ricatos Geschrieben 9. Januar Geschrieben 9. Januar vor einer Stunde schrieb yellow: Ist schon wieder Wahlkampf? Ja, für die Gemeinderatswahlen in NÖ. Zitieren
BikeBär Geschrieben 9. Januar Geschrieben 9. Januar Genau. Aber gerade von GR-Wahlen würde ich fast keine Parallelen zur Bundespolitik ziehen. In meiner zB is die FPÖ quasi inexistent, auch wenn ich am WE genau ein (1) kleines Plakat entdeckt hab. Protestpartei gegen schwarz sind bei uns die Grünen und eine Bürgerliste. Zitieren
123mike123 Geschrieben 10. Januar Geschrieben 10. Januar (bearbeitet) Am 30.12.2024 um 20:51 schrieb Cannonbiker: Wenn der ganze Kunststoff getrennt gesammelt wird, fehlt dem Wiener Hausmüll, auch Systemmüll genannt, über kurz oder lang der notwendige Heizwert, was Leistungsreduktion zur Folge hätte…Wozu also Müll trennen? Die Mischung machts. Die Mischung macht´s kaputt! Wenn ich Haushaltsmüll und Kunststoff mit hohem Heizwert getrennt zur Verfügung habe, kann ich den Prozess gut steuern. - Es ist aber nicht so leicht, den schwankenden Heizwert des Haushaltsmülls auszusteuern mit Kunststoff (oder bei zu wenig Kunststoff mit Gas). Deshalb ist es dumm, die Getrenntsammlung von Kunststoff zu boykottieren (ebenso das Vermischen am weiteren Weg zur Müllverbrennungsanlage). Wenn man etwas selbst nicht versteht, sollt man zumindest anderen den eigenen Unfug nicht auch noch einreden. Bearbeitet 10. Januar von 123mike123 2 4 Zitieren
BikeBär Geschrieben 10. Januar Geschrieben 10. Januar vor 56 Minuten schrieb 123mike123: Die Mischung macht´s kaputt! Danke, ich kann das nur nochmal unterstreichen. Dazu kommt, dass der zu niedrige und schwankende Heizwert ein spezifisches Problem in Wien (und vermutlich auch anderen Ballungsräumen) ist, vor allem weil mehr (feuchter) Biomüll im Restmüll landet (weniger Biomüllkübel, kaum Möglichkeit für Haushalts-Kompost). Dazu kommen u.U. mehr halbvolle Getränkeflaschen aus dem Straßenmüll. Deshalb wurde in Wien ja vor einigen Jahren sogar explizit aufgerufen, die Leichtverpackungen nicht in die gelbe Tonne zu werfen, sondern nur (eindeutig wiederverwertbare) Gebinde wie zB Getränke-, Putzmittel- und Weichspülerflaschen, damit man den Heizwert im Restmüll mit dem Leichtplastik erhöht. Hat sich aber anscheinend nicht bewährt, weil inzwischen wieder alles in die gelbe Tonne soll. Is natürlich kommunikativ nicht ideal, zeigt aber, dass dieser Weg sogar versucht wurde, aber offenbar die Brennwertregelung durch gezielte Beimischung der Plastikfraktion (statt Öl oder Gas) bessere Ergebnisse bringt (auch im Sinne von Umeltschutz und CO2). Mit dieser Methode kann man außerdem ggf. sogar Plastik, das in NÖ gesammelt wurde, in Wien zur Heizwertregelung einsetzen. Bitte daher die üblichen Stammtisch-Unkenrufe ("Am End schmeißen's eh wieder ois zaum") nicht kritiklos nachplappern. Generell: solange wir dem Idealziel der kompletten Kreislaufwirtschaft nicht nahe sind, ist es sinnvoll, Öl- oder Gas in verschiedenen Prozessen durch Plasitikabfall zu ersetzen. Also das Öl erst zu verheizen, nachdem es schon ein Leben als Verpackung hinter sich hat. 1 3 Zitieren
sake Geschrieben 15. Januar Geschrieben 15. Januar Passt irgendwo nirgends richtig dazu, aber spannend allemal: Sturz mit E-Scooter: Unfallversicherung muss nicht zahlen - Recht - derStandard.at › Recht 1 1 Zitieren
shroeder Geschrieben 16. Januar Geschrieben 16. Januar vor 22 Stunden schrieb sake: Passt irgendwo nirgends richtig dazu, aber spannend allemal: Sturz mit E-Scooter: Unfallversicherung muss nicht zahlen - Recht - derStandard.at › Recht Und auch halbwegs plausibel erklärt, warum Sport-/Spielgerät und nichtt ernst zu nehmendes Verkehrsmittel. Zitieren
G-T Geschrieben 16. Januar Geschrieben 16. Januar (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb shroeder: Und auch halbwegs plausibel erklärt, warum Sport-/Spielgerät und nichtt ernst zu nehmendes Verkehrsmittel. Ist natürlich insofern interessant, da einige per RR in die Arbeit pendeln. Ich hab gestern mit einem Kollegen darüber noch gesprochen, der (auch RR-Pendler) ebenso meint, dass ein RR einem Fahrrad (jedenfalls UV-Schutz) gleichzusetzen ist und für dieses "Sportgerät" schon auch ein UV-Schutz bestehen sollte. In den Erläuterungen zu Par. 175 ASVG steht u.a.: "Die Verwendung derartiger Sport- bzw. Spielgeräte auf dem Arbeits- bzw. Dienstweg beseitigt allerdings von Vornherein nicht den Schutz bei allen Weggefahren, sondern nur insoweit, als die Unfallfolgen kausal auf die Verwendung des Sportgeräts zurückzuführen sind." Unabhängig davon: Generelle Voraussetzung ist der direkte Weg in die Arbeitsstätte bzw. heimwärts. Umwege sind der Privatsphäre zuzuordnen und nicht geschützt. Bearbeitet 16. Januar von G-T Zitieren
Gili Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar vor 20 Stunden schrieb shroeder: Und auch halbwegs plausibel erklärt, warum Sport-/Spielgerät und nichtt ernst zu nehmendes Verkehrsmittel. njao, dann macht das Gesetz halt wenig Sinn, dass man mit den Dingern auf der Straße bzw Radwegen fahren muss. Weil damit sind sie ja eindeutig in der stvo als Fahrzeuge eingestuft. Will die eScooter keinesfalls verteidigen, aber so richtig schlüssig ist das für mich nicht. Zitieren
NoNick Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar vor 13 Minuten schrieb Gili: njao, dann macht das Gesetz halt wenig Sinn, dass man mit den Dingern auf der Straße bzw Radwegen fahren muss. Weil damit sind sie ja eindeutig in der stvo als Fahrzeuge eingestuft. Will die eScooter keinesfalls verteidigen, aber so richtig schlüssig ist das für mich nicht. Sie sind wohl noch zu neu um als Fahrzeugersatz zu gelten. Mit der erzielbaren Geschwindigkeit sinds allerdings schon lang kein Spielzeug mehr. 1 Zitieren
shroeder Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar vor 2 Stunden schrieb Gili: njao, dann macht das Gesetz halt wenig Sinn, dass man mit den Dingern auf der Straße bzw Radwegen fahren muss. Weil damit sind sie ja eindeutig in der stvo als Fahrzeuge eingestuft. Will die eScooter keinesfalls verteidigen, aber so richtig schlüssig ist das für mich nicht. Nun, die Alternative wäre ein Verbot. Am Gehsteig hams jedenfalls nix zu suchen, und das/die im Gegensatz zu andern Fortbewegungsbehelfen Handling/Stabilität steht wohl außer Frage. 2 Zitieren
hermes Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar vor 44 Minuten schrieb shroeder: Nun, die Alternative wäre ein Verbot. Am Gehsteig hams jedenfalls nix zu suchen, und das/die im Gegensatz zu andern Fortbewegungsbehelfen Handling/Stabilität steht wohl außer Frage. ich würde als ersten schritt mal die geschwindigkeit auf 10-15km/h beschränken. 2 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb shroeder: Nun, die Alternative wäre ein Verbot. Am Gehsteig hams jedenfalls nix zu suchen,… …und am Radweg gehens ma auch gehörig am Allerwertesten - gleich nach den Lofties😟 Es prackt zwar immer wieder welche auf, sodass sie bei der Chefin am Tisch landen, aber leider werdens trotzdem jedes Jahr mehr… Bearbeitet 17. Januar von Cannonbiker Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar Dass Soja fast so schlimm ist wie Palmöl wusste ich nicht🫣 1 Zitieren
Gili Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar vor 48 Minuten schrieb Cannonbiker: Dass Soja fast so schlimm ist wie Palmöl wusste ich nicht🫣 dass das Soja von dort fast ausschließlich zur Tiermast (auch bei uns) eingesetzt wird, weißt hoffentlich. https://www.peta.de/themen/soja-regenwald/ Bin grad ein bissl überrascht, dass das scheinbar nicht allgemein bekannt ist, dass für Sojaplantagen der Regenwald abgeholzt wird. 3 3 Zitieren
yellow Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar Schau nach auf der Osterinsel. "Wir" sind halt nicht lernfähig 🙁 Zitieren
whoknowsme Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar vor 5 Stunden schrieb yellow: Schau nach auf der Osterinsel. "Wir" sind halt nicht lernfähig 🙁 Das ist bis heute nicht eindeutig klar, warum die Bäume dort irgendwann um 1700, also noch bevor die Insel von Europäern entdeckt wurde, plötzlich verschwanden. Ich lebte und arbeitete in Santiago de Chile für fast 1 Jahr und nutzte die Gelegenheit, die Osterinseln zu besuchen. Santiago nach Hanga Roa Ist mit knapp 3800km zwar die kürzeste Entfernung vom Festland zu den Osterinseln, das heisst aber trotzdem noch gute 5 Stunden Flug! Verbrachte 5 unvergessliche Tage auf der Insel und ja, es gibt inzwischen wieder Bäume. 2 Zitieren
ventoux Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar vor 11 Stunden schrieb hermes: ich würde als ersten schritt mal die geschwindigkeit auf 10-15km/h beschränken. Dann werden Sie aber als Verkehrsmittel wieder unattraktiv. Ich finde die als alternatives Verkehrsteilnehmer schon irgendwie interessant. Natürlich gibt es noch viele Fun-Km, wie auch beim Auto Zitieren
whoknowsme Geschrieben 17. Januar Geschrieben 17. Januar Ich würde mal behaupten, dass Vancouver eine wirklich sehr radfahrfreundliche Stadt ist und ich weiss nicht, ob's an der allgemeinen Freundlichkeit (nicht verwechseln mit Herzlichkeit!!!!) liegt, aber hier darf wirklich so ziemlich ALLES auf den Radwegen fahren: Räder mit 1, 2 oder mehr Rädern, mit oder ohne E, diese One-Wheels, Skateboards mit und ohne E, Rollerblades, Scooters und sogar reine E-Mopeds, wenn sie auf 32km/h limitiert sind. Das so ziemlich einzig nicht Erlaubte am Radweg sind diese Eevees und das aus gutem Grund wenn man sich die Eckdaten von manchen dieser Geschosse anschaut. Die sind aber auch nicht auf der Strasse erlaubt, also zumindest hier in British Columbia (fahren aber trotzdem zuhauf herum). Ich bin also so ziemlich Alles gewohnt und das Einzige, dass mich hier wirklich nervös macht, sind die - oder eigentlich - DAS Handzeichen. Als gelernter Europäer zeigt man die Richtung an in die man abbiegen möchte, also rechte Hand für Rechts und linke Hand für Links und für die Radler, die es gewohnt sind in einer Gruppe zu radeln, Hand in die Höhe für einen Stop. Hier gibt es genau 1 Handzeichen und zwar die linke Hand in die Höhe für so ziemlich Alles: Extend your left arm out from your body and point your hand upwards, in advance of your turn (not during your turn). Mit etwas Glück trifft man auf einen etwas mehr sophisticated Radler, der dann für den Links-Turn zumindest ansatzweise nach Links statt zum Himmel zeigt, das war's aber schon 🙂 Ansonsten wie gesagt, alles ziemlich entspannt hier, bei uns sieht das Warten auf den Bus auch so aus 🙂 Hier die Eckdaten eines "Performance" Eeves und eine typische Schlange, die aufs Einsteigen wartet: 4 Zitieren
NoNick Geschrieben 18. Januar Geschrieben 18. Januar Ö: Dem unmotorisierten Individualverkehr wird zu wenig Platz eingeräumt. Seis in der vorhandenen Breite der Wege oder sogar Verfügbarkeit. Eindeutige bauliche Trennung zu Fussgehern so gut wie nie vorhanden. Rücksichtslosikeit und Egoismus der Österreicher: lieber riskieren als Vorrang verlieren 3 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 18. Januar Geschrieben 18. Januar vor 11 Minuten schrieb NoNick: Ö: Dem unmotorisierten Individualverkehr wird zu wenig Platz eingeräumt. Seis in der vorhandenen Breite der Wege oder sogar Verfügbarkeit. Eindeutige bauliche Trennung zu Fussgehern so gut wie nie vorhanden. Rücksichtslosikeit und Egoismus der Österreicher: lieber riskieren als Vorrang verlieren Evolutionär bedingt und in der Genetik verankert. Monarchisch/katholisch geprägtes Weltbild und das sind die Auswirkungen. Der schmale Grad zwischen Kniefälligkeit und seiner eigenen kleinen Macht z.B. im Verkehr. Das wird alles noch ein paar Generationen brauchen, oder wird nie was. 2 Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 19. Januar Geschrieben 19. Januar Am 17.1.2025 um 12:31 schrieb Gili: dass das Soja von dort fast ausschließlich zur Tiermast (auch bei uns) eingesetzt wird, weißt hoffentlich. https://www.peta.de/themen/soja-regenwald/ Bin grad ein bissl überrascht, dass das scheinbar nicht allgemein bekannt ist, dass für Sojaplantagen der Regenwald abgeholzt wird. wichtig vielleicht noch zu erwähnen, dass für Tofu, Sojamilch etc. kein Regenwald abgeholzt wird, hier wird fast ausschließlich verwendet und sollte sich ein bissserl aus dem Regenwald rein verirren.... dann ist die benötigte Fläche vernachlässigbar. 1 Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 19. Januar Geschrieben 19. Januar Am 18.1.2025 um 07:41 schrieb NoNick: Ö: Dem unmotorisierten Individualverkehr wird zu wenig Platz eingeräumt. Seis in der vorhandenen Breite der Wege oder sogar Verfügbarkeit. Eindeutige bauliche Trennung zu Fussgehern so gut wie nie vorhanden. Rücksichtslosikeit und Egoismus der Österreicher: lieber riskieren als Vorrang verlieren Also entschuldige mal... wer braucht in Ö "unmotorisierten Individualverkehr"? Wichtig ist, dass der gelernte Österreicher mit dem Auto über mehrspurige Autobahnen rasen kann und genau vorm gewünschten Geschäft parken! So ist die Ansicht meines lieben Hr. Bruder! Das gibt sehr oft recht nette Diskussionen! 3 Zitieren
WadlJürgen Geschrieben 19. Januar Geschrieben 19. Januar vor 53 Minuten schrieb Meister-Yoda: Also entschuldige mal... wer braucht in Ö "unmotorisierten Individualverkehr"? Wichtig ist, dass der gelernte Österreicher mit dem Auto über mehrspurige Autobahnen rasen kann und genau vorm gewünschten Geschäft parken! So ist die Ansicht meines lieben Hr. Bruder! Das gibt sehr oft recht nette Diskussionen! Verwandtschaft und Nachbarn kann man sich nicht aussuchen…😂 2 Zitieren
ventoux Geschrieben 19. Januar Geschrieben 19. Januar Am 18.1.2025 um 00:45 schrieb whoknowsme: Ich würde mal behaupten, dass Vancouver eine wirklich sehr radfahrfreundliche Stadt ist und ich weiss nicht, ob's an der allgemeinen Freundlichkeit (nicht verwechseln mit Herzlichkeit!!!!) liegt, aber hier darf wirklich so ziemlich ALLES auf den Radwegen fahren: Räder mit 1, 2 oder mehr Rädern, mit oder ohne E, diese One-Wheels, Skateboards mit und ohne E, Rollerblades, Scooters und sogar reine E-Mopeds, wenn sie auf 32km/h limitiert sind. Das so ziemlich einzig nicht Erlaubte am Radweg sind diese Eevees und das aus gutem Grund wenn man sich die Eckdaten von manchen dieser Geschosse anschaut. Die sind aber auch nicht auf der Strasse erlaubt, also zumindest hier in British Columbia (fahren aber trotzdem zuhauf herum). Ich bin also so ziemlich Alles gewohnt und das Einzige, dass mich hier wirklich nervös macht, sind die - oder eigentlich - DAS Handzeichen. Als gelernter Europäer zeigt man die Richtung an in die man abbiegen möchte, also rechte Hand für Rechts und linke Hand für Links und für die Radler, die es gewohnt sind in einer Gruppe zu radeln, Hand in die Höhe für einen Stop. Hier gibt es genau 1 Handzeichen und zwar die linke Hand in die Höhe für so ziemlich Alles: Extend your left arm out from your body and point your hand upwards, in advance of your turn (not during your turn). Mit etwas Glück trifft man auf einen etwas mehr sophisticated Radler, der dann für den Links-Turn zumindest ansatzweise nach Links statt zum Himmel zeigt, das war's aber schon 🙂 Ansonsten wie gesagt, alles ziemlich entspannt hier, bei uns sieht das Warten auf den Bus auch so aus 🙂 Hier die Eckdaten eines "Performance" Eeves und eine typische Schlange, die aufs Einsteigen wartet: Das Anstellen können die Amis auch. Finde ich sehr angenehm. In Europa leider unvorstellbar. 1 Zitieren
whoknowsme Geschrieben 19. Januar Geschrieben 19. Januar vor 41 Minuten schrieb WadlJürgen: Verwandtschaft und Nachbarn kann man sich nicht aussuchen…😂 Apropos Nachbarn, die man sich nicht aussuchen kann - was grenzt an Dummheit? Genau, Canada und Mexico 😉 11 Zitieren
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