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NoPain

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Alle Inhalte von NoPain

  1. RAAM2025: Kaider führt Feld durch die USA an Tag 1 an Gestern um 12:38 Uhr Ortszeit (21:38 Uhr MESZ) ist Philipp Kaider in das Race Across America gestartet. Knapp 5000 km mit 50.000 hm warten jetzt auf den Niederösterreicher. Und die ersten Stunden sind sehr gut verlaufen und vor allem schnell. Nach einem geplanten Radwechsel zum Beginn der Wüste in Borrego Springs (wo sich Kaider 14 Tage lang vorbereitete) erwarteten die Teilnehmer über 42° C am Rad. Der 39-Jährige steckt die Hitze aktuell aber gut weg. Das Team versucht ihn so gut wie möglich mit Eis zu kühlen, um die Körperkerntemperatur runterzukühlen, um die Leistung hochhalten zu können. Die schlechten Straßenverhältnisse verlangen den Athleten aber alles ab. Kurz vor Brawley (Timestation 2) hatte der 2-fache 24h-Zeitfahr-Weltmeister an jener Stelle einen Reifendefekt, wo es ihm vor zwei Wochen die Trinkflaschen aus der Halterung rausschüttelte. Dieser konnte aber schnell behoben werden und so checkte er in Führung liegend nach 14 h 5 m als Erster bei Timestation vier in Parker (Arizona) ein. Der Niederösterreicher fokussiert sich weiterhin auf sein Rennen und seine Strategie. Aktuell ist noch nicht einmal ein Zehntel (280 von 3000 Meilen) absolviert. Für den guten Zweck Seine Kilometer wird Kaider für „Bines Radl-Challenge“, ein Spendenprojekt der Hilfsorganisation „Sonne-International“, zur Verfügung stellen. Jeder gefahrene Kilometer wird vom 23. Mai bis 27. Juni in wertvolle Spenden für den Fortbestand der „Sonne-Schulen“ in Bangladesch umgewandelt, wo Kinder gratis Schulunterricht und warme Mahlzeiten bekommen. Sein Sponsor, die Druckerei Gerin, wird dabei seine Kilometer in Geld aufwiegen. Jeder ist hier eingeladen um EUR 33,- mitzuradeln. Das entspricht dem Betrag, um ein Kind ein Monat lang die Schule besuchen lässt. Die weiteren Kilometer werden von Sponsoren der Aktion in Geld umgewandelt. „Es zählt daher jeder Kilometer!“, so Kaider abschließend. Fotocredits: Ambrosch
  2. RAAM Tag 1: Lukas Kaufmann gegen 45 Grad Celsius Gestern um 21:52 Uhr (MEZ) startete Lukas Kaufmann in Oceanside an der US-Westküste mit der Startnummer 692 in sein zweites Race Across America (RAAM). Wie hart das härteste Radrennen der Welt über 5.000 Kilometer und 50.000 Höhenmeter ist, zeigt sich gleich am ersten Tag mit Temperaturen jenseits von 45 Grad Celsius. Es war ein beeindruckender Start, als gestern Abend die Solostarter ins RAAM gingen. "Die Stimmung war sehr gut und es waren viele Zuschauer vor Ort. Die ersten Kilometer waren sehr angenehm, doch ab Borrego Springs begann in der Wüste die große Hitze mit 45 Grad und mehr. Wir mussten ihn bis in die Nachtstunden laufend kühlen und bei der Ernährung dementsprechend auf seinen Elektrolythaushalt achten. Die Crew ist mit seiner Leistung in er Anfangsphase zufrieen, er ist gut drauf und fährt in seiner ersten Nacht - wo es um 22 Uhr Ortszeit immer noch 33 Grad hatte - durch die Wüste Kaliforniens", erläutert Teamchef Thomas Hölzl. Erster Defekt kostet Zeit Einen unwillkommenen Stopp musste der 31-jährige Oberösterreicher bereits einlegen: Am Christmas Circle in Borrego Springs hatte Lukas ein Problem mit der Schaltung - Ursache unbekannt. Er fuhr mit dem normalen Straßenrad weiter, während die Zeitfahrmaschine repariert wurde. Einige Kilometer später konnte er wieder wechseln. In der Anfangsphase des Rennens hat sich der Niederösterreicher Philipp Kaider an die Spitze gesetzt, dahinter liegen viele Fahrer auf Tuchfühlung. "Wir sind besonnen ins Rennen gestartet und wollen jetzt noch nicht zu viel Kraft liegen lassen. Das RAAM wird noch schwer und dauert noch lange. Die erste Nacht sind wir wie geplant ohne Schlafpause durchgefahren, den ersten Powernapp wollen wir aber der zweiten Nacht einlegen", sagt Hölzl.
  3. Tschechische Power mit DJI-Motoren auf Frankfurts Showbühne. BIKEBOARD - hausgemacht seit 2001: Auf Bikeboard gibt’s keine nervenden Pop-Ups, keine lästige Katzenfutter-Werbung, keine im Hintergrund mitlaufenden Tracker; dafür kurze Ladezeiten, ausschließlich relevanten, intern produzierten Content und 100% Privatsphären-Schutz. Wenn ihr uns etwas zurückgeben möchtet: 🗞️ Abonniert und lest den Bikeboard-Newsletter 💬 Diskutiert mit und kommentiert unsere Beiträge ✍️ Registriert euch auf Bikeboard.at
  4. Wir gratulieren Jürgen K., Bernhard D. und Reinhold S. zu ihren ABUS Helmen. Damit stehen alle Sieger fest. Die Preise gehen in spätestens 14 Tagen an alle raus. Danke fürs Mitmachen.
  5. Ich habe einen kompletter Luftdruckprüfer bekommen, also er wurde nicht umgebaut.
  6. Die Unlimited finde ich tatsächlich enger, bzw. generell enger. Hatte ich auch in M, habe aber beim Anziehen immer kämpfen müssen.
  7. Dann würde ich an deiner Stelle Jersey und Bibs in M nehmen. Ist alles sehr elastisch. Ich hoffe, es passt auf Anhieb.
  8. Im Vergleich zu was? Vlt hilfts. Ich habe seit mehr als 10 Jahren bei Castelli immer M. Abgesehen vom Climbers Jersey.
  9. Habe gerade Alva im 22. abgeliefert und such dann mal einen Parkplatz. CU
  10. Spät, aber doch... Alle XTR M9200 und M9220 Di2 Parts, Abstufungen und Infos in der Bikeboard Übersicht.
  11. Da war ich schon wieder mitten im Antritt.
  12. Neue Farben und Accessoires ergänzen das 2025er Portfolio - und spätestens jetzt steht fest: Die Castelli Espresso-Serie ist gekommen, um zu bleiben. Weder als kompromisslose Race-Waffe noch als weichgespülte Wohlfühlgarderobe gedacht, trifft sie genau die goldene Mitte. BIKEBOARD - hausgemacht seit 2001: Auf Bikeboard gibt’s keine nervenden Pop-Ups, keine lästige Katzenfutter-Werbung, keine im Hintergrund mitlaufenden Tracker; dafür kurze Ladezeiten, ausschließlich relevanten, intern produzierten Content und 100% Privatsphären-Schutz. Wenn ihr uns etwas zurückgeben möchtet: 🗞️ Abonniert und lest den Bikeboard-Newsletter 💬 Diskutiert mit und kommentiert unsere Beiträge ✍️ Registriert euch auf Bikeboard.at
  13. Ich fahre immer wieder damit und sie ist mir mind. ein weiteres Mal angelaufen. Aber auch wieder vollständig aufgetrocknet. Bis auf diesen Schönheitsfehler ist alles ok.
  14. @jpi kommt auch! ❤️
  15. Komm am Freitag zum Pensionistentreff und wir reden drüber.
  16. Nein, du bist eine Content-Maschine. 🚀
  17. Hier die offizielle Antwort, bzw. die genaue Abfolge... Zukünftig wird also auf den Schachteln und auf den Schläuchen "Made in Hungary" stehen.
  18. Danke, ausgezeichnet aufgepasst. Ja, war mein Fehler. Wert darüber, Biegung der Kette optisch darunter.
  19. Wir gratulieren dem Bikeboard-Urgestein Wolfgang L. zu zwei Nächten im Bike Boutiquehotel Lindenhof inkl. "Biker Halbpension" für zwei Personen. 🙌
  20. Danke vorab... ihr könnt zwar gerne noch ein paar Zeilennummern/Zahlen beisteuern, aber die 16 GewinnerInnen werden jetzt in dem Moment von mir kontaktiert. Mal sehen, ob sich alle melden.
  21. Die zweite Bikeboard-Leserumfrage ist Geschichte – und was für eine! Am Ende stehen wir bei stolzen 779 vollständig ausgefüllten Interviews. Danke an alle, die sich durch unsere Fragen gekämpft haben – ihr seid die wahren Helden der Datenanalyse! Die Auswertung selbst dauert noch ein Weilchen, aber: Wir haben bereits ein .xls-File mit 712 E-Mail-Adressen erhalten. So viele von euch wollten beim Gewinnspiel mitmachen! Die Liste ist zufällig sortiert, also werden wir daran nicht mehr herumdoktern. Wie läuft die Verlosung ab? Ganz einfach – und ein bisschen wie Bingo: Jeder, der über diesen Thread stolpert, postet eine beliebige Zahl zwischen 1 und 712. Die ersten 15 geposteten, unterschiedlichen Zahlen gewinnen – sie entsprechen den Zeilen im Excel-Sheet. Die Glücklichen werden per Mail informiert. Kommt innerhalb einer Woche keine Antwort, rückt der nächste nach: Die 16. genannte Zahl bekommt ihre Chance, dann die 17. und so weiter... Klingt einfach? Ist es auch. Also: Zahl posten, Daumen drücken – und viel Glück! 🍀
  22. Eine berechtigte Frage, die einer Klärung bedarf. Ich frage für dich nach.
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