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the panther

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Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    1030
  • Ort
    Wien
  • Bike(s)
    KTM Team XTR
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.biking4education.at
  • Benutzertitel
    Alias Enzian
  1. Freu mich schon!!! Ab wann seid Ihr unten?
  2. War gerade Startnummern holen. Für die Sposoringbeauftragte ist die SP ziemlich G'schaftig herumgelaufen und hat Leute eingeteilt!
  3. Kann das sein, dass man wie im Artikel beschrieben, einen Doping coktail mixen kann, und man nur die letzte Molekülkette ändern muss, um ihn nicht nachweisbar zu machen. Siehe Artikel: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,571031,00.html ... SPIEGEL: Gedopt wird auf jedem sportlichen Niveau? Heredia: Ja, da unterscheidet sich dann nur die Qualität des Dopings. Die Armen nehmen die simplen Steroide und hoffen, dass sie nicht kontrolliert werden. Wenn du zu den Stars gehörst, verdienst du 50.000 Dollar im Monat, dazu kommen Antrittsgelder und Schuhverträge. Bist du oben, investierst du 100.000 Dollar, und ich baue dir eine unauffindbare Designerdroge. SPIEGEL: Erklären Sie uns das. Heredia: Designerdrogen setzen sich aus mehreren Chemikalien zusammen, die die gewünschte Reaktion herbeiführen, und dann verändere ich am Ende der Kette ein, zwei Moleküle so, dass die ganze Struktur den Rastern der Fahnder entgleitet.
  4. es geht nicht um den einzelnen! Es ist ein komplettes System mit Trainern, Ärzten, Managern und Teams! nur 14 Nachuntersuchungen bei der Tour de France???? Echt ein Scherz. Wer hat die ausgesucht. Lt Kurier wollen sie die Olympiateilnehmer auch nachträglich testen. Wieviele werden da getestet? Vielleicht 5? Es trifft nicht nur die Radfahrer, siehe Susanne Pumper & Co. Ein einziger Sumpf und das mit Vorbildwirkung. Reine Geldmacherei! Die Topathleten werden zumindest medizinisch versorgt, was bei den Hobbetten ganz anders aussieht.
  5. Ich selber bin absoluter Amateur und mache Sport weil es mir Spass macht und mich fit hält. Mir ist schon klar, dass Sport ein Geschäft ist und man ohne Doping international schwer mithalten kann. Und wenn es um Geld geht, haben Idealisten wie Lilge keinen Platz. Jedoch: Susanne Pumper, Eva Maria Gradwohl, Bernhard Kohl und Co sind Sportler in der Öffentlichkeit und daher mit Vorbild Wirkung! Egal ob der LCC S.P als zweifelhaftes Aushängeschild für Sponsoren, EM Gradwohl von einem mehr als zweifelhaften Mayer betreut wird oder ob der Saubermann B. Kohl nun doch CERA genommen hat. Es gibt einem den Anschein, dass Doping eh jeder macht und eigentlich schon ok ist. Doping ist nicht OK und daher zum Schutz des Sportlers und Wahrung der Chancengleichheit verboten! Es mag zwar sein dass die Top Sportler gut versorgt sind und die Medikamente die Körpergrenzen "gesünder" überschreiten lassen, aber abgesehen vom Fehlen jeglicher Information über Langzeitwirkungen dopen auch viele Hobbysportler. Und die haben mit Sicherheit weder die medizinische Versorgung noch die Qualität der Präparate. Hr. Lilge, meine Hochachtung vor Ihrer Einstellung und Ihrem Mut!
  6. Anbei noch der Abschlussnewsletter mit einer gewaltigen Ansage des Wödmastas! http://www.biking4education.at/widhalm/newsletter_2907.html Have fun, Enzian. 24h of Adrenalin Solo World Chamionships in Canmore, Kanada Thomas behauptet sich bei den internationalen Elite Fahrern auf Platz 6. Die unglaublich starken Australier feieren einen 4-fach Sieg und hinter dem kanadischen Lokalmatador wird Thomas bester Europäer. Der Rennverlauf... : gestaltete sich von Anfang an überaus spannend. Mit einem LeMans Start, bei dem die Starter 500 Meter laufend zurücklegen mussten, führte die Fahrer ein Prolog durch Canmore und wieder hinauf ins Nordic Center, bevor es in den Rundkurs ging. Thomas war nach dem Anstieg an dritter Stelle gelegen irrtümlich falsch abgebogen, verlor einige Plätze und konnte dennoch als 8. die erste Runde beenden. An der Spitze zeichnete sich die Wiederauflage des Vorjahrduells zwischen Tinker Juarez und Kelly Magelky von Trek Volkswagen Team ab. Der harte Kampf setzte Kelly aber zu und er fiel nach wenigen Stunden ausgebrannt weit zurück. Thomas konnte mit tollen Rundenzeiten Platz für Platz gut machen und nach 6 Stunden befand er sich bereits auf Platz 4. An der Spitze dominierte das Duell der Generation zwischen Tinker und James Williamson das Geschehen. In unglaublichen Rundenzeiten zermürbten beide Kontrahenten das Feld, und in Runde 8 schien es als ob die Erfahrung des 45 Jährigen die Jugend besiegt hätte. Williamson konnte dem Druck nicht standhalten und wollte gebrochen aufgeben. Allein die Betreuer und der Veranstalter motivierten ihn nochmals sein Rennen aufzunehmen. Mehr als 20 Minuten hinter Tinker ging James wieder ins Rennen und konnnte, sehr zur Überraschung aller, den kompletten Rückstand in einer einzigen Runde gutmachen. Was war passiert? Tinker Juarez blieb in seinem Zelt und wurde ärztlich betreut. Kurz später musste er wegen eines Verdachtes auf Hornhautverletzung frühezeitig aufgeben. Ohne Brille fahrend war ihm Schlamm ins Auge gespritzt, was ein Weiterfahren unmöglich machte. James Williamson war nun Führender und Thomas an hervorragender dritter Position. Genau zu diesem Zeitpunkt zeigten die Rocky Mountains ihre Zähne! Ein Sturm zog auf der neben einigen Betreuerzelten auch den Start-Ziel Bogen umwarf und einen Fahrer unter sich begrub. Thomas war glücklicherweise erst kurz danach an dieser Stelle. Dies und auch seine Rundenzeiten erfreuten uns kurz nach Einzug der Dunkelheit, denn er konnte den 3. Platz Runde für Runde mehr absichern. Zu diesem Zeitpunkt befragt, wie es ihm mit der Strecke ging, hörten wir nur "Ur geil". Gegen Mitternacht liess der Regen nach und im Faherlager machte sich vermeintliche Erleichterung breit. Doch die Fahrer klagten über die auftrocknende Strecke, die nunmehr schmierig-glitschig wurde, wodurch die Trails, erschwert durch die Nacht, bis zu 50% unfahrbar wurden und gelaufen werden mussten. Diese Sachlage wurde für Thomas zum Hindernis, denn nach einen Motorradunfall kann Thomas seinen rechten Knöchel nicht mehr dauerhaft im Lauf belasten, wodurch er 8-10 Minuten pro Runde auf die Konkurrenz verlor! Nach dem Morgengrauen verbesserte sich die Situation, doch auch die direkten Gegner um Platz drei wurden immer stärker. Und nach 23 Stunden und 15 Minuten ging Thomas trotz absoluter Erschöpfung nochmals auf die Strecke, um das Unmögliche zu versuchen. Schlussendlich musste Thomas aber 3 Konkurrenten an sich vorbeiziehen lassen und wurde nach 24 Stunden und 45 Minuten sensationeller sechster! Thomas: "Das Rennen war extrem hart! Wir sind solche Rennen in Europa nicht gewöhnt. Trails wie wir hier vorfanden, werden bei uns wegen Unfahrbarkeit umfahren oder entschärft. Aber auch die Konkurrenz ist extrem stark. Bergauf konnte ich noch mithalten aber bergab schenken sie sich und ihrem Material auch bei einem 24h Rennen nichts, fahren ohne Rücksicht auf Verluste direkte Linien wo ich einfach mich und mein Material schonen will und muss. Generell sind die Fahrer mit 4-5 professionellen Betreuern vorort. Da musst dich um nix ausser ums Fahren kümmern. Die haben 2-3 Radeln! Der Techniker checkt während du unterwegs bist das zweite Radl durch und bei der nächsten Runde sitz du auf einem blitzblanken Rad und gibst wieder vollgas! Ich hab wieder einiges g'lernt von den Profis. Umso mehr freut's mich dass ich mit der Spitze mithalten konnte. Ich weiss jetzt wo ich steh' und was es für eine Sieg braucht. Wenn wir Sponsoren finden, die uns einen fairen Wettkampf ermöglichen, bin ich jederzeit bereit bei der 24h WM*in Kalifornien nächstes Jahr wieder in den Ring zu steigen und den "Aussis" mal zeigen wo der Hammer hängt!" "Vielen Dank an meine Supporter und Sponsoren. Ohne Euch wäre das nicht möglich gewesen! Danke auch an die vielen Fans die mir die Daumen gedrückt haben!"
  7. Ich gebe dir meinen Platz gerne! Ruf mich an. LG, Rizan.
  8. Liebe Fans und Daumendrücker Nach einem kurzen Nachmittagsschläfchen melden wir uns zurück! Thomas hat es tatsächlich geschafft eines der härtesten Rennen nicht nur zu beenden, sondern sich unter den TOP10 in der Elite-Klasse zu plazieren! Um 11.00 Ortstzeit, nach bereits 23 Stunden und 15 Minuten härtester Tortour,entschliesst sich Thomas seinen TOP 10 Platz nicht nur zu behalten, sondern nochmals 20 KM Wurzelhölle, wildeste schlammige Laufpassagen und nochmal die beissenden Rampen dem ausgelaugten Körper zuzumuten um Platz 3 zu attackieren. Schlussendlich hat es nicht ganz gereicht, dennoch ist ein Platz 6 nach 24 Stunden und 45 Minuten bei der ELITE!!! geworden. Anbei das vorläufige Endergebnis: 1.James Williamson (AUS) - 16 laps 22:49:09 2.Jason English (AUS) - 16 laps 23:53:56 3.Mark Fenner (AUS) - 16 laps 24:00:49 4.Jeff Toohey (AUS) - 16 laps 24:27:25 5.Cory Wallace (CAN)- 16 laps 24:31:10 6.Thomas Widhalm (AUT) - 16 laps 24:40:40 7.Leighton Poidevin (CAN) - 15 laps 23:48:45 8.Dallas Morris (CAN) - 14 laps 23:28:35 9.Jay Petervary (USA) - 14 laps 24:06:49 10.Josh Oppenheimer (USA) - 14 laps 24:14:22 Hier noch ein kleiner Leckerbissen eines sehr wortkargen Wömastas um 2 Uhr morgens: http://24adrenalinlive.blogspot.com/2008/07/24hoa-austrian-mud.html
  9. Es geht verdammt knapp her! Auf der letzten Runde konnte Mark Fenner die zwischenzeitliche 3-fach Führung der Australier herbeiführen. Thomas ist aber ganz knapp mit 2,5 Minuten Rückstand dran. Australien hat eine lange Historie im "Endurance" biking, wie sie es nennen. Unser Thomas scheint der einzige zu sein, der mit Ihnen mithalten kann. Sonnenaufgang ist in 50 Minuten. Ich glaube es gibt im Moment nicht anderes was sich die knapp 1.600 leidgeprüften Athleten hier im Nordic Center von Canmore, als den ersten Sonnenstrahl! Keep you posted - Enzian.
  10. Wir haben 14 Stunden hinter uns. Die Ereignisse überschlagen sich derzeit wie die Fahrer. Tinker Juarez ist draussen, James Williamson der die Runde zuvor aufgeben wollte und nur Dank der Überredungskünste seiner Betreuer weiterfuhr, führt! Thomas ist unglaublicher Dritter, 25 Minuten hinter Jason English und etwa 11 Minuten vor Mark Fenner! Das Wetter spielt komplett verrückt: Sintflutartige Regenfälle wechseln mit klarem Sternenhimmel ab! Thomas kann die Zeiten seiner Konkurrenten im Moment nicht ganz halten, da fast alle Downhills zur Zeit unfahrbar sind und Thomas nicht der beste Läufer ist :-) Haltet weiter so toll die Daumen!!! Interview mit Thomas seht ihr auf: http://24adrenalinlive.blogspot.com/2008/07/24hoa-global-impact-ii.html
  11. Gute nacht Österreich! Das Rennen ist knappe 5 Stunden alt und Thomas kommt immer besser in Fahrt. Nach Runde 4 ist er bereits an 5. Stelle nur 6 Minuten vom Stockerl entfernt. Ein starker Regenguss mit sturmartigen Wind in Runde 3, der Zelte und den Start-Ziel Bogen einfach umwarf, hat die Strecke nochmals schwieriger gemacht. Fritzl und ich versuchen unser Zelt wetterfest zu machen! Und was macht unser Wömasta? Er lacht, überholt 3 Konkurrenten und macht 5 Minuten auf 3. gut! Macht ihm anscheinend Spass! Hier das offizielle Video vom Start: http://24adrenalinlive.blogspot.com/2008/07/24hoa-start.html LG Enzian.
  12. Freitag 26.7.2008 Seit gestern Abend ist das Team komplett. Nach langer Anreise und teils höchst interssanten Befragungen bei der Einreise bezüglich des Aufenthaltsgrundes, der Wehrdienstzeit und letztem Gebrauch einer Schusswaffe, konnten wir unser Quartier im idyllischen Canmore, dem kanadischen Zentrum des nordischen Skisports, das für die Olympischen Spiele 1988 aus dem Boden gestampft wurde, beziehen. Die Vorfreude auf die erste Befahrung der Strecke war gross. Das Höhenprofil mit seinen 634Hm auf 20 Kilometern war verheissungsvoll. Die Streckenführung hat unsere Erwartung allerdings mehr als übertroffen! Die ersten Minuten fahren wir auf breiten Schotterstrassen, aber ab Kilometer 2 geht es so richtig los: Bergauf, wie bergab, schwerstes Wurzelvegnügen. Wer sich noch an das "oarge" Wurzelstück des Downhill beim legendären Bergradikal in der Flachau erinnern kann, versteht vielleicht was es bedeuted. Die steilen Trails bergauf sind gespickt mit wurzeligen Rampen, teilweise engen Kehren und schmalen Furten, die nicht viel breiter als die Reifen unter uns sind. Diese beindrucken auch den Wödmasta: "Des wird echt a Wauhnsinn, knietiefe Schlammlöcher zwischen schmierige Wurzeln. Do muast dauand lupfen, sonst liegst glei moi auf der Papp'n. Vergleichsweise foast den Wurzel-Downhill bei der Salzkammergut Trophy mit ana Haund und tuast danebn Schwammerln brockn." Enzian, der bei der Befahrung knappe 1,5 Stunden für die Runde benötigte, meinte: "Die Anstiege sind teilweise so steil wie der Zwölferkogel in Saalbach oder die Eiserne Hand am Kahlenberg nur durch die Wurzeln und Stufen muss man sich mit dem Puls am Anschlag auch noch um die richtige Linie kümmern. Die Downhills machen richtig Spass, sind aber alles andere als Erholung! Man muss sich schon bei Tageslicht wegen der Steine und Wurzeln echt konzentrieren nicht abzuheben. Unglaublich diesen Kurs 24 Stunden und vor allem nachts zu fahren!" Fritz, der Trainer: "Es wird auf die Einteilung der Kraft und die mentale Stärke ankommen. Die Anforderung and die Muskulatur, vor allem im Arm und Schulterbereich, wird durch das schwierge Terrain enorm sein. Vor allem in der Nacht wird es durch fehlende Sicht extrem anstrengend werden." Ein Detail am Rande sind vielleicht die Braunbären, von denen wir bei der heutigen Befahrung schon einen zu Gesicht bekamen, der aber zum Glück mehr erschrak als wir und das Weite suchte. Bei der Fahrerbesprechung hat der Naturparkbeauftragte auf die Frage, wie man sich denn beim Kontakt mit einem Bären verhalten solle gemeint: "Normalerweise sollte man sich langsam rückwärts bewegen. Hier beim Rennen empfiehlt er so schnell wie möglich weiterzutreten." Sehr beruhigend! Wir melden uns morgen (heute) vom Rennen. Thomas ist guter Dinge. Haltet ihm die Daumen! Fotos gibts unter: http://picasaweb.google.com/biking4education/24hAdrenalinWorldSoloChampionships
  13. Ich hab ein Ticket! "Congratulations! Your lottery entry to ride the 2009 Absa Cape Epic was successful." Wer würde mit mir fahren?
  14. Ich habe mitgespielt! Mal sehen....
  15. Den habe ich zu spät gesehen. werd schon noch so 130 Sachen drauf gehabt haben Musste die Zeit, die ich beim Rennen verloren habe wieder gut machen.
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