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ReKon

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  1. Die Forgura kann auch kalt- bei traumhafter Dosierbarkeit!
  2. Da ist sie wieder, die V!
  3. Jawohl! Generell sollten sich die Leute einmal "Die Regeln" der Velominati zu Gemüte führen. Man muss aber nicht alles auf Punkt und Beistrich befolgen/ernst nehmen. Aber man sollte die Regeln zumindest kennen. Auch sonst: Das Ebike quer übern Weg abstellen (ja, mit Seitenständer!), beim Überholtwerden hastig auf "Turbo" schalten und wenn´s nix nützt, den Überholer abdrängen versuchen (ist mir und meiner Frau schon mehrfach passiert), nicht grüßen etc. Ich hab übrigens nix gegen Ebiker, die jahrzehntelang MTB gefahren sind und die ungeschriebenen Gesetze unseres Sports kennen. Die verhalten sich auch vorwiegend korrekt!
  4. Ein Mitarbeitsplus an Daggett! 😉
  5. Weil ich gefragt worden bin, was an Teilen noch zu haben ist: 2 Stk HC-1- Finger Hebel für die MT5, gebraucht, 25 Euro für beide 2 Stk HC3-Hebel, gebraucht, 50 Euro für beide (NP 62,- pro Stück) Schon weg! 2 Stk Original MT5-Hebel, neu, 10 Euro für beide 2 Stk Formula Cura (2) Bremssattel mit Belägen, Bremsleitung und Schrauben für die Bremssattelmontage. Ohne Geberzylinder, ohne Pin, ohne Olive. Neu. 30 Euro je Einheit, ab 2 Einheiten je 25 Euro.
  6. Eben. Aber beim Ersten fälligen Belagwechsel werd´ ich berichten. Dann wiss´ma´s definitiv
  7. Brauch ich auch nicht zu berechnen- weil der baugleiche Hebel der Cura 4 sogar mit 18 mm Kolben zurechtkommt.
  8. Selbst wenn die Rechnung "Käse" sein würde-was sie aber nicht ist: Es funktioniert! Und wie! Gestern war ich zum Ersten mal mit der Forgura am Göttweiger, bisher MT7. Vor allem am Hinterrad ist die Bremswirkung viel feiner zu dosieren.
  9. Ahh ok, dann passt´s. Hunt handhabt das übrigens auch so!
  10. Kraft ist übrigens Druck mal FLÄCHE, nicht Durchmesser 😉
  11. Aus GB bestellen is jetzt generell net mehr so sexy. Nach meiner Erfahrung kann man zum Rechnungsbetrag ca. 38% dazurechnen (Zoll u. Bearbeitungsgebühren). Schade- bei 50to01 hat man vor Auslaufen der Brexit-Übergangsregelung echt günstig einkaufen können. Is leider Geschichte...
  12. Ahh, eine Eule! Na gut, für dich: MT5/7: 4 Kolben mit je 17 mm Durchmesser. 1 Kolben hat 226,98 mm², ergibt eine Gesamtfläche von 907,92 mm² Cura(2): 2 Kolben mit je 24 mm Durchmesser 1 Kolben hat 452,389 mm², ergibt eine Gesamtfläche von 904,778 mm² Der Unterschied ist also von akademischer Natur. Und selbst mit den 18 mm-Kolben der Cura 4 kommt der (unveränderte) Geber klar. Der Unterschied ist lediglich der Aufdruck. So, jetzt du!
  13. 50 Pfund für die schwarzen ist wirklich ein Hammer Angebot, auch wenn Zoll und Versand noch dazukommen.
  14. Die Forgura´s machen nach wie vor was sie sollen. Bei bester Dosierbarkeit. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert 🔧
  15. Auch sehr geile Teile: Wolftooth Waveform: Kommt dem idealen Pedal in meinen Augen schon recht nah. Ich selber (sind der Frau ihre) zöger aber noch a bissi, weil ich mit Schuhgröße 42 genau zwischen Small und Large liege. Und die pedale sind für einen schmalen Q-Faktor ausgelegt- dass muss man mögen. Deshalb hab ich versucht, meine Hope F20 griffiger zu machen. Die Mittleren Pins entfernt brachte promt Knieweh! Daher die mittleren Pins, und den "Mitte-außen"-Pin jeweils um 1,5 mm niedriger gemacht. Das gelang mit dem Bandschleifer und dieser High-tech- Vorrichtung. Ja, ich weiss es sind nur Pins. Aber sie machen die F20 "um a Eckn" griffiger- Und das ist allemal geil! Der Gripp ist fast auf dem Niveau der Waveform-Pedale, und die sind schon seeehr griffig.
  16. Von den beiden anderen Forgura`s (die an den gelben Rädern) war noch die Feuertaufe ausständig. Hab a Pause machen müssen- Karpaltunnel-Aua 😖, drum erst jetzt! Here we go: Die Chefin is a hochzufrieden-was will ma mehr. Für mich die perfekte Bremse. Die siffenden Geberkolben der Plastikbremse gehören jetzt der Vergangenheit an!
  17. Ich hab mich bewusst für das hiesige Forum entschieden. War kein Fehler!
  18. Forgura- Aller guten Dinge sind drei! Heute war dann noch das "gelbe" meiner Frau dran. Wie beim Banshee ist´s wieder eine Forgura MT5 geworden. Das Radl habe ich ihr heuer, am 15. April aufgebaut. Da war ich dann schon neugierig, wie die Geberkolben nach knapp 8 Monaten ausschauen: Das Schadenbild ist wieder genau das gleiche, was für eine Überraschung! Der linke Kolben schaut nur so gut aus, weil meine Liebste mit der vorderen Bremse seeeehr sparsam umgeht. Die vorderen Beläge hatten noch ca. 75% Belagstärke drauf... Die hinteren Beläge waren so gut wie abgefahren, zur Einordnung. Dass diese Riefen vom falschen Entlüften kommen sollen- naja, wer´s glauben will... Dass eine renommierte Firma so etwas auf den Markt wirft, ist schon bedenklich. Ich hatte letzte Saison mit der MT7 ein plötzliches Totalversagen auf der Vorderbremse- natürlich auf´m Trail steil bergab. Mit der Hinterbremse allein bin ich trotzdem immer schneller geworden und habe mich dann für eine "Karosseriebremsung" entschieden 🤪 Joa, letzten Ende mit der Forgura alles gut. Des richtige Bremsen werd i mit ihr no a weng üben müssen. PS: Dass si do nu kana aufgregt hat wegen: Aber da erlischt ja die Garantie, des derf ma do net machen etc... ??
  19. Zu den Test´s in den Magazinen: Bei den diversen Reifentests schauen die Magazine schon, dass man nicht so einfach quer vergleichen kann. Mit etwas Erfahrung (viele selbst gefahrene Reifen!) kann man die Ergebnisse aber halbwegs gut interpretieren. Wichtig ist ohnehin, die "richtigen" Reifen zu fahren, und nicht irgendeinen Testsieger. Der Reifen soll ja zum Rad, am häufigsten gefahrenen Gelände, Einsatzbereich und auch Kondi passen. Hat man dann ein paar Favoriten herauskristallisiert, kann man ja selber back to back testen und so seine "Idealreifen" herausfinden.
  20. Beflügelt von den super Praxiserfahrungen mit der Forgura MT5 habe ich mich heute an die Arbeit gemacht, das "gelbe Rad" umzurüsten. Das Tallboy hat eine MT7 mit HC3-Hebeln drauf. Da die HC3-Hebel ein wenig schwerer als die "normalen" sind, hatte ich gute Hoffnung, beim Gewicht zumindest ein "Unentschieden" zu erreichen. 87 g für die MT7 mit HC3-Hebeln... ...und 86g für den Cura-Hebel mit Magura-Schelle und gekürzten Schrauben-geht doch! Fertig sieht das Tallboy mit der Forgura MT7 dann so aus. Der Leerweg am Bremshebel ist mit den MT7-Sättel ein Stückerl weniger, da die MT7 ja weniger Lüftspalt hat. Der Druckpunkt ist noch amal a Spur knackiger als bei der Forgura MT5. In etwa so wie bei den aktuellen Shimano-Bremsen. Nur halt ohne Druckpunktwandern 😜 Die originale MT5/MT7 fällt dagegen total ab- der Druckpunkt ist wie Gummi- auch wenn die Geberkolben noch nicht "durch" sind! Im Dienste der Wissenschaft hab ich dann natürlich auch noch die MT7-Kolben ausgebaut. Bei der hinteren Bremse hab ich den Bremshebel schon bis zum Lenker durchziehen können. Naja, hat eh wieder 18 Monate gehalten... Wie unschwer zu erkennen ist, ist das Schadensbild immer exakt das gleiche. Für meinen Teil sehe ich das Problem als gelöst an. Sollte Magura dennoch umdenken (was ich aber nicht erwarte) und die Geber wieder aus Alu fertigen- ich brauch sie nicht mehr. Die Forgura hat alles, was ich brauche. Morgen kommt dann noch das Rad von der Frau dran. Abzugeben hätte ich daher aktuell: 1 Paar Magura HC3-Hebel, fast neuwertig 1 Paar Magura HC-1-Finger Hebel vom Rad der Frau 4 Stück Cura- Bremssättel mit Bremsleitung- NEU!
  21. YESSS! Forgura rules! Heute stand die Praxiserprobung unter Realbedingungen an. Die Testanordnung: Schnee... Asphalt... Gatsch und Laub- alles dabei! Die Durchschnittstemperatur war 2,6°C. Die Räder: Das eh schon bekannte Banshee Paradox mit der Forgura und ein Tallboy mit reiner MT5 mit HC-Hebeln. Beide Räder wurden laufend durchgewechselt. Echtes back-to-back. Die Räder und die Fahrer sind jeweils gleich schwer. Beide Räder haben vorne 203 mm Magura Storm- Scheiben, hinten jeweils 180 mm Scheiben. Beläge bei allen Bremsen die Magura Performance-Beläge. Festgestellt wurde folgendes: Die MT5 setzt relativ sanft ein und wird dann bei weiter steigendem Bremsdruck immer bissiger. Die Forgura setzt etwas stärker ein, die Bremskraft steigt mit steigendem Bremsdruck aber linear an. Sie ist sehr gut zu dosieren. Interessant: Das typische "Pulsieren/Rubbeln" der MT5-Sättel ("DRRRRRR") ist bei der Forgura viel schwächer! Dass das mit den Gebern zusammenhängt, hätte ich nie vermutet! Die Forgura erfordert etwas stärkere Handkräfte beim Bremsen, die 4,5% "schlechtere" Hebelübersetzung entspricht dem etwa. Also wirklich nur ein geringer Unterschied. Auf Asphalt kann man mühelos das VR oder das HR zum blockieren bringen. Auf trockenem Asphalt haben wird dann aus etwa 20 km/h ein "Wettbremsen" gemacht, nebeneinander fahrend. Dabei sind die Bremswege genau gleich gewesen. Wie gesagt, beide "Gesamtgewichte" genau gleich. Einen ganz kleinen Wehrmutstropfen gibt es: Für ein (gewohntes) Betätigen der Bremsen mit einem Finger müssen die Hebelschellen ca. 1-2 mm weiter in Richtung Lenkermitte montiert werden. Dadurch wandern auch der Schalthebel und die Fernbedienung für die Sattelstütze diese 1-2 mm aus ihrer perfekten Position. Noch alles im grünen Bereich, aber nicht ganz wie ich es gern hätte. Die Forgura hat auch kein bisschen Druckpunktwandern (wie etwa die Shigura), auch wenn das Wetter natürlich diesbezüglich nicht ganz aussagekräftig war. Alles in allem hat sich der Umbau für mich absolut bewährt. Mein zweites Rad ist dann nächstes WE dran zum Umbauen. Auch meine Frau findet die Forgura "besser". Auf Nachfrage was denn genau besser ist, hat sie auch die bessere Dosierbarkeit genannt. PS: Die Onza-Reifen fahren bei dem Wetter wie auf Schienen! Wahnsinn, kein Herumgerutsche wie mit 3C MaxxTerra. Das TB hatte vorne den Aquila TRC50, hinten sowie das Banshee rundum den Ibex TRC 50. Vor allem am TB eine Liga mit dem Baron, rollt aber viel besser!
  22. Wenn schon, denn schon! PS: Die HC 1- Hebel sind schon weg!
  23. Sodala, grad aus Neugierde die Hebelverhältnisse gemessen! MT 5 mit HC 1-Fingerhebel: Sg. einarmiger Hebel, Lastarm: 13,5 mm, Kraftarm: 75,0 mm; Mechanischer Vorteil: 5,55:1 Cura: Sg. zweiarmiger Hebel, Lastarm: 10,75 mm, Kraftarm: 57,2 mm; Mechanischer Vorteil 5,32:1 Gemessen habe ich den Lastarm jeweils vom Drehpunkt bis zur Mitte meines ersten Zeigefingergliedes (Fingernagel) am Ende des Bremshebels. Dabei habe ich versucht, so genau wie möglich zu messen, was naturgemäß nicht ganz einfach ist. Die MT5 ist tatsächlich vom mechanischen Vorteil her einen Hauch besser. Meiner Messung nach beträgt der Unterschied 4,5%. Ein anderer User im gelben Forum kommt auf einen Unterschied von 6%, wobei er seine genaue Messmethode nicht angegeben hat. Jedenfalls bestätigt meine Messung einen Unterschied im mäßigen einstelligen Prozentbereich. Von der hydraulischen Übersetzung her sind Cura, MT5/MT7 und Forgura praktisch ident. Lediglich die Cura4 mit ihren 18 mm-Kolben am Bremssattel hat hier die Nase etwas vorn. Von den praktischen Fahrversuchen her erwarte ich daher eine Bremsleistung, die minimal schlechter als eine reine MT5/MT7 ist. Wie gesagt, das nehme ich gern in Kauf für eine haltbare, sorglose Bremse. Weiterer Pluspunkt: Der Druckpunkt mit den Cura-Gebern ist viel härter und definierter als bei den Plastikgebern, das kann ich vorab schon bestätigen. Ich werde berichten!
  24. @mahalo: Nein, das andere Rad hat eine MT7 dran. Das wird demnächst umgebaut. @stef: Die Cura4 hat je 4 Kolben mit 18 mm, die MT´s je 4 Kolben mit 17 mm. Das sollt also kein Problem sein. Die Cura (2) hat je zwei Kolben mit 24 mm, das ergibt die selbe Fläche wie bei Magura. Aber die Langzeiterfahrung wird´s zeigen!
  25. Hab ich auch immer brav gemacht. Ich denke auch nicht, dass der Verschleiß an Geberkolben und Primärdichtung vom Entlüften kommt. Ich will aber keinen Glaubenskrieg auslösen, denn ich mag ja grundsätzlich die MT5/MT7.
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