nicht mit zu machen (warum saufen und rauchen so viele Mensche....) Auch im normalen Arbeitsleben, abseits vom Sport, ist Doping sehr üblich. Ich kenne Leute, die haben sich früher wilde Medikamente rein gehaut als sie in den USA gearbeitet haben. Da wurde monatelang 20h am Tag sieben Tage die Woche gearbeitet. Mit den richten Pillen geht. Als ich oft in der Nacht bei diversen Veranstaltungen hinter der Bar gearbeitet habe war es "normal", dass manche Leute sehr sehr regelmäßig koksen, um den job durch zustehen... In meiner ersten Firma hat ein Mitarbeiter in seiner Nachtschicht pro 1-2h ein Red Bull gesoffen, damit er in der Früh nicht schlafen gehen braucht und gleich zum Schwarzl fahren kann um Beach Volleyball zu spielen. In der Musik werden oft Betablocker genommen, um zB bei einem anonymen Vorspiel besser zu sein usw. Das alles ist "Doping". Das ist eben menschlich. Das Wegschauen aber auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur was ist jetzt mit den anderen 40 Blutbeuteln. Das kann doch nicht so schwer sein, die DNA mit den doch bestimmt vorhandenen DNA-Daten aller weltweit registrierten Profisportler abzugleichen. Gibt's da keine Datenbank?

 

Ich hatte es schon weiter vorne geschrieben, so einfach ist das nicht, ein Abgleich darf nur bei einem "Anfangsverdacht" gegen eine spezifische Person erfolgen nicht über Datenbanken.

 

Außerdem ist da nicht viel zu erwarten, lt Matschiner schätzt er dass 40 Blutbeuteln etwa 12-15 Sportlern entsprechen und 8 sind ja schon fix.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry, hatte ich überlesen. Das heißt, dass die deutschen Kieberer jeden Tag mal einen Kontakt auf Schmidts Handy angerufen haben ... das würde auch Denifls Vertragsverzicht im Dezember erklären. Und erst im Februar beim Preidler haben sie den ersten Treffer gelandet ...

 

da (angeblich- ich sag das immer dazu, weil es ein inoffizielles gespräch war) die dna auswertung noch nicht angeordnet worden war, ist anzunehmen - dass sie tatsächlich vorerst „nur“ gestochert haben.

das ist aber auch der grund dafür, dass ich nicht sicher bin, dass das schon alles war.

es ist ja die sta deutschland amtsführend, u dass ganze „nur“ um dr. s. in die pfanne zu hauen, der sich mit 2 balten u 4 ösis ein zubrot in höhe eines trinkgelds verdient hat?

 

vermutlich hats aber TÜs (fernmündliche überwachung ) gegeben, denn die eingespeicherten nr im dr. handy waren wohl prepaid u anonym mit fakenamen, wenn nicht wäre es ja förmlich eine selbststellung...

Bearbeitet von Reini Hörmann
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber ist man dann nicht trotzdem "Opfer" des Systems um nicht abzusteigen? Klar ist es die eigene Entscheidung das zu tun oder nicht, aber nicht jeder hat die psychische Stärke da nicht mit zu machen (warum saufen und rauchen so viele Mensche....) Auch im normalen Arbeitsleben, abseits vom Sport, ist Doping sehr üblich. Ich kenne Leute, die haben sich früher wilde Medikamente rein gehaut als sie in den USA gearbeitet haben. Da wurde monatelang 20h am Tag sieben Tage die Woche gearbeitet. Mit den richten Pillen geht. Als ich oft in der Nacht bei diversen Veranstaltungen hinter der Bar gearbeitet habe war es "normal", dass manche Leute sehr sehr regelmäßig koksen, um den job durch zustehen... In meiner ersten Firma hat ein Mitarbeiter in seiner Nachtschicht pro 1-2h ein Red Bull gesoffen, damit er in der Früh nicht schlafen gehen braucht und gleich zum Schwarzl fahren kann um Beach Volleyball zu spielen. In der Musik werden oft Betablocker genommen, um zB bei einem anonymen Vorspiel besser zu sein usw. Das alles ist "Doping". Das ist eben menschlich. Das Wegschauen aber auch.

 

Ich finde nicht.

Für mich hab ich zb akzeptiert und beschlossen dass ich einen CEO Job nicht ausüben kann und will, weil ich tw die Fähigkeiten bzw Referenzen und tw den Willen nicht habe das zu machen.

Klar könnte ich da auf illegale Art nachhelfen (Lebenslauf schönen, Leistungssteigerndes Zeug einwerfen sh. LSD Mircodosing etc.) aber das will ich halt nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde nicht.

Für mich hab ich zb akzeptiert und beschlossen dass ich einen CEO Job nicht ausüben kann und will, weil ich tw die Fähigkeiten bzw Referenzen und tw den Willen nicht habe das zu machen.

Klar könnte ich da auf illegale Art nachhelfen (Lebenslauf schönen, Leistungssteigerndes Zeug einwerfen sh. LSD Mircodosing etc.) aber das will ich halt nicht.

 

ich gebe mich auch mit weniger zufrieden und weiß genau was meine Möglichkeiten sind. Nicht jedem geht's so und kann das. Darum sehe ich durchaus das Wort "opfer" als zutreffend. ich habe halt das Gefühl, dass Dürr da gut rein passt. Ich glaub den kannst als gefestigte Persönlichkeit zu viel Blödsinn hinreißen.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kann es sein dass es auch Taktik ist, sehr viel Medienpräsenz von Ermittlern Zeugen usw. dass noch andere Betrüger nervös werden und freiwillig auspacken bzw. sich stellen?

Ansonsten kann ich mich nicht erinnern dass während laufenden Ermittlungen soviel Interviews gibt der Involvierten. Bei 40 Blutbeuteln , ca. 4-6 Beutel pro Athlet sind es ca. 7-10 Athleten. Da ist der Großteil schon zugeordnet. Es sollten aber auch Informationen auf Datenträger geben, da könnten dann weitaus mehr drin liegen, aber sicher nicht so einfach zum Auswerten. Die Kosten waren ja bei ~ 10.000 € pro Jahr pro Athlet, d.h. 100.000 € Umsatz, das rentiert sich nicht für kriminelle Machenschaften, da muss schon noch mehr dahinter Stecken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das frag ich mich auch. Warum lassen sich Hauke und Baldauf bei diesem erbärmlichen Schauspiel so vorführen -- als arme Sünder in einem TV-Studio nach dem andern? Der Informationsgehalt ihrer Auftritte ist gleich null, und dass sie dabei nur ein blödes Gesicht machen, muss ihnen doch auch schon aufgefallen sein. Oder gehört das zu irgendeinem Deal?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das frag ich mich auch. Warum lassen sich Hauke und Baldauf bei diesem erbärmlichen Schauspiel so vorführen -- als arme Sünder in einem TV-Studio nach dem andern? Der Informationsgehalt ihrer Auftritte ist gleich null, und dass sie dabei nur ein blödes Gesicht machen, muss ihnen doch auch schon aufgefallen sein. Oder gehört das zu irgendeinem Deal?

 

vielleicht gibts da ja echt einen entsprechenden Passus in den Verträgen mitn ÖSV... kommt mir vor wie in der Schule als die Rabauken zur Anschauung vorn draußen sitzen mussten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das frag ich mich auch. Warum lassen sich Hauke und Baldauf bei diesem erbärmlichen Schauspiel so vorführen -- als arme Sünder in einem TV-Studio nach dem andern? Der Informationsgehalt ihrer Auftritte ist gleich null, und dass sie dabei nur ein blödes Gesicht machen, muss ihnen doch auch schon aufgefallen sein. Oder gehört das zu irgendeinem Deal?

 

sehe ich auch so. Die Antworten sind immer die gleichen und haben nichts mit den Fragen zu tun. 3-4 vorab aufgesetzte Antworten vom Anwalt geprüfte und freigegeben. Ich hätte den Athleten empfohlen volles Geständnis und Kooperation beim BKA und dann aus der Öffentlichkeit verschwinden. Solche Medientribuanle sind nicht schön und zieht nur schaulustige an (mich leider auch :( )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andere geständige kriminelle kommen in der öffentlichkeit meistens nicht zu wort...bzw meiden diese. Auch das ist ein hinweis, dass doping nach wie vor als ein kavaliersdelikt bzw die doper als opfer gesehen werden bzw diesen eindruck vermitteln wollen Bearbeitet von bikeopi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

welcher berufstätige Mensch kann in seiner Freizeit machen was er will? ich habe da recht klare Regeln in meinem Vertrag. das wäre ja quasi so wenn ich neben meinem Job bei Pipelife noch bei Geberit arbeiten würde. Und Training ist quasi für einen Profi die ureigenste Aufgabe die für den Arbeitgeber (=ÖSV) abzuliefern ist.

 

Ich glaub dieser Vergleich hinkt ein wenig, du kannst in deiner Freizeit sehr wohl machen was du willst - du kannst Radfahren, hier im Forum posten usw. und wenn du es mit dem Training eines Athleten vergleichst, wäre es so als ob du dich in der Freizeit bei auf eigene Kosten bei einem Kurs weiterbildest. Hier möchte ich nicht die Stimmen hören, wenn das ein Arbeitgeber verbieten würde....

(Wenn du bei nebenbei beim Mitbewerb arbeitest, wäre das eher so, als ob ein ÖSV Athlet neben bei auch für den DSV Antritt)

 

Es gab ja auch Fälle (ohne Dopingzusammenhang), wo der ÖSV gegen selbstständige Aktionen wie z.B.: private Trainingsgruppen (Simon Eder, Lisa Hauser) oder private Werbeaktionen (Anna Fenninger) eingeschritten ist bzw. zumindest die Diskussion entfacht hat. Mit dem Ergebnis das dem ÖSV in der Öffentlichkeit Knebelverträge vorgeworfen wurden ERGO auch wieder nicht recht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das frag ich mich auch. Warum lassen sich Hauke und Baldauf bei diesem erbärmlichen Schauspiel so vorführen -- als arme Sünder in einem TV-Studio nach dem andern? Der Informationsgehalt ihrer Auftritte ist gleich null, und dass sie dabei nur ein blödes Gesicht machen, muss ihnen doch auch schon aufgefallen sein. Oder gehört das zu irgendeinem Deal?

 

Ich vermute, dass es die Strategie vom Anwalt ist, sich als reumütige Sünder in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Anwalt hat ja sowohl bei Im Zentrum als auch bei Sport und Talk betont, dass sie unbescholtene Menschen sind, die da reingerutscht sind.

Ich denke, die Auftritte sollen das Bild verstärken, dass sie ganz harmlos sind und eigentlich keiner Fliege was zu leide tun können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist schon auffällig, wie laut sie immer betonen, dass es für alle (Kollegen, Betreuer/Trainer) unmöglich war, das zu entdecken und das definitiv keiner etwas gemerkt hat/haben kann.

 

 

Habe ich mir heute auch gedacht, nachdem ich das Interview von gestern angesehen hab...

Die Frage ist nur, machens das aus Überzeugung oder weil es nun erwartet wird (von wem auch immer )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich vermute, dass es die Strategie vom Anwalt ist, sich als reumütige Sünder in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Anwalt hat ja sowohl bei Im Zentrum als auch bei Sport und Talk betont, dass sie unbescholtene Menschen sind, die da reingerutscht sind.

Ich denke, die Auftritte sollen das Bild verstärken, dass sie ganz harmlos sind und eigentlich keiner Fliege was zu leide tun können.

 

 

Und wie er sagt ihnen auch nicht die berufliche Zukunft verbauen soll...

Der Hr Baldauf träumt ja noch immer von einem Job bei der Polizei...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass die beiden jemanden vom ösv decken, ist wohl sehr unwahrscheinlich. Dass würde ja gegen die engagierte laiendarstellung von unschuldslämmern laufen. Wenn die beiden nur irgendeinen offiziellen hätten, der ihnen dazu geraten hat, würden sie den jetzt als bösewicht auffliegen lassen. So bleibt ihnen nur, den generalverdacht des doping zumindest nicht auszuschliessen und die schuld sehr bedacht und vorsichtig dem dürr in die schuhe zu schieben.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gab ja auch Fälle (ohne Dopingzusammenhang), wo der ÖSV gegen selbstständige Aktionen wie z.B.: private Trainingsgruppen (Simon Eder, Lisa Hauser) oder private Werbeaktionen (Anna Fenninger) eingeschritten ist bzw. zumindest die Diskussion entfacht hat. Mit dem Ergebnis das dem ÖSV in der Öffentlichkeit Knebelverträge vorgeworfen wurden ERGO auch wieder nicht recht.

 

Ohne es zu wissen, geht meine Vermutung da aber in eine andere Richtung als die, dass der ÖSV damit mögliche Dopingvergehen vermeiden wollte.

 

Beim Privatsponsoring von der Veith ist es einfach darum gegangen, dass es mit dem ÖSV Sponsor über Kreuz gegangen ist.

Das (ehemalige) Aushängeschild der Damen kann nur schwer für einen Mitbewerber Werbung machen, obwohl sie eigentlich vom Verband her für einen anderen Hersteller Werbung machen müsste.

Diese und ähnliche Diskussionen gibts aber nicht nur in Österreich - da kann man gerne auch beim Kristoffersen und dem norwegischen Skiverband nachfragen - Stichwort Kopfsponsor.

 

Bei den privaten Trainingsgruppen könnte man, wenn man es sehr wohlwollend nimmt, schon annehmen, dass der ÖSV mgl. Doping verhindern will.

Meine Vermutung liegt aber eher darin, dass es dem ÖSV nicht so wahnsinnig gefällt, wenn Spitzenleistung aus privaten Trainingsgruppen kommen und nicht aus den ÖSV Strukturen heraus.

Denn das könnte die Vermutung aufkommen lassen, dass im ÖSV, bzgl. Trainingsbedingungen, Betreuung, usw. doch nicht alles sooooo super ist, wie man es nach aussen gerne verkauft.

 

Wenn denn der Verband aus solchen Geschichten lernen würde, dann hätten Verbote von solchen privaten Trainingsgruppen aber natürlich durchaus Sinn...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne es zu wissen, geht meine Vermutung da aber in eine andere Richtung als die, dass der ÖSV damit mögliche Dopingvergehen vermeiden wollte.

 

Deshalb habe ich ja geschrieben - ohne Dopingzusammenhang :-)

 

Ansonsten voll deiner Meinung, wollte eigentlich damit nur sagen das man es aus Verbandssicht nie allen Recht machen kann. Erlaubt man Alleingänge von Athleten gibt das natürlich immer

etwas Gefahrenpotiential. In welche Richtung auch immer...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir sind da ein paar Fragen eingefallen, die ich bezüglich kaum vorstellbare Leistungen von den besten der Besten,

loswerden wollte:

 

Nehmen wir mal an, er, hat sich vom Höhentraining ein paar Beutel zur Seite gelegt.

Nehmen wir mal an, seine Werte sind für einen Profi gemessen zum Körpergewicht überdurchschnittlich, inklusive dem Hämatokrit.

Um beim Blutpass nicht aufzufallen, müsste er solange er Profi ist, diese Werte doch aufrechterhalten!?

Nehmen wir mal man, seine Werte fallen. Müsste er dann (angenommen) im Falle als Doper auffliegen??

Würde einer der besten Ausdauersportler "Dauerdoping" gesundheitlich überhaupt überstehen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...