kommt auf deine eltern an.
wie alt sind die, welchen anwendungszweck verfolgen sie-
wollen sie ein bißchen fitness oder auch die option zur sportlichen anwendung haben.
wichtig allemal ist , das es ein ergometer ist, ein sogenannter "heimtrainer" ist völlig ungeeicht und bietet statt überprüfbarer wattwerte nur "leistungstufen". der nachteil: man weiß nie wirklich was man objektiv geleistet hat.
weiterer nachteil: beim heimtrainer gibt es technische systeme wie bremsbänder oder im besten fall bremsklötze an einer massescheibe (gibts auch bei spinning-bikes)
das teil sollte auf der basis einer wirbelstrombremse arbeiten , das ist grob gesagt ein elektromotor, der gegen das treten anwirkt (ganz grob gesagt)..
was dann bleibt sind ne ganze menge von geräten, die sich nach sitzkomfort oder sportlichkeit unterscheiden ( hollandrad oder rennradfeeling)
die preiswerteren modelle findest bei kettler und daum; die "mercedes" unter den ergos sind wohl die von Tunturi.
daum und kettler bieten auch die möglichkeit streckensimulationen einzusetzen, um sich zusätzlich zu motivieren, im einfacheren fall fährt man ein steigungsprofil, das aus der realität entnommen wurde nach, seit neuem gibt es auch ein programm, das je nach leistung eine real gefilmte strecke auf dem monitor schneller oder langsamer abspielt.
diese programme wirken ein wenig wie motivationsdoping, wenn mann länger auf dem ergo trainiert, kann das nämlich auch ganz schön öd werden - da helfen solche programme weiter dabei zu bleiben,