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Also ich bitte. Ist zwar kein Ponyhof aber ein Reitstall und am Sonntag werd ich vom Hocheck dorthin fahren. Ob ich dann ausser Leckerli ins Pferd schieben noch irgendwas zusammenbringe? Eher nicht. Vor allem weil meine Runde dann noch über Tulln geht. :f:Pause werde ich oben nicht groß machen können, sonst komme ich an dem Tag nirgendwo mehr zu halbwegs vernünftigen Zeiten an. So gesehen wäre mir jede Kürzung der Strecke sehr willkommen - aber schließe mich natürlich der Mehrheit an. Zu allem ansch... vor den bergauf-Stücken kommt noch dazu, dass ich mir letzten Donnerstag beim MTB-Fahren eine ganz ordentliche Wadenzerrung eingefangen hab. Kann mich daher erst heute wieder in den Sattel schwingen und schauen wie es geht. Am Sonntag bin ich auf alle Fälle dabei (habe ein geniale Physiotherapeutin und die bekommt das hin)
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Fahrrad in der Wohnung aufbewahren? Verbot möglich?
milestone antwortete auf campariseven's Thema in Sonstige Bikethemen
Nein im MRG wird meines Wissens dazu nichts direkt geregelt, mit Ausnahme §8 (1) MRG, dass die schadlose Benutzung beinhaltet und das die Wohnung bzw. die Installationen pfleglich zu behandeln sind. Davon darf sich der Vermieter (bei wichtigem Grund und Voranmeldung) auch persönlich überzeugen. Andere Regelungen werden in anderen Gesetzbüchern angeführt, wie beim Beispiel über den Besitz von Sprengstoffen, da gilt das SprG (§34 und §35) Ich würde freundlich aber bestimmt einer entsprechenden Aufforderung antworten, dass sie ja gern versuchen können so ein Verbot gerichtlich durchzusetzen. Und bis dahin .. da tät jetzt das mit dem kreuzweise folgen.... -
Fahrrad in der Wohnung aufbewahren? Verbot möglich?
milestone antwortete auf campariseven's Thema in Sonstige Bikethemen
§879 (3) abgb Frau Edith fragt warum die Abkürzung des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzs Buchs auf Kleinschreibung geändert wurde? Sieht dämlich weil falsch aus. -
Rad-Navigationsapp für das Smartphone
milestone antwortete auf BikeCityGuide's Thema in Sonstige Bikethemen
Also bei mir funktioniert die App und er berechnet auch die Routen. Auf Strecken die man kennt ist das eigentlich nutzlos und teilweise sogar kontraproduktiv, weil man unnötige Umwege fahren müsste. Grundsätzlich ist die App für Touristen und Leute die in einer der Städte mit dem Rad von A nach B kommen wollen ohne Stadtpläne mit sich rumzuschleppen. Da die App nicht zwischen Fahrradtypen unterscheidet werden auch RR auf den Radwegen geleitet und auf diesen möchte ich in Wien eigentlich nicht fahren. -
Wiedereinführung der Punkte mit Wissenstugenden Bewertung?
milestone antwortete auf wo-ufp1's Thema in BIKEBOARD.AT Feedback, Ideen & Fragen
Dazu möchte ich auch etwas schreiben auch wenn ich das Stricherl-System hier nicht erlebt habe. Ich kenne Foren in denen man Postingbewertungen durchführen konnte und man hat sich damit ein Renomee erarbeiten können. Das Ansehen setzte sich aus der Dauer der Mitgliedschaft, der Anzahl geschriebener Beiträge und den erhaltenen Positiv- wie Negativbewertungen zusammen. Die Grundidee klingt verlockend aber die Praxis zeigte ein verheerendes Bild. Da gab es User die sich nur durch "Find ich auch" Beiträge ein Ansehen erworben haben und damit andersdenkenden immer schlechte Bewertungen umhängte (egal ob berechtigt oder nicht) oder für Beiträge, "Das sehe ich genauso" von demjenigen positiv markiert wurde dessen Meinung man vertrat. Dadurch soll man wirklich ansehen gewinnen? Die Wahrheit ist, dass solche Systeme über kurz oder lang zu einem Freunderlgruppen-System ausartet in dem nicht mehr sinnvolle Beiträge geschrieben werden sondern nur noch belangloser Mist. Kritische Beiträge wurden sofort "geahndet" un die Law&Order Mentalität von Kleingeistern hat voll zugeschlagen. Das Forum war innerhalb von Tagen ein Ort der Bissigkeiten und Revierkämpfe, ein Graus. Nicht dass ich hier großartig was beigetragen hätte mit den paar oberflächlichen Postings aber von solchen Foren nehme ich weit Abstand. Man schreibt in seiner Freizeit über ein Hobby und das muss man nicht krampfhaft überzeichnen. Wer in Foren mehr sieht als einen unterhaltsamen, lockeren Austausch über das was man gerne tut, hat vermutlich einen an der Waffel und sollte mit dem Rad mehr an die frische Luft, in die reale Welt wo Menschen sind. Ich bin es einfach leid Beiträge anzuklicken in denen es ab Beitrag 5 nicht um das Thema geht, sondern darum wer warum wie recht hat und wer warum welche Beiträge wie bewertet hat und dass man sich dies und das merken wird etc. bis hin zu übelsten Beschimpfungen und ständige Eingriffe von Moderatoren und Zensur usw. Diese OffTopic-Schlachten sollen einem den Spaß und die Freude für das Hobby zeigen oder dem meist Fragenden Threatersteller irgendwie weiterhelfen? na bumm.... -
Fahrrad in der Wohnung aufbewahren? Verbot möglich?
milestone antwortete auf campariseven's Thema in Sonstige Bikethemen
Hallo Nein, ein Verbot ist bei Hauptmietwohnungen rechtswidrig. Die Hausverwaltung kann nicht einschränken, welches Eigentum ich in der Wohnung aufbewahre und welches nicht. Ausnahmen gibt es nur für Dienstwohnungen und für Anlagen, die die Sicherheit des Gebäudes nachhaltig beeinträchtigen können (zB darf man nicht einfach ein 100.000l Aquarium aufstellen oder andere Gegenstände die aufgrund der Beschaffenheit oder des Gewichts die Statik des Gebäudes gefährden oder Sprengstoffe lagern, etc). Wenn man den Verputz, Fenster etc. durch Transport von Kinderwagen, Einkaufstaschen, Waschmaschine, Fahrrad und ähnliches beschädigt, haftet man für den Schaden, der meist durch die Haushaltsversicherung gedeckt ist. Ein Verbot darf die Verwaltung daraus nicht ableiten. Ein Verbot kann nur dann rechtlich bindend sein, wenn es im Mietvertrag angeführt wurde und da würde ein solcher Punkt wegen Sittenwidrigkeit ungültig sein oder es wird in die Hausordnung aufgenommen, wobei dort genau das gleiche gilt, sittenwidrig. Zur Sicherheit gibt es in allen Gerichten sogenannte Amtstage bei denen jeder Bürger kostenfrei eine Auskunft bei einem Richter bekommt. Dort einfach seinen Fall schildern und sich Rechtssicherheit holen. Auch möglich ist es zu einer Mieterschutz-Organisation zu gehen um gegebenenfalls bei der Schlichtungsstelle Klarheit zu bekommen. Was den Nachbarn angeht. Man kann den Spieß in solch penetranten Fällen auch umdrehen. Zettel und Co fotografieren und bei Gericht eine einstweilige Verfügung wegen Stalkings veranlassen. -
Da bin ich nicht ganz sicher. Auch wenn ich jetzt speziell bergauf-Strecken fahre um mich irgendwie daran zu gewöhnen mit einem RR rauf zu kommen, ist der einzige bescheidene Erfolg der durchzufahren, auch wenn der Wunsch einfach abzusteigen und sich auf den Boden zu legen manchmal sehr aufdringlich ist Ich fürcht die rote Laterne darf ich mir da umhängen. Hocheck habe ich jetzt noch nicht probiert - die Zeit konnte ich mir noch nicht nehmen. Wie ist denn der im Vergleich zu zB Exelberg (von Königstetten - Neuwaldegg) oder Tulbinger Kogel? Arg viel schwerer? (länger wär mir dann schon wieder wurscht).
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Über Geschmack lässt sich nicht streiten, daher nur gut das Ö3 und Co keinen Geschmack haben und daher von mir gemieden werden wie ... sucht euch was aus. Dieser Dreck läuft bei mir nicht mal im Hintergrund oder nebenbei, da hätte ich vermutlich bereits einen hirntumor. Mein Favorit im Radio ist LoungeFM, einfach genial und da ich es auch als App installiert hab ist das auch unterwegs immer dabei.
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Ich hab einmal erlebt wie in einer Wirtsstuben die Kellnerin sehr fleissig die Flaschen vorher ausgesült hat - und so auch das Iso-Pulver vorsichtshalber aus der Flasche geleert hat. So schnell hat er gar nicht schauen können, ist das gute Zeug den Abfluss runter. Freundlich wars schon die Kellnerin, da kann man gar nichts sagen. Und für Leute mit richtigen viel Durst gibts ja auch Trinkrucksäcke.
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Trainings/Lebensstilumstellung
milestone antwortete auf datoni's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Manche polemische Äusserung sagt mehr über den aus, der die Äusserung tätigt. Man kann alles auch ganz flach betrachten, nur nicht über den Tellerrand schauen - man könnte runter fallen. @datoni Viel Glück für die Zukunft. -
Trainings/Lebensstilumstellung
milestone antwortete auf datoni's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
@dodl Ich gehe davon aus, dass dantoni nicht nur aus Fadess die Frage nach dem Sein stellt, sondern weil er darüber nachdenkt warum bestimmte Situationen sein Leben bestimmen und nicht er die Situationen. Manchmal ist es einfach der Lauf der Dinge und man denkt nicht drüber nach, geht seinem Alltag nach, lässt sich durch Krankheiten oder Mißerfolg nicht aus dem bewährten Konzept bringen und ist glücklich über die sonst erfolgreiche Einteilung die man hat. Es kann aber doch vorkommen, dass man mit dem Schicksal hadert und man sich ein klein wenig neben der Spur fühlt, es läuft dann nicht rund und man fragt sich wieso? Man kann dann jemanden auf die Schulter klopfen und "sagen, kumm, des wird schon. pack mas'" oder man übderdenkt tatsächlich ein neues Lebenskonzept - der Threattitel mag sinnerfassend sein. Wo sieht man sich in 5 oder 10 Jahren? Ich finde das sind Fragen die viel zu persönlich und zu wichtig sind als sie mit, "geh bitte" abzutun. Hier gehts es mMn mehr um den Lebensinhalt als blos um die Frage warum plötzlich wieder eine Krankheit aufmuckt. Vielleicht sieht dantoni die Krankheit als Symptom eines größeren Zusammenhangs. Ein Psychiater, ein geschulter Arzt oder ein Mentaltrainer ist eine erste Hilfe und kein letzter Stop für Bekloppte. Einen Psychiater zu kontaktieren muss nicht belächelt werden und schon gar nicht lächerlich gemacht werden. Mit Freunden (oder der Freundin) kann man vieles/alles offen besprechen aber denen fehlt oft die Professionalität um gedankliche Haken zu lösen. Die sind dann einfach auch überfragt und da hilf dieser Berufsstand weiter, selbst wenn Du Dir das für Dich nicht vorstellen kannst und alles mit einer gewissen Normalität bewältigst. -
Trainings/Lebensstilumstellung
milestone antwortete auf datoni's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Viele Ursachen können krankheitsauslösend sein (Alkohol, rauchen, Ernährung (Unverträglichkeiten), Hormonhaushalt, Erbkrankheiten, Umweltgifte, Überlastung, Allergien, Bakterien, Viren, Hygiene usw) und man darf nicht vergessen das Sport eine Belastung für den Körper ist. Stress ist eine viel zu ungenaue Krankheitsbeschreibung und wenn man Fachleuten glauben darf gibt es einen Katalog von über 30 Faktoren die an Stress beteiligt sein können. Was also genau macht Deinen Stress aus? Sport macht müde, Sport ist erschöpfend, Sport ist anstrengend und Sport ist sicherlich nicht entspannend auch wenn man nachher das Gefühl von Müdigkeit mit entspannt sein verwechselt. Wer Entspannung braucht, sollte Yoga machen oder meditieren und nicht sporteln. Sport hat viele positive Eigenschaften und Nachwirkungen aber nur wenn man die psychische und physische Kraft dafür aufbringen kann. Man muss sich auf Sport einlassen und zulassen und man muss verstehen, dass Sport vor allem eine Belastung für Körper und Geist ist. Für den Körper wenn man Sport als Sport ausübt und sich wirklich anstrengt und für den Kopf wenn es darum geht den Schweinehund zu überwinden. Gerade beim Sport kann/muss man es schaffen zu fokusieren, sich darauf zu konzentrieren genau das zu schaffen, den Hügel, die Gerade, das Gewicht, die Zeit beim Intervall durchzuhalten usw. Mir scheint es als ob Dein Leben mit Deinen Vorstellungen nicht konform geht. Du planst nicht, sondern lässt Dich von den Ereignissen (an)treiben und das, so mein Eindruck, belastet Dich mehr als Sport und Dein Lebensumfeld. Ich würde Dir raten einen Mentaltrainer oder einen Psychiater zu konsultieren und mit dem ein Lebenskonzept (da scheint es am meisten zu happern) zu planen. Das muss ja nicht Dein ganzes Leben umfassen aber zumindest mal ein halbes Jahr oder Jahr mit einer Art groben Stundenplan, an dem Du Dich orientieren kannst. Vielleicht gibt Dir das ein wenig Halt und Wegbeschreibung. Was auf dem Stundenplan steht kannst ja selbst bestimmen und vielleicht ist das eine Form Dein Leben zu organisieren. Klausuren an der Uni kommen ja nicht wirklich überraschend und die Arbeitszeiten werden ja auch nicht jeden Tag neu ausgemacht. Da hast Du mal Fixpunkte und dazu kommen Vorbereitung, Privatleben und Sport (vl. mal mit der Freundin). Beginne mal Deinen Standpunkt von einer Metaposition aus zu betrachten um einen Überblick zu gewinnen. Und setze Dir Ziele, lass Dich nicht von den Zielen durchs Leben peitschen, dazu ist es zu kurz. Lass Dir professionell helfen, ein Forum kann das nicht. -
Kauf Dir ein RR. Ich hab auch lange überlegt was ich nun vermehrt fahren will. Ein MTB hatte/habe ich und wollte auch mehr auf der Strasse fahren. Schwankte dann zwischen Fitness-Rad, Cyclo und RR und ich bin heilfroh mich für ein RR entschieden zu haben. Räder die Kompromisse anbieten sind für Leute die sich nicht entscheiden können was und wo sie eigentlich fahren wollen. Ich wusste ich will Gelände fahren (MTB) und ich will Strasse fahren (RR), irgendwelche Strecken wo man nicht weiß was für ein Rad man bräuchte fahre ich nicht also brauchte ich so ein Rad nicht.
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Da habe ich mal eine Zwischenfrage (ohne mich großartig in den Thread drängen zu wollen). Da wo ich mein Rad gekauft habe wurde ich vermessen und danach wurde das Rad bestellt, der Lenker getauscht und der Rest nach den Werten eingestellt. Schon die ersten Meter am Rad waren sehr vertraut und es hat nur wenige weitere wirklich marginale Adaptionen bisher gegeben. Jetzt passt es perfekt. (Zumindest meiner laienhaften Vorstellung nach) Sind diese Optimierungen für Otto Normalo Fahrer wirklich nötig? Ich frag mich das deshalb, weil ich davon ausgehe, dass man einfach am falschen Rad sitzt, wenn man irgendwie alles nachstellen, austauschen und justieren muss? Sollte man dann solche Dienstleistungen (die bezahlten) in Anspruch nehmen? oder sollte man sich einfach ein passenderes Rad suchen, wenn es hinten und vorne zwickt und zwackt?
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Das mit dem Helmumtausch habe ich ja gelesen und ich habe einen uvex. In Anspruch nehmen werde ich das aber nicht. War grad eben beim Händler und hab das Radl zur Inspektion und zum ausbessern hingefahren. Dann habe ich gleich Helme probiert und da war einer dabei der mir viel besser gepasst hat. Den hab ich dann gleich mal genommen, ohne irgendwelche Papiere für etwaiige Umtäusche auszufüllen. Der Händler hat dazu gemeint, er würde jedem raten den Helm zu tauschen aber 100% nötig ist das nicht in jedem Fall. Soweit ich das verstanden habe, stören feine Risse den Verformungsverlauf, weil dort das Material die kinetische Energie nicht in der materialeigenen Absorbtion ausgleichen kann und im schlimmsten Fall das Material direkt um die Risse soweit weiter zerstört werden dass der Helm dort bricht und die restliche Energie die ausgeglichen werden muss übernimmt dann der Kopf. Damit ein Helm bricht braucht es aber selbst bei einem vorgeschädigten Helm, je nach Schädgung, eine erhebliche Krafteinwirkung. Sicher zu tauschen ist der Helm bei sichtbaren Rissen, die die Struktur des Helms merkbar verschlechtert. Und zwischen dieser deutlich sichtbaren Beschädigung und einem Sturz mit einem feinen Haarriss als Ergebnis gibt es eben allerhand Abstufungen für die erneute Energieabsorbtion. Sicher ist, dass ein neuer Helm die für diesem Helm vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien zu 100% erfüllt, bei Helmen die einen Sturz abgefangen haben ist dieser volle Schutz mit Sicherheit nicht mehr gegeben. Daher gilt für mich, Sturz (mit Helmeinsatz) = neuer Helm, weil ich nicht vorhersehen kann ob ich beim nächsten Sturz (der hoffentlich nie passiert) nicht doch grad die volle Belastbarkeit des Helms brauch. Diesmal wars nur ein wegrutschen und ein ordentlicher Detscher, das nächste Mal könnte der Helm vielleicht die A Säule von einem Auto verkraften müssen und da hatte ich meine Zweifel.
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Danke für den Link und die Antworten. Werde morgen dann gleich einen neuen Helm aussuchen. Da geht Sicherheit eindeutig vor.
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Besser gesagt ein Helm, denn ohne einen solchen wäre ich jetzt vermutlich mit Schädelbruch in der Notaufnahme und noch immer bewusstlos. So blieb ich bis auf ein paar Kratzer und Schürfwunden und einem großen blauen Fleck an der Hüfte unverletzt. Hatte heute eine unliebsame Begegnung mit Vorderrad und den Strassenbahnschienen. eigentlich bin ich eh schön drüber, nur habe ich dann zu früh wieder geradeaus gelenkt und schon war er drinnen, der Reifen in den Schienen und das bei gut 38 km/h. Das hat einen schönen Platscher geben als ich seitlich aufgeschlagen bin. Das Radl hat bis auf einen Schürfer am Lenker, den Bremshebelkopfen und den Schnellspannern offensichtlich nichts abbekommen, zumindest gibts nicht eine Macke an der Gabel oder am Rahmen. Checken lassen werde ich das Rad schon und vor allem die leicht verstellte Schaltung wieder korrigieren lassen. Aber zu meiner Frage: Soll ich den Helm sicherheitshalber tauschen? Der Helm ist ja nichts anderes als gepresstes Styropor, kann der durch einen Aufprall wirklich derart geschädigt werden dass er zu tauschen ist? Der war quasi neu und man sieht auch gar keine Schadspuren obwohl der schon ganz schön geholfen hat. Ich war immer ein verfechter von Helm am Kopf und heute weiß ich ganz genau warum! Der Helm hat vielleicht mein Leben gerettet, mit Sicherheit meine Gesundheit.
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Ohne Fleiß kein Bier oder so ähnlich. Ja, Rund um Wien war schon geil, gut, dann werde ich da in den ganz sauren Apfel beissen und mir da rauf des Beuschl aussa reissen. Na das wird was werden.
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In der letzten Woche habe ich wieder mal bestätigt bekommen, dass ich den Berg rauf noch immer eine ziemliche Null bin. Wenn ich die Strecke kenne und gut einschätzen kann, dann gehts, wenn ich einen Berg nicht kenne, komme ich einfach nicht in die Gänge. Ich komme mit dem RR am Berg einfach noch nicht gut zurecht, weiß auch nicht woran das liegt. Mit dem MTB fahre ich zum Teil weit schnellere Zeiten den Berg rauf als mit dem RR. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn ich bis zum 17. nicht halbwegs Bergfit bin werde ich das vermutlich canceln. Vielleicht sollte ich Hocheck 2 oder 3 mal probieren um zu sehen ob ich da überhaupt rauf komme
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Trainingstechnische Anfängerfragen
milestone antwortete auf Angie84's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Gefühlsmäßig hätte ich gesagt Laufen und Radfahren haben bei ähnlicher Intensität auch ähnliche Pulswerte, mit der Tendenz das Laufen bei kürzeren Strecken einen höheren Puls verursachen kann, Radfahren bei längeren Strecken und hohem Tempo. Laufen braucht andere Muskulatur, sowohl was die Schnelligkeit der Muskeln angeht wie auch die in Anspruch genommenen Muskeln unterschiedlich sind. Nach nicht einmal 20 gemütlichen km kann man mit dem RR eigentlich keine Referenz hernehmen. Vor allem wenn Du durch das Laufen eine gute Basis hast. wobei ich mir die Frage stelle wie viele km Du pro einheit gelaufen bist. 30km/Woche kann 3x 10km sein aber auch 7x 4,5km. Welches Tempo bzw. welche Zeiten bist du gelaufen? Diese Tests sind vermutlich immer eine gute Standortbestimmung aber sie sagen einfach zu wenig aus. Pulsschwellenwerte variieren nach Tagesverfassung, Tageszeit, Temperatur, Müdigkeit, usw. Die Leistungen zB im Laufsport haben sich seit einführen solcher Leistungstests signifikant verschlechtert, weil die Leut einfach nicht hart genug trainieren. Man kann sich nicht verbessern, wenn man 60%, 70% oder 80% seiner Zeit im Wohlfühlmodus unterwegs ist. Hin und wieder muss man, egal ob laufen oder radfahren, den Schweinehund besiegen und sich Seele aus dem Leib sporteln. Solange Dir das RR Spaß macht kommt der Rest bei ein wenig Motivation von alleine, sowohl Tempo als auch Distanz werden sich rasch verbessern, wirst sehen. Einfach auf den Körper hören, der sagt dann schon was geht - -
Hab ich mir auch gedacht, dass die 10:31min nicht das allerschlechteste waren aber besser geht immer. Nun hab ich am Freitag mal alle meine Kräfte zusammen geglaubt und bin speziell die Strecke voll gefahren, so dass ich am Ende wirklich eine Zeit gebraucht habe um wieder Luft zu bekommen, die Zeit: 9:54:18min (leichter Rückenwind) und schneller kann ich das stadtauswärts derzeit nicht fahren. Stadteinwärts war ich wohl mit 9:12min deutlich flotter aber da gehts ja nur bergab, da ist schnell fahren keine so große Kunst Wirkliche RR Fahrer schaffen noch deutlich bessere Zeiten, da bin ich ganz sicher aber ich bin ja kein richtiger RR Fahrer, sondern nur ein Sonntags-Schönwetter-Hobby Gurker, der gern mit dem Rad fährt.
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Das glaube ich auch. Unter 10min sind da locker drinnen, wenn man nicht grad mit Arbeitsgwandl am Rad auf dem Weg ins Büro sitzt. Sonst fahr ich den Weg nicht, weil mir am WE zu viele verrückte unterwegs sind. Da such ich mir andere Strassen und Routen.
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bin mit meinem Trek RR gefahren.
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Habe heute früh mal bei leichtem Rückenwind und freier Strecke stadtauswärts 10:31:43min benötgt. Am Ende lag leider auf einem Abschnitt Grasschnitt am Weg und ich hab vorsichtshalber das Tempo rausgenommen. Unter 10min wäre sich trotzdem nicht ausgegangen vielleicht so um 10:15min.
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Wenn ich wieder mit darf wäre ich mit von der Partie - würde dann aber nicht mit zurückfahren, sondern von dort Richtung Wien West radeln.