Also die Diskussion ist wirklich spannend und die Entwicklung in den nächsten Jahren wird auch interessant zu beobachten sein. Vielleicht etablieren sich auch neue Ansätze, welche die Serviceleistung in den Vordergrund stellen und den höheren Materialpreis dann auch in den "Hintergrund" rücken. Zum Beispiel in Amerika/Kanada gibt es fahrbare Werkstätten die Privatkunden, Radclubs, Veranstaltungen & Co. besuchen - Velofix. Solche Ansätze gibt es laut meinem Wissensstand auch in Belgien, wobei hier anscheinend etwas Sand im Getriebe steckt.
Eine Alternative wäre natürlich auch ein verstärkter Do-It-Yourself Ansatz, dann macht man beim AMS den Radmechaniker in Theorie und Praxis (rund 850,--) und kann sich (Werkzeug vorausgesetzt) die meisten Themen selbst machen. Nur die Breite Masse wird wohl weder das Interesse noch die Zeit aufwenden möchten.