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pepe

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  1. Hi, gibt's schon Erfahrungsberichte, wie sehr die heftigen Unwetter von Ende Oktober / Anfang November Spuren hinterlassen haben bzw. welche Trails besonders betroffen sind? LG Pepe
  2. Danke für Antworten! >300,- sind natürlich eine Hausnummer. Das ist mir für dieses Rad zu viel. Die Tora wäre tatsächlich eine Möglichkeit. Das werde ich noch gegen eine Starrgabel abwägen. Die Fox hat eine Einbauhöhe von 45cm. Somit wäre eine Einbauhöhe von rd 43cm bei einer Starrgabel korrekt, oder?
  3. Das Problem ist, dass die Dicke der Ausfallenden schon an der unteren Grenze ist. Service wurde mal gemacht, Funktionsfähigkeit ist ja grundsätzlich gegeben. Aber das Vertrauen in das Teil ist weg. Es gibt auch "Spiel" zwischen Stand- und Tauchrohr. Nicht, dass es da mal ein gröberes Problem gibt... Hat wirklich schon einige km runter Alternativ wäre eine Starrgabel auch denkbar. Wäre hier beim Umrüsten von Feder- auf Starrgabel irgendetwas Besonderes zu beachten?
  4. Hallo Leute, mir fehlt gerade irgendwie der Ansatzpunkt und ich hoffe auf Eure Hilfe. Mein altes (2005er?) Hardtail möchte ich wieder für die kalten Monate verwenden. Allerdings ist die Federgabel schon ziemlich 'fertig'. Es handelt sich um eine Fox F80RL, 80mm Federweg, 1 1/8" Gabelschaft, Disc (160mm), 32mm, Schnellspanner. Jetzt suche ich einen vernünftigen, vor allem aber halbwegs günstigen Ersatz. Ich werde mit diesem Rad sicher keinen Alpencross oder dgl. fahren, hauptsächlich eher Asphalt/Schotter mit ein paar Hometrails. Gerade im Winter (unvermeidlicher Salz-Kontakt) würde es mir um High-End-Produkte außerdem leid tun. Habt ihr Tips bezüglich günstiger "Standard"-Federgabeln? Was sollte sowas kosten dürfen? Vor gebrauchten Gabeln schreck ich eher zurück, da ich mich technisch da zu wenig auskenne um zu beurteilen, was die Gabel schon wegstecken hat müssen. Wäre dankbar für den einen oder anderen Ansatzpunkt! Grüße Pepe
  5. Hallo, hat jemand Informationen über den aktuellen Zustand? Ist die Idlereckscharte in Nord-Süd Richtung sinnvoll? Oder besser die Blaufeldscharte in dieser Richtung? Grüße Pepe
  6. Hallo zusammen, ich wende mich hier an alle Locus-Map-User auf einem Android-Smartphone, insbesondere an jene mit einem barometrischen Höhenmesser: Ich habe Menion, dem Entwickler dieser tollen App, einen Verbesserungsvorschlag bei Nutzung eines im Smartphone vorhandenen barometrischen Höhenmessers unterbreitet, um dadurch eine schon sehr exakte Höhenmeteraufzeichnung mit einfacherem Handling zu kombinieren: http://help.locusmap.eu/topic/air-pressure-calibration (Details sind dem Link zu entnehmen.) Allerdings ist es dort als Mountainbiker nicht so einfach, sich gegenüber der Geocaching-Community ausreichend Gehör zu verschaffen. Daher bitte ich Euch, dort dafür zu voten! Eine Adaption wäre aus meiner Sicht sehr sinnvoll und praktikabel und würde das Handling deutlich vereinfachen. Vielen Dank
  7. Durchs Kanaltal ist die Pontebbana Rennrad-tauglich - bis Resiutta ein paar km vor Venzone. Dort für 10 bis 15 km auf der Straße bleiben. Meiner Erfahrung nach sind sowohl vor alsauch nach Udine noch Schotterpassagen drin. Bin aber meist eine Mischung aus FVG-1 und CAAR gefahren. Falls Du hinter Venzone gar nicht weiter Richtung Udine, sondern gleich Ri Venedig fahren willst, kannst Du bei Venzone auf die rechte Tagliamento-Seite wechseln und dort bis Cornio bleiben (geht sicher auch noch weiter schotterfrei und verkehrsarm, kenne das dann aber nicht mehr). Such Dir auf der opencyclemap.org die weisen und gelben Straßen raus, die sollten funktionieren. Grüße Pepe
  8. Der Vollständigkeit halber: Habe außerhalb dieses Forums einen überaus hilfsbereiten Burgenländer gefunden, der "einfach so" geholfen hat die Sache ist ERLEDIGT. Grüße, pepe
  9. Hallo, ich würde die Unterstützung der Community brauchen, im Konkreten der Innsbrucker und Neusiedler. Ich möchte mir nämlich den "Prophete Mountainbike-Gepäckträger" vom OBI holen, nur leider - haben sie den im Klagenfurter Markt nicht - verschicken sie nix zwischen Obi-Märkten - kenn ich keinen in Innsbruck oder Neusiedel, wo der in Ö vorrätig ist - ist der weder in Ö noch in D online bestellbar - ist Obi diesbezüglich nicht weiter hilfsbereit (ist auch zu verstehen...) - kriegt man den zwar bei einem Amazon-Händler in D, der verlangt aber horrende Versandkosten. Daher die Frage, ob vielleicht irgendwer beim Obi in IBK oder ND vorbeischauen könnte, das Teil mitnehmen und an mich per Standardversand nach Klagenfurt verschicken könnte? Das ganze auf unkomplizierte Art und Weise (das Teil kostet € 18,49)? Reservierung wäre übrigens online möglich, damit der Weg dann nicht umsonst ist. http://www.obi.at/decom/product/Mountainbike-Gepaecktraeger/3059961?c=292 Ich wär demjenigen sehr verbunden... LG, pepe PS: es gibt zwar 100e Gepäckträger, aber ich brauch genau den....
  10. Wäre dazu folgender Bremssattel kompatibel? http://www.bruegelmann.de/shimano-deore-xt-br-m785-bremssattel-g01a-resin-schwarz-359217.html Derzeitiger Sattel ist postmount. Der Link oben dient nur als Beispiel, hab noch keine Preisvergleiche durchgeführt. Bei gleichbleibender Scheibengröße brauche ich auch keinen anderen Adapter, oder? Bzgl Leitungen wäre Folgendes das Richtige? http://www.bike-components.de/products/info/p28864_Bremsleitung-SM-BH90-SB-kuerzbar-mit-Banjo-fuer-XTR--XT--SLX--Alfine.html Unsicher bin ich, weil ich was wegen geradem und rundem Anschluss bei den Bremsscheiben gelesen hab... Danke nochmal für die (konstruktiven) Beiträge :-)
  11. Kann ich einfach so auf RapidFire umrüsten? Schaltet DC nicht invers und ich brauch auch eine neue Schaltung? Oder ist das totaler Blödsinn von mir? Daher der Hang zum bisherigen System. Neben der Gewohnheit seit 2005
  12. Danke erstmal für die Antworten! Hab Bedenken, dass Dichtungen in alten, lange Zeit gelagerten Teilen (hier die Bremshebel) mit der Zeit porös werden (da trocken). Ist das aus Sicht der Experten berechtigt?
  13. Hallo Leute, ich stehe vor folgendem Problem: Die Entlüftungs-Intervalle bei meinem alten Hardtail werden immer kürzer, zwangsläufig scheint das Ende des (eh respektablen) Lebenszyklus meiner Bremsanlage gekommen zu sein. Die Dichtungen dürften langsam aber sicher den Geist aufgeben. Bike: Trek 8000 aus 2005 Bremse: Shimano XT Disc Dual Control ST-/BR-M765 (3x9) Die gleichen Komponenten kostengünstig zu ersetzen scheint nicht einfach zu sein. Man findet zwar Angebote zu Hebeln und Sätteln, allerdings steht m.A.n. der Preis in keiner Relation zum Alter der Komponenten. Technisch reicht mein Wissen allerdings nicht, um alternative Komponenten zu verbauen. Hier würde ich um Eure Hilfe bitten! Welche Optionen hab ich? Ich würde grundsätzlich gern bei Dual Control auf diesem Rad bleiben. Vielen Dank und Grüße pepe
  14. Hallo, Es steht bei mir die Neuanschaffung eines MTB an und da hab ich mir irgendwie ein Fully von Canyon in den Kopf gesetzt. Als langjähriger Hardtailfahrer und auf Grund meines Anforderungsprofils würde ich ja eher zu einem Racefully (a la Lux) tendieren, allerdings sind da ein paar Dinge, die mir nicht so taugen. Beim nächstmöglichen Modell Nerve bin ich mir aber hinsichtlich der Geometrie/Sitzposition nicht so ganz sicher. Daher meine Frage: Wer hat in Kärnten (Vorzugsweise Raum Klagenfurt) ein Canyon Nerve AL 9.9 oder Canyon Nerve AL x.0 in der Rahmengröße L, am Besten aus 2014, und würd mich mal probesitzen lassen? Wäre mir echt geholfen und auch die Anfahrt von einigen km wert, schließlich kauft man sich ein Bike nicht alle Tage und es sollt schon passen.... Ein 6er-Tragerl steht! Pepe
  15. ... genau sowas hab ich gebraucht. Die Serpentinen kenn ich noch gar nicht. Damit lässt sich die nächste Wörtherseerunde zeitlich leichter einschätzen.
  16. Hallo zusammen, die Bundesstraße am Nordufer des Wörthersees ist ja nach einem Hangrutsch gesperrt und dürfte es scheinbar auch länger bleiben. http://kaernten.orf.at/news/stories/2620681/ War schon ein Radler vor Ort? Haben Radler eine Möglichkeit, die Baustelle zu passieren? Die für die Autofahrer eingerichtete Umleitung über die Autobahn ist ja auszuschließen. Kennen ortskundige einen kurzen (ev. MTB-tauglichen Schleichweg)? Danke und viele Grüße Pepe
  17. Hallo, Wär schön, wenn Du über Deine Erfahrungen kurz berichten könntest. Hats geklappt? Was war schön, was würdest Du anders machen? Würd mich selbst interessieren, da ich selbst in diesem Gebiet immer wieder mal unterwegs bin, aber auch für den Nächsten, der nach Ähnlichem sucht... LG
  18. Ciclovia Alpe Adria (CAAR) ist gar nicht so schlecht und quasi durchgehend Radlweg (ich kenn die Strecke ab Villach). Ist auch ganz lustig durch die Tunnels (vorsichtshalber Lamperl mitnehmen, tlw. unbeleuchtet) und Viadukte, und streckenweise auch holprig (vor Venzone, vor Udine). Mit Trekkingrad aber sicher möglich. Landschaftlich gibts natürlich Schöneres als das Kanaltal, aber es paßt schon. Hinter Palmanova ists etwas fad, aber da fehlen eh nur noch 30km bis Grado. Ihr könntets von dort ja dann eine Fähre nach Triest bzw. weiter nach Muggia nehmen und noch die Parenzana nach Porec anhängen oder von Motovun halt ri. Opatija. Das hab ich auch noch am Plan! Die Tauern-Übergänge sind mit einem Tourenrad rel. begrenzt. Die Tauernschleuse wär eh keine schlechte Option, wenn man nicht auf Übergang mit eigener Muskelkraft besteht. Radstädter Tauern...viel Verkehr, Oberhüttensee....Tragepassage (nicht schlimm, aber doch), oder halt Sölkpass. Sonst fällt mir in der Gegend nix ein. Die oben geschilderte slowenische Route ist ohne Probleme mit einem Trekkingrad machbar. Von Klagenfurt nach Opatja sinds ca. 230km und ca. 3000hm (die nur ganz grob geschätzt). Der alte Loibl bedeutet längere Forststraßen-Stücke, teilw. ausgewaschen, bergab recht steil, aber kein Trail. Der Rest verläuft halt in den slowenischen Hügeln zw. 500 und 700 Metern auf und ab LG
  19. Hi, Bin mal mit dem MTB von Klagenfurt nach Opatija gefahren. Verkehrsarm über den alten Loibl nachTrzic, weiter nach Kranj. Dann über Skofja Loka rein in die slowenischen Hügel, über Ziri, Kalce, Planina nach Postojna. Die paar km danach nach Pivka waren nicht so prickelnd, hab irgendwie keine Nebenstraßen gefunden. Dann Zagorje, Kenzak, Sembije und Ilirska Bistrica. Von dort via Harije nach Starod und über die grüne Grenze nach Vele Mune. Dann bist eh schon fast da, krachst das Tal raus über Zejane und hast bald Blick aufs Meer. Ich hab damals etwas aufs Tempo gedrückt, hatte nur 1,5 Tage Zeit dafür. Bei mehr Zeit kann man sicher noch lässige Sachen (zB bei Ajdovscina/Vipava oder Illirska Bistrica (Karst östlich davon? Hab ich noch nicht probiert) oder den Vojak in den Ucka-Bergen gleich hinter Opatija (oder den machst im ANschluss separat) einbauen. Und das Soca-Tal liegt sowieso auf Deiner Route. Wie gesagt, MTB. Ohne weitere Infos bzgl. Fortbewegungsmittel, Zeit und Präferenzen werden Tips aber schwierig. Gutes Gelingen
  20. Hi, gerne wieder: bitte um Einladung. Nick = pepale
  21. Hallo, weiß jemand, wie es am Oberhüttensee (östlich von Obertauern) schneemäßig aussieht? Ist eine Querung bereits möglich? Grüße Pepe
  22. und bitte traditionellerweise noch eine Einladung: pepale viel spass
  23. Man muss die Gelegenheiten, die sich einem bieten, ergreifen :-) Tip: Venzone hat mir nach einer sehr netten Altstadt ausgesehen!
  24. Hi, ich war letztes Jahr mal in San Zeno und bin mit dem Bike auf den Monte Baldo rauf. Zuerst Straße zur Talstation von so einer "Steh-Gondel-Bahn", von dort gehen rechts der Gondelbahn ein paar Wege rauf. Hab mich dann offenbar für den falschen entschieden, war aber kein Problem, hab das Rad querfeldein rauf getragen, das Gelände lässt das zu. Von der Bergstation der "Gondelbahn" hab ich dann noch weiter unter dem Einser-Sessellift raufgetragen (war an dem Tag scheinbar im Trage-Modus...), bis zur Forststraße, von dort bist dann gleich bei einer Hütte. Die Forststraße kannst dann lässig (aber teils grobschottrig) den Kamm entlang runterfahren, unten weiter zweigen dann ein paar Waldwege ab, die lustig zu fahren sind. Ich bin so von der Hütte bis nach Garda runtergecruised - sehr klass. Genauere Infos kann ich Dir leider keine geben, da ich selber ziemlich ins Blaue gefahren bin, es sollte sich aber Einiges finden lassen... LG Pepe
  25. Soda, hab die Sache am letzten Wochenende gleich in Angriff genommen und kann brandaktuelle Infos geben. Sa.: Klagenfurt – Udine (177km bei ca. 800hm, davon geschätzte 500 hm vor der Grenze) So.: Udine – Grado (ca. 52km, keine hm) + Grado – Monfalcone inkl. Erkundung der ersten Hügel hinter Monfalcone; insg. 83 km Von Klagenfurt nach Grado sinds somit knappe 230km. Mit dem Zug von Monfalcone nach Tarvis retour ist problemlos möglich, nur an Zugsverbindungen nach Ö haperts dann am Sonntag. Zur Strecke: Wörthersee Süd – Rosegg – Radweg R1 bis Villach, dann Radweg R3 ins Gailtal; Die Anbindung R3c zur Grenze ist fertig und gut ausgeschildert, wie ohnehin alle Abschnitte in Ö. Direkt(!) nach der Grenze geht’s gleich rechts weg zum FVG1. Bis Pontebba ist alles super beinander, größtenteils sehr gut ausgeschildert; 1-2 Tunnels sind komplett unbeleuchtet, bei einem rinnt in der Mitte recht viel Wasser runter, das einen ordentlichen Eishocker gebildet hat  Stirnlampe hilft ; Fazit bis Pontebba: absolut familientauglich, weitestgehend Radlwege (am meisten Unterbrechungen gibt’s noch auf der Südseite des Wörthersees, Nordseite ist aber fast lückenlos), keine steilen Anstiege, es steigt gemächlich bis nach Tarvis auf ca. 850m an; dann gehts (größtenteils) bergab…. Nach Pontebba gibt’s teils wunderschöne Abschnitte auf Viadukten, durch schwach (LED-)beleuchtete Tunnels, alles sehr sauber beisammen. Aber auch kurze Passagen, wo der Radweg dann mal weniger gepflegt ist oder man plötzlich vor einer Radweg-Sperre steht – ohne Vorankündigung wohlgemerkt. Allein ist das kein Problem, das Hindernis ist überwindbar und wochenends ist auch die Baustelle mit kurzer Kletterei bezwingbar, mit Familie schauts da anders aus. Wie weit man zurück müsste, um auf die Straße auszuweichen, kann ich nicht sagen. Vor Resiutta sollte man auf die rechte Flussseite wechseln (Roveredo), wären zwar ein paar hm mehr, aber man spart sich ein Straßenstück. Hab ich aber nicht gemacht, sondern bin nach Resiutta rein und dann ein Stück die Straße weiter. Bis Venzone kann man größtenteils auf sehr verkehrsberuhigten Straßen oder Schotterstraßen fahren, würde ich als ‚bedingt familientauglich‘ einstufen. Danach zw. Venzone und Osoppo sind dann schon so einige Straßenabschnitte dabei, mit Kindern wird’s da wohl ungemütlich. Allerdings hab ich nicht intensiv nach Alternativen gesucht, sondern hab geschaut, dass ich weiterkomme. Nach Osoppo beginnt dann wieder ein schöner Abschnitt, auf Feldwegen und durch die Hügel, teils Asphalt, teils Schotter, Feldwege – absolut familientauglich. Allerdings gibt’s da noch ein paar kleinere Hügel, die nach 160km am Stück schon etwas weh tun. Ansonsten sind die paar hm aber nicht weiter erwähnenswert. Nach Udine hinein und auch wieder raus hab ich mich nicht an Fahrradwege gehalten – was es da gibt kann ich nicht sagen. Ich bin dann vor Palmanova ein paar mal vom GPS-Track, den man von einem meiner Links downloaden kann (siehe ein paar posts vorher), abgewichen und hab Abschneider über Feldwege genommen. Sehr schön, da gibt’s sicher noch viel mehr Möglichkeiten. Bis Cervignano ists so ganz lustig und auch verkehrsarm zu fahren, dann über Aquilea nach Grado ists nur noch ein Abspulen von km auf recht langen Geraden. Zumindest gibt es hier weitgehend Radwege, die verlaufen aber direkt neben der Straße – km-fressen halt. Der Radweg über den Lagunen-Damm wird gerade gebaut, wochenends ist er jedenfalls befahrbar und auch unter der Woche wird man große Teile fahren können. Dort dürfts nämlich sonst auf der Straße ungemütlich sein. Fazit: Eine lustige, landschaftlich teilweise überraschend reizvolle Strecke (es gibt sicher schönere Täler als das Kanaltal); Bis Udine sehr kurzweilig und abwechslungsreich, dann zunehmend eintöniger weil flacher, aber die Aussicht auf den Strandespresso motiviert. Stirnlampe hilft, auch das GPS hat ausgezeichnete Dienste geleistet und erleichtert das Radlerleben ungemein.
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