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krull

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Persönliches

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    1130
  • Ort
    Wien
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    On One Free Ranger, Trek Stache
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    Austria
  • Homepage
    http://www.fixedgear.at
  • Benutzertitel
    reduce to the max
  1. Ja das ist natürlich unter Anführungszeichen zu sehen. Aber light & fast macht mir halt Spaß und ich muss nicht hungern dafür. Gleichzeitig sollst keine absurden Ausmaße annehmen. /edit: ich hatte hier ja auch schon mal wo geschrieben, dass z.B. am (ehem.) 1000hm Hausberganstieg der Zeitunterschied bei mir zw Gravelbike und mind 3kg schwereren Hardtail überraschen gering war (unter 1 Minute). Und selbst wenns 15min wären, die Welt wird natürlich keinen Deut besser davon dass ich schneller am Berg bin.
  2. Ok es ging dann weiter und ich hab mit eine XX1 Kassette Bestellt, allerdings mit 50z und dafür ein 30z Kettenblatt (statt 32). Kassette dürfte dann 100g bringen, Kurbel auch recht viel, Kettenblatt auch bisschen was (Stahl vs Alu).
  3. Ok erster Schritt wäre mal die Kurbel zu tauschen. Am Stache habe ich ja eine alte X01 Carbon mit Direct Mount Kettenblatt. Am Epic ist irgendeine OEM Sram drauf (x1000). Tretlager muss neu (GXP statt DUB), aber wie schaut es mit dem Kettenblatt aus? Wie ich das sehe ist ein Stahl-KB drauf, das würde ich wohl durch eins aus Alu tauschen (macht gute 50g). Oval ist nicht mehr so in Mode oder? Fahre ich am Stache und am Gravelbike (allerdings nur gering oval) und finde ich ok. Am Epic gehts mir aber auch nicht ab. Wie schauts mit der Kettenlinie bzw. mit dem Kettenblatt Offset aus? Ist der Offset auch von der Kurbel abhängig oder kann ich nach dem Kurbeltausch ein Kettenblatt mit gleichem offset verwenden?
  4. Laufräder sind bei mir ein no brainer, ich speiche quasi immer schon selber ein und hab eigentlich nie Probleme. Weiß nicht so recht ob ich bock auf sowas hab, nur um 300g zu sparen. Da kann ich die 300g auch an anderen Stellen sparen ohne funktionale Einbußen. Und bevor ich an einem neuen, frisch eingespeichten LRS rumpfusche würde ich gleich selbst aufbauen. Ich bin denke ich schon relativ flott/ambitioniert unterwegs aber nicht besonders materialmordend. Der aktuelle LRS hat übrigens die neuen Arch Felgen und 350iger vorne und hintn alte hope pro 4 drauf.
  5. Hm das wäre echt eine Überlegung wert obwohl ich eigentlich immer selbst einspeiche. Sind die generell empfehlenswert von der Qualität her?
  6. ah danke! Die Habakuks im Freundeskreis waren leider nicht besonders zuverlässig/haltbar. Tatsächlich? Dann aber (deutlich) über 1000€ oder?
  7. Wenn man den Antrieb komplett umbau könnte man sich allerdings gleich auch die Frage Sram/Shimano stellen? Emotional wäre mir Shimano lieber, wie schauts mit Gewicht/Preis aus für die Komplette Schaltgruppe?
  8. Ich hab mittlerweile Kinder zu ziehen (teilweise 2 gleichzeitig) und die Auffahrten hier sind relativ steil, da möchte ich beim 52er Ritzel bleiben. Überlege ich tatsächlich, zumal ich normal immer 3 Ketten in Rotation fahre. Also mit 3 Ketten und XX1 Kassette sollte das Werkl schon lang laufen. Ersparnis ist aber eher im Bereich von 80g bei der Kassette und die Kostet 300€. Womöglich kann man das Geld sinnvoller anlegen? Zu rechtfertigen wäre es wenn ich den Antrieb komplett aufs Stache umbaue.
  9. Mal wieder on Topic: Bisschen Budget wäre ja noch übrig. Wo würdet ihr noch sinnvolles (?) Gewichtstuning Potential sehen? LRS hat ~knapp 1800g aber soll erstmal bleiben. Cockpit kommt vermutlich neu wenn ich mal ein Gefühl dafür hab, welche Maße das haben soll. Kurbel kommt die alte Carbon X01 aus dem Stache. Sattel ist schon ein leichter drauf. Vorderreifen kommt vermutlich was leichteres, aber mal schauen wie sich das entwickelt.
  10. Ah stimmt! BB Drop bzw. beim Brompton negativer BB Drop könnte dafür verantwortlich sein, dass es sich schlecht damit trackstanden lässt! /edit: Für die Interessierten, es gäbe dafür auch MTB umbauten: https://www.kinetics-online.co.uk/folding-bikes/brompton/the-mtbrompton/
  11. Die Stache Geo ist mir Vorsicht zu genießen weil es ja mit 3,0" 29" Reifen verkauft wurde (ich hatte nur den Rahmen gekauft und normal aufgebaut) und ab Werk eine 120mm Gabel drauf ist. Spannend übrigens auch dass das Maß von Sattelspitze bis Lenkermitte beim Stache nur 2cm kürzer ist als beim Epic mit wesentlich längerem Reach. Offensichtlich funktioniert das also mit dem steilen Sitzwinkel um den Reach/die Länge etwas zu kompensieren. Ich glaube aber dass mit dem Lenkwinkel und Trackstand schon was dran sein sollte. Ich kann eigentlich mit quasi jedem Rad trackstanden, aber mit dem Brompton fällt es mir relativ schwer. Andererseits haben die ganzen Bahn- und Kunstfahrräder auch steile Lenkwinkel. Vielleicht liegts also doch an der Farbe.
  12. Ja bis zu einem gewissen Grad war das natürlich zu erwarten, was ich aber spannend fand ist dass das Epic z.B. bei Steilstufen bzw. generell im Steilen auch in der Falllinie mehr Sicherheit vermittelt. Passagen wo am Hardtail schon mal das Hinterrad an der Arschritze gestriffen hat, waren am Epic relativ entspannt. Auffällig war auch dass man relativ gut stehen kann am Rad (Trackstand), also auch im Steilen. Keine Ahnung woran das liegt (Tretlagerhöhe?). Und halt geil wie viele Gelegenheiten man plötzlich findet um zu springen. Beim Hardtail kommt man leicht bei Anfahrt/Ladung in Bedrägnis und das ist beim Epic weniger Thema. Wurzelteppiche kann man viel schöner "überfliegen" mit kurzen Landungen als am Hardtail.
  13. Hier mal ein Foto nach dem ersten Umbau aber noch ungefahren wo man die Rahmenfarbe bisschen erahnen kann: Und heute endlich im Wald (Oswaldi für die Kenner der Gegend): Letzte Woche war ich genau auf dem Trail mit dem Hardtail utnerwegs, so ein naturnaher Endurotrail würde ich sagen und ja fuck da liegen echt Welten zwischen dem Hardtail und dem Fully. Ansonsten fühlt es sich ziemlich richtig an, bergauf gefühlt etwas zäher als das Hardtail, der Reifen vorne womöglich etwas zu grobschlächtig (andererseits bei den heutigen Bedingungen war ich da nicht unglücklich) und bergab genau so dass man am Gas stehen bleiben kann aber nicht den Eindruck hat übermotorisiert unterwegs zu sein.
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