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martin_p

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Alle Inhalte von martin_p

  1. Servus! Ja, vielleicht kannst Du dazu etwas herausfinden. Ich habe gerade alles nochmal zerlegt und auf Leichtgängigkeit geprüft. Es finde keinen offensichtlichen Fehler oder, dass etwas schwergängig wäre. Ich belasse es erst mal so. Man kann trotzdem gut schalten. Komisch ist es trotzdem. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass dieses kleine weiße Plastikding diesen Zug aushalten sollte und das Zugseil in Position hält. Beim rechten STI ist es ja ganz gleich und da ist die Zugbelastung aus meiner Sicht ziemlich gleich. LG Martin
  2. Hallo! Vielen Dank für Eure Unterstützung ich habe mir nun schlussendlich das Radon-Bike geholt. Ich denke für das Geld bekomme ich am "meisten Rad". Danke Euch, Martin
  3. Hallo Leute! Ich habe mit meinem linken Shimano 105er STI (ST-RS505, Disc) und dem Umwerfer ein Problem. Der Hebel lässt sich teilweise nur recht schwer bedienen und man muss schon ordentlich Kraft aufwenden. Dabei ist mir im STI so ein "Führungsplastikding", das den Schaltzug führt, gebrochen. Dabei drückt es dann beim Schalten den Schaltzug aus der Führung und ich kann kaum oder gar nicht schalten. Im Bild seht Ihr das Teil (gelb markiert). Die roten Pfeile sollen zeigen, dass es den Schaltzug herausdrückt aus der Führung. Ich haben nun das weiße Führungsplastik ersetzt. Dabei habe ich den Schaltzug gewechselt und alles auf Leichtgängigkeit geprüft (auch unten beim Tretlager, wo der Schaltzug dann umgelenkt wird. Aus meiner Sicht ist alles sehr leichtgängig. Trotzdem drückt es mir den Schaltzug sofort wieder hinaus, weil eben der Schalthebel schwergängig funktioniert (aber nicht immer). Ich habe den STI auch geschmiert. Also eigentlich sollte das passen. Wenn kein Zug am Schaltzug ist, dann lässt sich der STI ganz leicht bedienen, daran glaube ich nicht, dass es liegt. Woran kann es denn trotzdem noch liegen? Beschädigungen am STI konnte ich an der Mechanik innen jetzt keine erkennen. Den Zug habe ich am Umwerfer auch richtig montiert, sprich die korrekte Hebelwirkung sollte passen. Das Bild zeigt zwar den rechten STI, aber der linke STI ist ganz gleich aufgebaut, nur eben seitenverkehrt. Ich habe vom gelb markierten Teil zum Glück noch ein zweites Ersatzteil, würde das aber gerne nicht wieder gleich ruinieren. Danke für Eure Hilfe! LG Martin
  4. Hallo! @FloImSchnee: Danke für den Bericht Ich muss meinen Threat nochmal aktivieren. Letztes Wochenende habe ich mir auf der hohen Wand-Wiese in Wien nochmal das Trek Slash ausgeborgt. Ich bin damit die Uphill-Line ein paar mal hinauf gefahren. Was soll ich sagen, ich weiß jetzt noch weniger was ich mir kaufen soll, denn das Slash, so finde ich, klettert wirklich gut für meine Empfindung. Der Flip-Chip war sogar noch auf der Position "flach" (da kann man noch ein halbes Grad herausholen). Aber ich war wirklich sehr positiv beeindruckt. Mir ist klar, dass das Slash eine Enduro-Waffe ist und ich das Bike nie voll ausnutzen werde/würde. Ich habe mich dort auch mit einigen Leuten unterhalten, die das Slash auch für "normale" lange Tagestouren nutzen. Ich suche derzeit eben ein Bike, dass die normalen Tagestouren aber auch mal einen Ausflug in den Bikepark (ich rede da jetzt nicht von den wirklich heftigen Downhill-Strecken, ich meine da z.B. in Saalbach die Z-Line, Milka-Line, etc.) gut brauchbar ist. Und da ich nicht der perfekte Techniker bin, schadet es nicht, wenn die Technik den einen oder anderen Fehler ausbügelt (sprich mehr Federweg). Das Trek Slash 9.7 würde ich derzeit recht günstig (ca. 2600 Euro) neu bekommen. Das Trek Fuel scheidet für mich derzeit aus, da das Slash im direkten Vergleich aus meiner Sicht nicht viel weniger schlecht klettert. Das Radon wäre aus meiner Sicht, der goldene Mittelweg zw. mehr Federweg und doch etwas besseren Klettereigenschaften als das Slash (zumindest wenn man der Geometrie glaubt). Was meint Ihr dazu? Ist echt schwer, oder? Würdet Ihr eher das Radon oder das Trek Slash kaufen? Bitte bietet mir nicht noch andere Bikes an, dann wird die Auswahl noch schwerer? Danke Euch Martin
  5. Hello! Auch ich bin von diversen Garmin-Geräten jetzt zum Bold gewechselt und bin wirklich froh. Bei meinen Garmins (520er, 1000er, 820er) gab es massive Probleme mit dem GPS-Sensor (nach 4 Monaten defekt), Akku-Leistung nach ca. einem Jahr unbrauchbar, Abstürze beim Routing im Navi-Modus und oftmalige Komplettabstürze im Betrieb beim 820er. Mein 820er verlor innerhalb eines Jahres fast 3/4 seiner Akku-Leistung. Ohne Power-Bank konnte ich gar nicht mehr fahren. Bei meiner Fenix 3 ist es leider auch so, der Akku lässt jetzt nach 1,5 Jahren an Nutzung massiv nach..das nervt wirklich... Mein Wahoo funktioniert einfach top (keine Abstürze, Display-Einfrierer, etc.) und der Akku hält bis jetzt sehr gut (Nutzung seid ca. 7 Monaten). LG Martin
  6. Hallo Leute! Danke für Euer Feedback. Leider kann ich das Radon nicht so einfach auftreiben..aber ich werde es versuchen... Das Fuel gefällt mir vom Fahren her schon sehr gut, vielleicht nehme ich dann doch dieses....ich echt schwer, denn das Radon ist halt für mich optisch einfach sehr geil.... LG Martin
  7. Hallo Leute! Ich interessiere mich für diese zwei Räder. Ich suche ein All-Mountainbike das :)auch bei längeren Touren gut passt und ich nicht bei Uphill-Sessions die Lust verliere. Das Trek Fuel EX bin ich schon gefahren (x-mal Uphill-Line auf der Hohen Wand Wiese). Im Uphill macht das Ding eine für mich sehr gute Figur. Das Radon Slide Trail würde mir optisch einfach besser gefallen. Wenn ich jetzt die Geometrie vergleiche, würde ich meinen, dass die zwei Bikes sehr ähnlich sind. Sprich das Radon sollte aus meiner Sicht ähnlich gut im Uphill sein. Da würde ich gerne Eure Meinung hören, da ich eben kein Geometrie-Experte bin. Mir ist etwas unklar ob der Unterschied von wenigen Millimetern sich wie stark negativ/positiv auswirkt: Kettenstrebenlänge Trek/Radon: 43,3 cm / 43,5 cm Reach Trek/Radon: 44,3 cm / 44,5 cm Lenkwinkel: Trek/Radon: 67 Grad / 65,6 Grad bzw. 66,6 Grad (flip-chip) Sitzwinkel: Trek /Radon: 74 Grad / 75,5 Grad bzw. 76,6 Grad (flip-chip) Das Radon hat vorne 150 mm Federweg, das Trek 130 mm Interpretiere ich es richtig, dass beide Bikes im Uphill sehr ähnlich in den Eigenschaften sind? Danke Euch Martin
  8. Hallo! Ich wollte mich abschließend nochmal melden. Ich bin jetzt einige Touren gefahren und die Bremse funktioniert wie gewünscht! Danke nochmal an alle! LG Martin
  9. Hi Wolfgang! Ja genau, die weißen Bremskolben habe ich etwas herausgedrückt (1-2 mm) und dort habe ich dann etwas Mineralöl raufgegeben. Nachdem ich die wieder reingedrückt habe, habe ich nochmal alles gereinigt. Aber vielleicht hast Du recht, vielleicht war das immer mein Problem. Dieses Ölen wurde mir mehrfach von Geschäften, etc. empfohlen, damit die Kolben schön synchron hin/her gleiten und nicht "klemmen". LG Martin
  10. Hi Leute! Ich habe mir das alles jetzt nochmal angeschaut und habe die Bremsscheiben mit 180er Schleifpapier abgeschliffen und dann mit Bremsenreiniger wirklich ordentlich gereinigt und x-mal abgewischt. Die Bremskolben habe ich nochmal innen komplett gereinigt mit Bremsenreiniger und anschließend mit einem Tropfen Mineralöl geölt. Dann habe ich mir nochmal neue Bremsbeläge besorgt und diese montiert. Was soll ich sagen, ist ist erst mal Ruhe mit dem Quietschen. Morgen werde ich mal eine Tour machen und schauen, ob das jetzt dauerhaft so bleibt. Ich hoffe, dass die Kolben wirklich nicht undicht sind und wieder Öl raufkommt. Meine ersten Tests waren jetzt mal erfolgreich... Danke Euch, LG Martin
  11. Liebe Leute! Ich habe zum Thema so meine Probleme und weiß jetzt einfach nicht mehr weiter. Alle gängigen Tricks/Möglichkeiten habe ich schon probiert. Das Problem ist, dass auf meinem MTB (Shimano XT-Ausstattung) von einem Tag auf den anderen beide Bremsen enorm quietschen (und das auch beim schieben des Rades, wenn man die Bremse leicht betätigt). Ich würde von mir behaupten, dass ich mich techn. halbwegs auskenne und bei meinen Rädern bis jetzt alles selbst reparieren konnte. Mein Rennrad hat auch Scheibenbremsen und da konnte ich alle Probleme bis jetzt beheben. Folgendes habe ich probiert: - Auf Verdacht habe ich gleich mal die Bremsscheiben und die Beläge ( Shimano J02A Ice-Tech, Resin-Belag,inkl. Schimano-Bremsscheiben) komplett getauscht + die Bremskolben neu ausgerichtet + geprüft, dass die neuen Scheiben schön rund laufen + geprüft, dass die Bremskolben vorne/hinten schön gleichmäßig rauskommen und auch wieder beim Loslassen der Bremse, zurückgleiten + Bremsleitungen entlüftet (Öl ist noch schön rötlich). - Bremse wurde eingebremst --> Ergebnis Bremse quietscht wie die Sau. - Ich habe die Felge/Nabe/etc. geprüft, hier ist alles fest und wackelt nichts - Die Speichen sind alle gut auf Spannung Die diversen Schmähs habe ich dann auch probiert: - Kanten der Bremsbeläge anschleifen damit diese "gebrochen" sind - Bremsbeläge nochmal angeschliffen (wobei diese sicher nicht verglast waren/sind) - Bremsscheibe mit Bremsenreiniger gereinigt Das Rad hat jetzt viele Jahre perfekt funktioniert (wurde 1x Jahr immer von einem Fachhändler überprüft) und ich hatte nie Probleme. Zum Schluss habe ich das Rad nochmal zum Händler gebracht. Dieser hat "etwas" getan (der Verkäufer konnte mir nicht sagen was, weil der Mechaniker nicht im Geschäft war). Das Problem war jetzt 2-3 Touren behoben und jetzt quietscht das Ding wieder gewaltig. Ich muss dazusagen, dass ich kein "Dauerbremser" bin. Ich bremse, wie man es sollte (kurz und knackig). Wie gesagt, ich fahre mit dem Rennrad schon lange auch mit Scheibenbremsen und weiß, wie man die Dinger bedient. Habt Ihr noch eine Idee (davon abgesehen, dass ich das Ding in die Ecke werfe)? Danke Euch, Martin
  12. Hello! Dann möchte auch gerne meinen Senf dazu abgegeben, ich fahre seit ca. 6 Monaten ein Rennrad mit hydraulischer Disc (105er Gruppe, Cube-Rennrad, 160mm Scheiben). Ich komme auch vom Mountainbiken und bin mit den Scheibenbremsen vertraut (Fading, Klingeln, wie bremst man richtig, etc.). Ich fahre sehr viel Berge und fahre zu fast jeder Jahreszeit mit dem Rad. Meine Erfahrungen bisher sind sehr unterschiedlich: Vorteile für mich: - Bremspunkt immer gleich - Ich kann viel aggressiver beim Downhill fahren und später bremsen - Bremsleistung bei jedem Wetter gleich Das sind eh alles bekannte Vorteile. Was mich pers. stört ist, dass die Bremsen nach mehreren längeren Abfahrten (zb. Jauerling-Abfahrt, länge pro Abfahrt ca. 8,5km, fahre da teilweise ca. 80km/h runter) trotz langer kompletter Abkühlphase (man muss ja auf den Jauerling wieder rauf) extrem beginnen zu "klinkeln" und etwas zu rupfen. Bei kurzen etwas flacheren Abfahrten (zb. Tulbingerkogel, Passauerhof runter) ist alles gut. Die Bremsen sind perfekt eingestellt und nix schleift oder ist verglast. Original hatte ich die 105er Shimano-Scheiben drauf. Nun habe ich die teureren DuraAce-Scheiben montiert, da diese eine angeblich viel bessere Kühlung drauf haben. Leider ist das Ergebnis nicht viel besser. Auch wenn die Scheibe komplett abgekühlt ist, klingelt es wieder beim Bremsen. Bremsbeläge habe ich auch schon mehrer probiert. Nun habe ich festgestellt, dass sich bei langen Ausfahrten + Abfahrten ziemlich viel Bremsstaub um die Bremse und auch teilweise auf der Scheibe ansammelt. Wenn man das alles entfernt, dann ist Ruhe wieder und alles passt. Nur hat man halt bei einer langen Tour keinen Bremsenreiniger bzw. kann mit einem Kompressor in den Bremskörper reinblasen (damit der Bremsstaub weg ist). Vielleicht sind auch die 105er Bremskörper nicht so optimal konstruiert...keine Ahnung..Bei meinem MTB hatte ich damit noch nie Probleme.... Wie gesagt, ist jetzt kein riesen Problem, aber es nervt halt dann doch, vor allem wenn man in der Gruppe fährt und jeder vor Schreck auf die Seite springt, weil man mit so einem Klingeln daher kommt. Ich bin schon wieder am überlegen, ob ich nicht für die "Sommer-Ausfahrten" wieder ein Rad mit "normaler" Bremse kaufe und mein Bremsverhalten halt wieder den Backenbremsen anpasse.... LG Martin
  13. Hi! Nein, das habe ich nicht gesagt. Trotzdem habe ich gerne meine Werte im Auge um nicht komplett zu überziehen. Und gerade bei Berg-Marathons (zb. Ötzi) ist der Windschatten eher Zweitrangig wenn nicht sogar fast komplett blunzn. LG Martin
  14. Hi! Auch ich nutze ein PowerMeter (P2M) in Verbindung mit einer relativ günstigen Rolle (TACX Vortex Smart). Dadurch habe ich exakte Messwerte auf der Rolle und auch draussen. Durch das Watt-System konnte ich mein Training massiv verbessern bzw. effektiver gestalten. Und man kann den Fortschritt richtig gut messen (FTP-Test, etc.). Genau das hat mich wieder extrem motiviert. Vor allem sieht man sehr schnell wo man noch Schwächen hat und sich verbessern muss. Wenn ich im Trainingsplan mal nur nach Lust/Laune fahre, dann achte ich auf das Powermeter überhaupt nicht. Aber zb. bei Rad-Marathons kann man das Pacing sehr gut überwachen und überzieht nicht. Gerade im Rennen tendiert man eher zum überziehen, weil man denkt, dass das eh alles geht und man durchhält.... LG Martin
  15. Hi Leute! Ich bin nun auch auf Scheibenbremsen umgestiegen. Mein Cube mit 105er Scheibe ist wirklich super und gerade bei Regen ist das Bremsverhalten sehr angenehm. Quietschen tut's bei mir bei Regen nur ganz kurz (bis die Disc trocken ist). Bin damit sehr zufrieden und mir gefällt die Optik auch beim Renner enorm. LG Martin Gesendet von meinem SM-A510F mit Tapatalk
  16. Hello! Alles klar danke Dir. Habe mir online jetzt noch diverse Bikefitting-Calculatoren angesehen, das sollte wirklich recht gut passen. LG Martin
  17. Hallo Leute! Ich brauche da Euren Rat. Ich habe dieses Rennrad ins Auge gefasst: https://www.fahrrad-xxl.de/ghost-nivolet-lc-tour-disc-2-x0022787. Dieses ist nur mehr in der Größe "M" verfügbar. Die Geo-Daten habe ich als Bild angehängt. Ich selbst bin 173cm gross und habe eine Schrittweite von 82 cm. Ich würde gerne wissen, ob mir das Bike doch zu gross ist oder ob es passt. Bisher bin ich ein Rennrad mit einer 53er-Größe (TT) gefahren. Laut Ghost passt "M" für Personen zw. 170 und 178cm Größe. Mir ist klar, dass für ein perfektes Fitting noch einige Daten mehr notwendig sind, aber ich bin mir eben unsicher ob ich komplett daneben liege mit der Größe "M" oder ob das doch passt. Ich benutze das Rad primär für Rad-Marathons und entsprechend so will ich am Rad sitzen (als etwas weniger Überhöhung und eher "bequem") LG Martin
  18. Hallo! Ich habe das 6800er mit langen Käfig. Ich will mich auf keinen Kompromiss einlassen, das Ding soll dauerhaft funktionieren. Dann werde ich wohl auch ein 8000er kaufen. Danke Martin Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk
  19. Hallo Leute! Ich möchte bei meinem Rennrad gerne die Kassette von 11-32 auf 11-34 tauschen. Als Schaltwerk habe ich das Shimano Ultegra 11-fach RD-6800 verbaut. Mein Händler meint, wenn ich die Kassette auf 11-34 tauschen will, brauche ich auch ein neues Schaltwerk (RD-8000, medium Cage). Wenn ich mir das jetzt bei meinem aktuellen Schaltwerk anschaue, dann behaupte ich mal, dass ich den Abstand zw. oberer Rolle und dem größten Ritzel noch weiter vergrößern könnte und das eigentlich passen sollte. Gibt es sonst noch einen technischen Grund, warum ich das Schaltwerk tauchen sollte (oder habe ich dann auch irgendwann mal einen defekt im Feld, weil es das aktuelle nicht mitmacht auf Dauer)? Mir gehts jetzt nicht ums Geld, ich will es nur verstehen! Danke Euch, Martin
  20. Hello! Bei mir hat es auch nicht geklappt. Suche darum auch einen Platz. LG Martin Gesendet von meinem SM-A510F mit Tapatalk
  21. Hallo! Alles klar, danke. Die Zeit bergauf hole ich dann im Downhill wieder ein! Mir war nur wichtig zu wissen, dass ich eben Bergauf nicht frustriert bin, weil da Bike da überhaupt nicht passt. Vielen Dank, Martin
  22. Hallo! Ich fahre derzeit noch ein altes Merida one-twenty aus dem Jahr 2011 mit 26 Zoll. Das Bike ist "nur" ein normales Touren-Bike mit 120mm Federweg vorne/hinten. Zum Klettern ist es halt schon recht gut. Das Bike hat ca. 12kg. LG Martin
  23. Hallo Leute! Ich interessiere mich für ein Enduro von Conway. Das WME829C könnte ich zu einem fairen Preis bekommen. Das Bike sollte auch für längere Touren bergauf herhalten und dabei will ich bergauf nicht komplett verrecken. Mein Händler des Vertrauens meinte, dass die Conway-Bikes (die Enduros) auch bergauf sehr gut funktionieren. Ich bin mir da nicht so sicher. Das Carbon-Rad hat ca. 13kg, ist also nicht ganz leicht. Was meint Ihr, werde ich mit dem Bike bei "normalen" Tages-Toures auch bergauf glücklich? Hier noch ein Link zum Gerät: https://www.conway-bikes.de/en/modell/wme-829-carbon/ LG Martin
  24. Hallo! Vielen Dank! Das Focus schaue ich mir auch nochmal an. LG Martin
  25. Hallo Leute! Wäre super, wenn mir jemand einen Rat geben könnte. Das Mondraker, wie gesagt, würde mir sehr gefallen (Größe S). Wenn ich die Geometrien richtig interpretiere, wäre das Radon wahrscheinlich die etwas bessere Wahl, oder? LG Martin
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