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kapi

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  1. Wir sind etwas später dran, Pumpspeicher haben sicher damit was zu tun (bzw generell Wasserkraft), aber es tut sich etwas https://www.derstandard.at/story/3000000275131/boomen-mega-batterien-bald-auch-in-214sterreich
  2. Kurz gesagt, die RL 2003/54/EG, die Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie. Speicher sind (kommerziell) nur sinnvoll zu betreiben, wenn man sich damit am Strommarkt beteiligt, aber es ist das Grundprinzip dass sich Netzbetreiber nicht am Strommarkt beteiligen.
  3. Kraftwerke kann jeder betreiben (außer Netzbetreiber), Netze nur Netzbetreiber die viel stärker reguliert sind.
  4. Die meisten Verbund Hydropower.
  5. Weil nach dem Grundprinzip der Entbündelung Netz und Produktion strikt getrennt sind, Batteriespeicher gehören zur Produktion und dürfen daher nicht von den Netzbetreibern betreiben werden. Sind meines Wissens alle in öffentlicher Hand, dürfen sich aber wie beschrieben nicht am Strommarkt beteiligen. Netzbetreiber haben auch keine Pumpspeicherwerke.
  6. Netzbetreiber dürfen gesetzlich keine Akkus selbst betreiben.
  7. Der größte Mitbewerber vom MY wäre der Skoda Enyaq.
  8. Hatte ich bisher gar nicht auf dem Plan!
  9. Seit ich nach meinen ersten App-Fehlschlägen auf Karte umgestellt habe, gab es nie wieder Probleme. Das ist im Normalfall gar kein Problem, 2xAufsperren funktioniert bei den meisten Herstellern (bei Tesla über Display, oder App, oder KeyFob). Wenn das auch nicht geht, haben alle eAutos eine mechanische Notentriegelung im Auto (meist im Kofferraum hinter dem Ladeport) Das hilft allerdings nur bei Ladesäulen die den Stecker an der Säule haben, bei AC Säulen wo man das eigene Ladekabel verwenden muss, ist es mir passiert (bevor ich von App auf Karte gewechselt habe 🤪), dass ich das Kabel zwar vom Auto trennen konnte aber (mein!) Ladekabel nicht von der Säule zu lösen war, das konnte erst die Hotline (nach 20 Min in der Warteschleife) remote lösen.
  10. Bietet dein Arbeitgeber keine Möglichkeit. dass du zu Hause ladest und es abrechnest? Das machen viele Firmen, dafür gibt es schon passende Hard- und Software und meistens werden 35 ct/kWh bezahlt (die sind steuerfrei), wenn man einen günstigeren Tarif hat und teilweise PV nutzen kann, ist das super attraktiv für beide Seiten.
  11. In dem Fall würde ich das auch so sehen, bei mir war halt der Fall, dass das "kleine eAuto für die Kurzstrecke" sowohl von der Anzahl der Fahrten, als auch von den Kilometern mehr gebraucht wurde. Viele dürften aber unabhängig von Anzahl oder Kilometern das größere/teurere/langstreckentaugliche Fahrzeug als Erstauto bezeichnen und das verstehe ich nicht.
  12. Darauf wollte ich nicht hinaus, sondern dass bei der Zuverlässigkeit ein großer Unterschied zwischen App und Karte gegeben ist.
  13. Das frag ich mich auch immer, viele dürfte ein eAuto automatisch als Zweitauto sehen, ich nicht. Ich hab ja mit einem eGolf begonnen, daneben hatte meine Frau einen Diesel. Der Diesel war großer und teurer, wurde aber nur verwendet für die Langstrecke und wenn meine Frau allein gefahren ist, der eGolf wurde viel öfter verwendet und hat im gleichen Zeitraum viel mehr Kilometer abgespult, daher würde ich den Diesel als Zweitauto sehen. Ich habe übrigens Ende 2020 an einer Umfrage teilgenommen, wo ich danach folgende Rückmeldung bekommen habe
  14. Bei Roaming im Ausland? Ich glaub bei 6 Versuchen hat es bei mir 2x funktioniert und 4x nicht, danach mit der Karte bei 22 Versuchen über 6 Jahre (AT, DE, IT) 100% Erfolgsquote.
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