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texx

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  1. ich mein natürlich 2010.
  2. ich hoffe inständig, dass nach dem 0:1 kommentatoren und allzu blinden fans endlich die augen aufgehen. wer selbst gegen grottenschlechte deutsche verliert, der kann sich nicht damit rühmen alles getan und bemüht gespielt zu haben. wer keines von drei spielen gewinnt, gehört einfach nicht in die top 16 europas. hickersberger und sein angstfußball müssen aus den köpfen, nur so ist die quali für 2006 zu schaffen. dass österreich theoretisch die ressourcen dazu hat (hoffer, korkmaz usw.) stimmt mich positiv.
  3. weil man vom einem 38-jährigen nicht erwarten kann, 90 minuten jenes tempo gehen zu können, mit dem selbst hochgezüchtete 25-jährige irgendwann probleme bekommen. österreich wird montag deshalb nicht gewinnen, weil bei den deutschen feuer am dach ist. jetzt gehts um was. als es beim freundschaftsspiel im winter um nichts ging, haben sie mit drei chancen 3:0 gewonnen. wir machen aush 300 100prozentigen nicht mal ein halbes tor. österreicherschicksal - leider.
  4. gut, dass jogis buben schon jetzt eins drüber bekommen haben. jetzt sind sie wach, wissen, dass man mit erinnerungen an 2006 allein auch nicht europameister wird. jetzt steht einem durchmarsch zum titel nix mehr im weg. :klatsch: auch österreich nicht. :devil:
  5. ich vermute mal: 200 km strecke zu bewirtschaften ist doch deutlich aufwendiger als eine 30- oder 40 km-schleife, die zwei mal befahren wird. prinzipiell stehen für mich die kosten von veranstaltern außer streit. und wenn das startgeld zwecks total-kommerzialisierung 200 euro betragen sollte: jeder teilnehmer wird wohl hoffentlich selbst entscheiden können, obs ihm das wert ist. ich hab mich übrigens zum hauptthema des threads bei pentek beschwert. der chef hat mir zurückgeschrieben. grund für die umstellung waren wegbrechende umsätze durch stärkere konkurrenz. soll heißen: sie suchten nach einem modell, bei dem sie wieder geld verdienen. weil er die rücknahme meines champion chips verweiterte, nenn ich das jetzt einfach mal abzocke und irreführung von kunden.
  6. jetzt wirds lustig. ich werd deinen rat beherzigen und mal bei rolls royce anklopfen. ich finds schon seit jahren unfair, dass deren autos so teuer sind, dass ausgerechnet für mich nix dabei ist. ich werd mal meinen anwalt konsultieren, vermutlich verstößt das gegen den gleichheitsgrundsatz.
  7. ich finde es erstaunlich, über was man sich alles aufregen kann. dabei ists so einfach. wenn ich erstklassige räder mit individueller ausstattung will, muss ich nun mal in den bikeshop gehen und für dieses mehr an service entsprechend bezahlen. wenn ich auf diesen service verzichen kann, weil beispielsweise canyon genau das produkt von der stange hat, das ich will, kaufe ich ebenfalls erstklassige räder, nur diesmal beim versender. dafür deutlich billiger. warum? siehe oben.
  8. ich will dich ja nicht entmutigen, aber das, was du hier schilderst, klingt langsam nach ernsteren problemen als eine einfache verspannung, die bei mir spätestens am nächsten tag wieder gut ist. ich würd mal zum arzt gehen.
  9. texx

    Red Bull simply Cola

    wenn potenzielle kunden eines massenprodukts eine "philosophie" und ein "konzept" verstehen müssen, wirds zaaaach beim absatz. es sei denn, dose und inhalt sind nur für bobos gedacht, die eh jeden mist kaufen, der gerade in ist.
  10. texx

    Red Bull simply Cola

    meiner meinung nach sollte red bull die gesamte produktion seiner mist-gesöffe einstellen und sich auf das konzentrieren, was der konzern wirklich kann: beilagen für tageszeitungen produzieren (red bulletin).
  11. in irgendeinem schuhgeschäft. das produkt stammt von http://www.gea.at, leider hab ichs auf der hompage nicht gefunden. aber du kannsts auch von jedem x-beliebigen hersteller kaufen. zb http://de.dawanda.com/g/s/W%E4rmekissen?gclid=CP7WvIq12JMCFQkHuwodRkPkjg die körner sind übrigens dinkel. riecht wie süßer brei, wenn man das kissen heiß aus der mikrowelle nimmt.
  12. in goisern nicht. siegerzeit 100/3000 im jahr 2007: 6:16 von grünzweil manuela. wenn du für die gleiche strecke 5:31 brauchst, kannst du relativ sorgenfrei auf die A gehen. stell dir vor, du fährst mit der vorhandenen leistungsfähigkeit passiv, dann brauchst du 7 stunden für 100 km und beendest die 200er immer noch innerhalb von 14 stunden. mit einem bleischweren fully. wenn anita wais nicht mitfährt, kannst du dir sogar chancen auf den sieg ausrechnen.
  13. wenns schmerzt, schmier ich dolubene. bei verspannter-hals-muskular nach langen rad-ausfahrten jenseits der sechs stunden spreche ich auch extrem gut auf heiße wickel an. zuvor hatte ich manchmal kopfschmerzen am nächsten tag von den verspannungen. ich habe mir so ein säcken mit getreidekörnern gekauft, das man in die mikrowelle legt und erhitzt. nach dem radfahren eine zeit lang auf den hals geben - fertig. bei mir löst das auch hartnäckige verspannungen dauerhaft in wenigen minuten.
  14. nachträglich fällt mir auf: wenn du wirklich so schnell bist, dann gewinnst du in der zeit auf der 100er in bad goisern ziemlich sicher die damen-wertung. da brauchst kein leichteres radl.
  15. optiker nitsch, spittal an der drau.
  16. nein. habs auch schon um 150 gesehen. dieses geld ist sie aber alle mal wert.
  17. bike oder rr? wenn obige strecke mit dem mtb zu fahren ist, würd ich um nix in der welt ein 11,4 kg fully gegen ein 8,4 kg harttail "tauschen". soviel schneller kannst damit bergauf gar nicht sein, was du an komfort allgemein und and tempo und sicherheit bergab verlierst. und wenn doch rr: 11,4 ist schon hart.
  18. war heute mit dem rr in ungarn. die radwegen neben den straßen find ich eine gute idee, nur sind sie in einem dermaßen erbärmlichen zustand, dass sie mit acht bar im reifen und halbwegsem rr-tempo eher anstrengend zu fahren sind. ich bin dann auf die straße ausgewichen, wo ich permenant angehupt wurde. weiß wer, ob entweder die ungarn die noch dümmlicheren autofahrer sind als die hiesigen, oder muss ich dort tatsächlich auch mit dem rr den radweg benützen?
  19. ich habe mir mal meine heutige ga-fahrt vor dem hintergrund dieses threads etwas genauer angeschaut. bin von wien aus über neusiedl, pamhagen und sopron um den neusiedler see (210km/950Hm) mit einem netto schnitt von 29,2 km/h. die 20 minuten stehzeit an den wassertränken sind also nicht mit eingerechnet. das müsste einer aeroben dauerleistung (fixe schwellenannahme 2 mmol) von knapp unter 200 watt entsprechen. laut aktuellem stufentest wäre ich die runde mit 3.1 mmol und einem puls-äquivalent von 173 gefahren. :f: tatsächlich war am ende ein hpm-schnitt von 132 drauf. nur den anstieg vor sopron hab ich mal fünf minuten reingetreten und habe dort kurzfristig 182 schläge erreicht. je mehr ich darüber nachdenke, desto eher bin ich der meinung, dass nicht die messwerte, sondern die zuordnung/auswertung des tests falsch sind (siehe rechte tabelle in post #1) verschiebt man die spalte mit laktat- und hf-werten um eine zeile nach unten, käme ziemlich genau das raus, was ich objektiv im training erlebe. zwar würde dann am ende ein wert zuviel und am anfang ein wert zu wenig sein, mittendrin, wos wichtig ist, würds aber passen. laktat 14 kamen einigen hier ohnehin etwas spanisch vor. was meint ihr?
  20. der rat, mich eher auf den vergleich von normstrecken zu konzentrieren, hat mir mein selbstvertrauen wieder zurückgegeben. einerseits sinds die trainingsleistungen am rr (siehe oben), heute bin ich nach der arbeit meine standardstrecke am bike im marathon-tempo gefahren. das ist jene strecke, auf der ich die kurzen, etwas intensiveren einheiten mache. zudem ist sie wunderbar trailig und macht technisch riesen spaß. ergebnis: vor exakt sechs wochen hab ich für die 38km/815 hm 2:01 h benötigt (pulsschnitt 144). heute abend warns 1:48 h (pusschnitt 145). anstatt des leistungstests (sinn war ja zu "erforschen" ob ich mich seit november in den richtigen bereichen verbessert habe), hätte ich das geld gleich verbrennen können.
  21. texx

    CSC in Wien ?

  22. klingt interessant, verstehe ich aber ehrlich gesagt nicht. kannst du mir das erklären? für mich scheint objektiv klar, dass ich aerob (puls bei mir zwischen 130 und 135, hfmax zwischen 197 und 200) inzwischen einen 30er schnitt am renner und im flachen treten kann. bis auf den ergo steht mir keine watt messung zur verfügung, aber 200 watt müssten das schon sein, oder? laut test wär das puls 173. wenn dem so ist, kann ich mir wohl im prinzip künftig sorgen und geld für leistungsdiagnostik sparen. zumindest bei meinen zielen. revilO hat die ja auf den punkt gebracht: mit meiner max-leistung reiß ich gleich am ersten berg von der spitze ab. eine gute platzierung ist mir bei den vorbereitungs-marathons mit 60 oder 70 km ziemlich wurscht. ich will "nur" halbwegs vernünftig und vor zielschluss einen langen samsonmann am renner oder die langdistanz am bike in goisern finishen können. nach den posts hier bin ich zur überzeugung gelangt, mehr auf mich selbst und meine dokumentation, denn auf ärztliche respektspersonen und nicht einordbare tests zu geben. ich hätts wohl vermutlich gar nicht gebraucht, aber gut, wieder was gelernt. dennoch wirds nicht leicht, trotz bestätigung in der realität das gedruckte testergebnis aus dem kopf zu bekommen. dank an alle, die sich bemüht haben.
  23. jemand, der unmittelbar neben einer schweinefarm wohnt, wird vermutlich anders darüber denken: viecher riechen nun mal. ein bisserl landgeruch find ich sogar gut. menschen hingegen können - so sie wollen - sich waschen. die mehrzahl der wiener u- und straßenbahn-benutzer scheint das nicht zu wissen.
  24. Danke für die bisherigen Antworten. Ich weiß die Geduld zu schätzen, wenn Fremde sich eine Lebensgeschichte anhören/durchlesen. Sinn des Posts war es eigentlich nur, zu meiner persönlichen Einschätzung des Tests (Fazit: Kann angesichts der realen Trainingsleistung in der Dokumentation einfach nicht stimmen) noch andere Meinungen zu hören. Weil ich nur interessierter Sportler, nicht aber Trainer oder Arzt bin, bin ich trotz objektiver positiver Indizien für meine Meinung unsicher - eh schon wissen, Respekt vor dem weißen Kittel. Genau dazu würden mich noch ein paar Meinungen interessieren. Sollten meine Beobachtungen nämlich stimmen, brauche ich nicht die 100. Diskussion über Sinn und Unsinn unterschiedlicher Methoden und Messungen lostreten. Ich wüsste dann einfach, dass ich sehr wohl Trainingserfolg hatte (nur so nebenbei: die in der ersten Diagnostik ermittelten Trainingsbereiche entsprachen fast exakt jenen, die mir die Karvonen-Formel lieferte). Was bedeuten würde, dass ich Geld rausgeschmissen habe und dadurch sogar verunsichert wurde. Genau das ist der Grund des Posts. Meine Trainingsergebnisse am Rad (statt 24er-Schnitt nund fast 30er-Schnitt im selben Puslbereich und auf selben Strecken - siehe oben) sind seit dem Winter deutlich gestiegen. Du kannst zurecht Fragen: Warum bin ich so blöd, und gebe viel Geld für Leistungsdiagnostik aus. Die Antwort: Ich habs bisher völlig ohne gemacht, es hat gut funktioniert. Auslöser war, dass 2007 unmittelbar vor mir bei der Langdistanz in Bad Goisern bei einem Zeitlimit der Schlagbaum vor mir runter ging. Ich wollte eine weitere Möglichkeit nutzen, um mich zu steigern und es schließlich heuer zu packen. Wenn nun meine persönlichen Beobachtungen Stimmen (knapp 200 Watt bei 130-135 Puls), brauch ich mir dazu wohl keine großen Sorgen machen. Wenn der Test stimmt, kann ich einpacken. Wie oben schon geschrieben: Obwohl ich mich objektiv in meiner Meinung bestätigt fühle, hab ich natürlich "Respekt" vor den Testergebnissen, die von einem Arzt im weißen Kittel abgenommen wurden. Das macht mich zumindest unsicher - weshalb ich um Einschätzungen über die Plausibilität des Tests hinsichtlich meiner Trainingsdokumentation gebeten habe.
  25. Liebe Leute, ich habe heute nach einem halben Jahr wieder einen Leistungstest mit Laktat gemacht, um meinen "Trainingserfolg" zu überprüfen. Laut Testergebnis gabs aber keinen Erfolg. Im Prinzip wurde ich sogar schlechter. Ich selbst kanns mir nicht erklären, mein "Trainer" (ein Bekannter, der Trainer ist, mich in Wahrheit aber nur rhetorisch unterstützt) auch nicht. Ich will nun dem Arzt, der mir den Test (Start: 80W, Stufen von 40 Watt zu je 4 Minuten, Abbruch in der 360er-Stufe) abgenommen hat, keine Schlampigkeit unterstellen, aber für mich gibts mehrere Indizien dafür, dass mit den Ergebnissen etwas faul sein muss. Im Folgenden schildere ich, warum. Ihr würdet mir ziemlich helfen, wenn ich ein paar kompetente Meinungen hören könnte, weil ehrlich gesagt bin ich nun extrem verunsichert. Den Test vor einem halben Jahr (November 2007 - siehe Anlage, es war mein erster überhaupt) habe ich nach praktisch einmonatiger, totaler Pause gemacht. Bin in den vier Wochen davor nur vier Mal ernstzunehmen Rad gefahren. Damals wurden mir folgende Pulsbereiche empfohlen: GA1: 125-135 GA2: bis 155 Entwicklung: bis 175 Spitzenbereich bis 197 (das war die Hfmax) Seither habe ich laut Aufzeichnung (Polar 720) wie folgt trainiert: GA1: 147 h 47 min GA2: 22 h 43 min EB: 14 h 57 min SB: 2 h 11 min Heute kam dann mit den Ergebnissen (siehe rechtes, angefügtes File Mai 2008) noch die Interpretation vom Arzt, dass ich zuviel in hohen Bereichen trainiere. Angesichts obiger Zeitstatistik klingt das seltsam. Die Leistung an der aeroben Schwelle ging minimal nach oben, jene an der anaeroben nach unten. Auch die VO2-Max ging noch einmal in den Keller (auf Grund der langen Pause im Herbst war der Wert ja schon damals nicht berauschend). Die Maximanleistung blieb mit 332 statt 333 praktisch unverändert - was mich eher weniger beunruhigt, weil nicht mein Ziel. Das sind lange Marathons. Was mich nun stutzig macht, ist: Laut Test leiste ich bei 138 Puls (HF-Max-neu: 200) mickrige 120 Watt. Das entspricht gerade einmal 24 km/h am Renner. Wenn ich nun in meine Trainingsdokumentation schaue, sehe ich folgendes: Während ich im Dezember (nach dem ersten Leistungstest) bei 130 Puls-Schnitt einen 24er oder 25er Schnitt mit dem Rennrad im Flachen fuhr, habe ich vor zwei Wochen eine Rundfahrt über die Nockalmstraße (120 km, 2500 HM) mit einem Pulsschnitt von 140 und einem V-Schnitt von 24 km/h absolviert. Oder vor eineinhalb Wochen zwei 100 km-Runden mit jeweils 129 Pulsschnitt und 29km/h V-Schnitt. Die 170 km von Ybbs/Donau über Schwechat nach Vösendorf bin ich mit Puls 128 in 6 Stunden gefahren. Doch eine schöne Steigerung zu den Anfangswerten, oder? Im Flachen müsste ein 29er-Schnitt knapp 200 Watt entsprechen. Auf meinem Ergometer (Kettler Ergoracer) nimmt mir der Pulser dabei exakt 130 Schläge pro Minute ab. Laut heutigem Test schlägt die Pumpe da schon mit 173 und ich hab 3.1 mmol Laktat im Blut. Kann das wirklich stimmen? Wenn ich meine hier veröffentlichten Trainingsleistungen hernehme (siehe oben), ist das meiner Meinung nach unmöglich (und ja, der Radumfang ist korrekt eingestellt und ja, der Ergometer ist erst kürzlich nachjustiert worden. ). Was meint ihr? Wenns hilft, vielleicht noch kurz ein paar "technische Daten" zu meiner "Karriere" am Rad: - fahre seit exakt vier Jahren und bin gleich intensiv eingestiegen, vorher regelmäßig laufen - im Vorjahr knapp 9500 km mit RR und Bike - 1,82 m - 74 kg - 6,7 l Vitalkap. - 50 Ruhepuls, 200 Maxpuls - Nichtraucher - Körperfett 13 Prozent (laut ÖISM) Danke fürs Lesen und eure kompetenten Meinungen. Vielleicht kann mir wer meinen Frust nehmen. Nur zur Rechtfertigung: Ich will mich hier nicht stärker reden, als ich vielleicht bin, davon hätte ich nichts, aber ich denke, dass es gute Gründe gibt, die aktuellen Messwerte anzuweifeln, zumal meine Trainingsaufzeichnen zu 100 Prozent authentisch sind. Der Arzt selbst hat sich übrigens selbst über das Ergebnis gewundert. Auf seine Erklärung mit dem Vergleich mit meinen Trainingsleistungen warte ich noch.
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