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werner.spitzer

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  1. Wie ich Hawaii kenne bevorzugt er Chianti Classico DOCG Brolio 2004
  2. zuerst muss ich Eleon wirklich zustimmen, so einen Dorftriathlon unter IMS Schweiz zu verkaufen ist schon eine Verhöhnung aller Starter! :k: Statt das die Marshall's die einen mit einem Abstand von 10 Meter schon fast verwarnt hätten, hätten sich diese Clowns darum kümmern sollen, dass man zwischen Küsnacht und Meilen nicht im Autoverkehr stecken bleibt und gezwungen ist die missglückte Verkehrsregelung der Verkehrskadetten (die zwischen 14 und 16 Jahre alt waren) auszubügeln! Zum Laufen merke ich nur an, dass der Wendepunkt beim Zieleinlauf wohl die dümmste Streckenführung war die ich die letzten 3 Jahre erlebt habe! Zum Schwimmen: noch kleinere Böjen konnte man ich Zürich wahrscheinlich nicht mehr finden und die gelben Orientierungböjen mit den gelben Badehauben haben sich perfekt in diese Veranstaltung eingefügt und dann noch der Wendepunkt bei der Insel, hier war der Veranstalter wieder überrascht das sich so Staute wie auf der A8 vor München im Morgenverkehr, meine Meinung zum IMS '' wenn sich das ganze Konzept nicht ändert, gebt die 360 EUR Startgeld einem anderen!
  3. Ja, so war es! Hat sich mit seinem steirischen Trainigspartner als Windschatten angeboten, der fairnesshalber habe ich darauf verzichtet!
  4. der Werner ist in der Staffel gestartet und hat sich dann unter die Zuseher beim Laufen gemischt bzw. der eine oder andere konnte seinen Windschatten auf der Radstrecke nützen. Ich finde es super das ein Profi wie er sich für eine Staffel hergibt und uns dann auf der Laufstrecke anfeuert, solche Profis gibt es nur in unserem Sport! Bravo Werner du bist ein wirklicher Profi!
  5. Nach deinen Schilderungen sollte man den ÖTRV doch einmal bitten, seine Veranstalter die unter seinen Namen Veranstaltungen organisieren unter die Lupe zunehmen. Weiters rege ich an, ein Qualitätsmanagement für Veranstaltungen in den Statuten aufzunehmen, damit solche Schnitzer wie bei Mitteldistanz in Graz oder in Podersdorf nicht mehr vorkommen. Damit soll sichergestellt werden wenn die Auflagen nicht erfüllt werden gibt es die Veranstaltungen im offizielen Kalender nicht mehr und dürfen keine Meisterschaften unter dem Namen des ÖTRV oder Landesorganisatiobe austragen.
  6. I denk mir halt das auch uns Trias die Erfahrung vom Downhill hilft. Denn so wiss ma, dass ma net in der Kurven bremsen solln sonder davor und lieba a mal fester :devil: als dauernt wie a bochana.
  7. Danke für den die Tip und die Link's Hawaii, oba i glaub i wär im Augsut 07 an die Ostssee fahren. Nach dem alle Trainigseinheiten in der Vorbereitung 06 vom Gegenwind gebrägt waren und i meinen Schnitt im flochen super verbessert hob muss mir der Kurs da oben liegen.
  8. Nach meinem ersten Ironman im Jahr 2005 und der Magenprobleme die mich damals fast am finishen gehindert haben, musste im Jahr 2006 eine neue Ironman Herausforderung gefunden werden. Da ja bekanntlich die Fußball WM 2006 in Deutschland veranstaltet wurde, haben sich auf Grund dieses Events und der erwartenden Zuschauermassen alle Ironmanveranstaltungen rund um den WM Termin etwas in den Juli 2006 verschoben. Ich wollte aber keine längere Vorbereichungsfasse und keinen Juli Termin, daher ergab sich für mich, der IM France in Nizza 06 soll die nächste IM Veranstaltung für mich sein. Nach der Berichterstattung und Zeitanalyse der Starter beim IM France in Nizza 05 wusste ich, dass es sich dort um eine selektive Radstrecke handelt und diese sicherlich nicht meiner Radstärke im flachen entgegenkommt, aber die Cote d' Azur biete auch die Möglichkeit einen Kurzurlaub vor Ort zu verbringen und die ganze Familie vom IMF zu infizieren. Da NIZZA bereits seit 24 Jahren Erfahrung mit Triathlonveranstaltung besitzt und die Firma Triangel aus Klagenfurt diesen Event 2006 zum zweiten Mal veranstaltet, konnte von der Veranstalterseite nichts schief gehen. Nach rund 130 Schwimm- 5579 Rad- und 1515 Laufkilometern in der Vorbereitung machten wir uns am 21.6. auf den 985 km langen Weg nach Nizza. Nach einer Nacht in der Nähe am Gardasee erreichen wir Mittwoch um 14 Uhr unser 20km nördlich von Nizza gelegene privat Unterkunft. Diese erfüllt mehr als nur unsere Erwartungen und die beiden Vermieter Danielle und Noel waren so etwas von herzlich das wir unsere Reserviertheit gegenüber den Franzosen sofort verloren. Am Donnerstag stand dann das obligatorische Check-In der Expo Village am Programm und das erste Kennenlernen mit dem Meer – schmeckt gar nicht so salzig- und zusätzlich eine locker Radeinheit am Morgen auf dem Programm, von Carros nach Nizza mit der Suche nach der obligatorischen IM Markierung auf der Radstrecke, am Nachmittag ging’s mit der Familie zum Sightseeing. Der Freitag begann mit lockeren Laufen mit einem prachtvollen Sonnenaufgang über den französischen Alpen und den Nachmittag genossen wir beim Sonnenliegen und schwimmen im türkisblauen Meer am Strand von Cap- d’Ail. Die obligatorische Pasta Party war wie die 2005 kein kulinarischer Hochgenuss aber man geht halt hin, einerseits um die anderen Teilnehmer zusehen und anderseits vielleicht findet man ja einen der noch nervöser ist, als einer selbst. Samstag 24.6.06 der Tag X steht unmittelbar bevor, nach einer lockeren Radeinheit von Carros nach Vence geht’s zum Baden nach Antibes und dann Rad holen und anschließend Check-In in die Wechselzone, Rad abgeben, Laufsachen abgeben und vorher alles noch 5 mal überprüfen, ich glaub mein Ruhepuls ist jetzt schon auf 110. Nach dem alles endlich seinen Platz gefunden hat, einmal noch Orientierungspunkte in der Wechselzone suchen, damit das Rad auch gleich gefunden wird, geschafft! Der restliche Nachmittag wird noch cool am Pool abgehangen und man übt sich in mentalen Training – man ist gut drauf, warum nervös sein, du brauchst nicht nervös sein, genieß das Rennen – nach einer Pizza geht’s dann um 22,30h ins Bett. 4 UHR Sonntag, Überraschung, ich habe super geschlafen, dass kann nur einer toller Tag werden. Nach dem eigenen Müsli, anziehen und ab zum Start nach Nizza. Aufgrund des IMF sind zwar etliche Zufahrtsstrassen zum Start gesperrt aber dank GPS finden wir unsere Tiefgarage, die ganze Familie ist eingeteilt Neopren und Pumpe aufgeteilt und ab zum Eingang zu den Räder. Anscheinend kommen jetzt alle und daher bildet sich eine lange Schlange beim Check-In, dort wird jeder Starter noch mit der Startnummer und mit der Age Group beschrieben. Noch immer nicht drinnen und der der Puls 105 naja wenn nicht’ s weitergeht, wenn wunderts. 5,50h endlich ich bin dran, ab zum Rad und die Reifen aufpumpen und die Pumpe wieder aus der Wechselzone raus, booh sind da Menschenschlangen vor den Toiletten und ich der sonst min. 3 mal vorher muss, wie soll sich das ausgehen? Daher rein in den Neo, Wasserflasche an den Mann und trinken und anstellen, geht ja. 6,15 die Stimmung beginnt zu kochen und ich auf den Weg zum Start, da ich 1,12 schwimmen möchte suche ich meinen Startbereich der nach Zielzeiten am Strand angeschrieben ist, he da ist ja meine Frau ’’ wo bleibst denn, alle anderen sind sich schon eingeschwommen’’ was soll ich machen? geht’s sie eh aus! Ab ins Wasser und kurz schwimmen, alles OK also raus und warten. Hands up in the Air und Samba de janeiro die Stimmung kocht und dann geht’s ab ins Wasser. 6,30h Denk dran, lange und schöne Züge so willst du schwimmen, sag ich mir immer und immer wieder aber was soll’s raus aus den Trubel, Tempo, Tempo, Kopf raus aus dem Wasser und orientieren, ist nicht einfach, rote Badehauben und rote Bojen daher weiter hinter der Masse her die erste Boje ohne größere Plesuren überstanden, nur 1 Kratzer im Gesicht, nach der 2 Boje ab zum Strand und soweit wie möglich schwimmen, kurzer Landgang und blick auf die Uhr, sche… du hast vergessen zu die Uhr zu starten und keine andere Anzeige am Strand, ist wurscht, Uhr starten und ab zur zweiten Runde, geht doch recht gut. Bis zum Strand schwimmen und raus auf den Strand endlich die Uhr 1:07:58 viel besser als gedacht unter den Süsswaserduschen durch und den Neo ausziehen, hin zum Bikesackerl und ins Wechselzelt, raus dem Neo, Bikeschuhe und Helm auf und die Sonnencreme, auch ja die Volontaires hilfen dir und schmieren dich ein. Alles im grünen Bereich, Bike gleich gefunden und mit den Schuhen am Pedal raus gelaufen, ab in die Pedale und los geht’s aber nicht wie im letzten Jahr, locker angehen die ersten 5 km halte ich mich dran aber was soll’s, Kette rechts und geht schon. Nach der dem steilsten Anstieg finden sich eine Gruppe gleich starker (oder schwacher) und so geht’s nach Vence. In Chateauneuf steigt jetzt richtig nach Caussols, dass bedeutet das 500hm in der prallen Sonne, ich sag mir nur, nicht überzocken es sind noch 124 km bis zum Ziel, ich werde am Anfang der Steigung von etlichen Radfahrer überholt das sich in folge nicht schlimm für die Platzierung erweist, den noch vor Gourdon ist die alte Rangordnung wieder hergestellt, der Berg und die Sonne haben ihre Opfer gefordert. Die nächsten Höhenmeter zerren auch dann schon etwas am meine Kräften bis wir endlich in Caussols sind, die leichte Abfahrt in den Ort Caussols wird dann zum essen der Powerriegel genützt. Nach dem leicht kupierten Gelände nach Greolieres vernichten wir 300 hm ’’Aua’’ da liegt der erste Teilnehmer mit seinem Bike schon links im Straßengraben. Weiter geht’s mit rund 70km/h bergab bevor die nächste Mauer in Coursegoules auf 1030 hm Meter über dem Meer auf uns wartet. Damit die 180km Radkurs stimmen ziehen wir eine schleife zum Col de Vence und ich muss leider erkennen wie viele Biker vor mir sind, sind doch einige, ist mir aber wurscht ich muss mein Rennen fahren. Doch jetzt ist es so weit die Endorphine sind unterwegs, jetzt nicht überzocken und locker weiterkurbeln aber was soll’s dafür sind ja da und in 20km geht’s eh bergab daher fahre ich doch einen 47er Schnitt auf diesen 15 km Stück. Nur kurz berauf nach Coursegoules und dann, was ist jetzt los, Regen setzt ein und das bei der Abfahrt. Auf der linken Seite wieder einer im Straßengraben, Rechtskurve die Gendamerie fotografiert ein Fahrrad auf der Motorhaube und der Biker, ja der sitz im Rettungswagen. Weiter geht’s Bergab nach Le Broc über die Pflastersteine und wieder, der nächste mit blutenden Knien und zerrissen Trikot. Endlich die Straße wird trockner und weiter bergab nach Gattieres durch ein schattiges Straßenstück und der nächste Teilnehmer in der stabilen Seitenlage aber ich hab’s geschafft ohne Sturz. Die letzten 20 km bis zum Wechsel waren in der Planung zum Essen und lockeren anrollen gedacht aber es kommt anders, auf Grund des Gewitters an der Küste bläst uns der Wind fast vom Rad und damit ist der Plan hinfällig, nur keine Zeit mehr verlieren und ab in die Wechselzone mit einer Radzeit von 6:18 und hoffentlich nicht zu schweren Beinen. Meine Familie erwarten mich schon und ich freue mich, dass noch nicht so viele Räder in der Wechselzone sind, Laufschuhe anziehen nochmals eincremen und auf geht’s zum Flughafen bzw. zum ersten Wendepunkt des 10km langen Rundkurses. Die Beine sind O.K. und die Vorgabe lautet locker erste 10 Km laufen, alle 2,5 Kilometer trinken und ein Powergel, dass funktioniert auch, aber es ist verdammt heiß und die Palmen am rechten Straßenrand stehen einfach auf der falschen Seite. Die Spectators feuern uns an und die Volunteers tun Ihr bestes mit Schläuchen und Schwämmen damit die Hitze für alle erträglich bleibt. Die ersten 10 km bin ich in der Zeit und hoffe, dass es so weitergeht. Am Ende der 2 Runde muss ich meinem Fanclub aber mitteilen das es etwas länger dauern wird und 2,5 km später kommt der Hammer, obwohl was ist schlimmes dran, wenn ich so schau gehen schon 70 Prozent der Läufer vor mir. Der Wind bläst mir beim laufen vom Flughafen fast immer die Kappe vom Kopf und die hübschen Französinnen die sich unter der Strandduschen oben ohne duschen motivieren auch nicht unbedingt zum schneller Laufen. Die Hitze fordern ihre Opfern und die Anzahl der Starter die im Erste Hilfe Zelt landen wird immer größer. Auch bei mir wird Flüssigkeitsverlust immer stärker und ich schaffe es nicht mehr ohne Durstgefühl von einer zu anderen Versorgungsstelle, obwohl es nur 2,5 km sind. Doch dann kommen meine Kraft zurück und die letzen 7,5 km gehen wieder ohne Problem zu laufen. Das Ziel vor den Augen verdrängt man den einen oder anderen Schmerz und dann nach 12:34:12 ist es soweit, mit einem Lächeln und der Gewissheit einen schönen Tag gehabt zuhaben, habe ich meinen IM 2006 geschafft. Die Beine soweit O.K. und nach einer kleinen Pause und einer Stärkung geht’s zum Duschen an den Strand und zurück nach Carros um Danielle und Noel mitzuteilen, dass Sie einen Ironman unter Ihren Gästen haben. Die Nacht nach dem IM ist für mich immer die schlimmste, der Körper ist vom Wettkampf so aufgewühlt das ich keine guten Schlaf finde. Am Montagvormittag nach dem Frühstück noch etwas Erholung am Pool und am Nachmittag Sightseeing in Grasse, damit die Beine bewägt werden und meine 3 Damen auch eine Erinnerung an Frankreich erhalten. Zwar sagte ich vor dem IMF das wird mein letzter IM aber meine Frau Gudrun glaubte eh nicht daran und ich dachte mir der letzte für 2006. Zusätzliche Daten zum IMF: Starter 1061, Finisher 874, 2240 Hm beim Radkurs, höchster Punkt 1101hm über Meer, Temp. Max. 34° C, Platz 453, Zeit 12:34:12
  9. Ja, so ist das wirkliche Leben, ich kann nur zustimmen. Jeder der will - soll - kann - teilnehmen und wer nicht mag solls lassen.
  10. Toller Bericht mit viel Emotion, nach 2 IM in den letzten 12 Monaten war ich leider nur Zuseher in Kärnten muss aber sagen mitmachen ist viel g**ler als nur zuschauen. Da ich vor jedem IM gesagt habe das wird der letzte, ändere ich meine Ausage hiermit wieder offiziel, 2007 mache ich wieder einen!
  11. Zuerst sollte man(n) wissen welche Grundlagen du bereits im Ausdauersport besitzt! Damit du eine gute Antwort bekommen kannst. Oder eine Leistungsdiagnostik durchführen lassen. Weiters sollte geklärt sein ob Frau oder Freundin damit einverstanden ist das du eine IM machst. Wenn Sie ja sagt, lass es dir wenn es euch blöd klingt schriftlich geben!!!!! (hilft in vielen Situationen in denen sich die Frauen an nichts mehr erinnern wollen) Daher hinter der Entscheidung IM soll (muss) die ganze Familie stehen. Wann diese Grundlage geschaffen ist, sobald wie möglich anmelden und einzahlen damit es wirklich finanzel weh tut wenn man nicht starten sollte. Dann halt ab und zu im Herbst mit dem Oma Radfahren gehen und mit dem Kinderwagen spazieren und ab November die Chips kaufen und das Bier kaltstellen für den Juli nach dem IMA. Aber sonst solltest schon ab November bis März 8 - 10 Std. pro Woche opfern und ab April 12- 19 Std. pro trainieren damits unter 12 Std wird. Das bedeutet ca. 40 Std. Schwimmen = 120km, 170Std. = 5500km Radfahren und 125 Std. = 1375km Laufen dann sollte dem Finishen nichts im Wege stehen.
  12. Den Check brauchst um einen Faktor zu minimieren der dich vor dem Rennen nervös machen kann, dass bei deinem Rad alles i.O. ist. ( sonst gibs ja keine Gründer mehr schwitz, schwitz ......) Ich schlaf die Nacht vor IM dann schon etwas besser! Statt 1 Std. schlaf ich dann schon 1,30 Std.
  13. Vor einem IM halte ich es so, dass ich meine BIKE komplet durchchecke. ( bin technisch auch versiert) Um die Sicherheit zu haben, dass alles technisch in Ordnung ist empfehle ich dir, dass Bike von einem Fachhändler oder einen Freund der sich wirklich auskennt und dein vertrauen hat checken zu lassen. Den Schläuchen und den Reifen widme ich immer einen spezialen Blick. Den die Reifen können Vorschäden, Riese oder auch kleine Fremdkörper enthalten und die Schläuche können auch durch ein defektes Felgenband oder beim Ventilloch Schäden aufweisen, daher fallen die 6 EUR pro Schlauch bei einem Startgeld von 320 EUR auch nicht mehr ins Gewicht. Eine schlechte Schaltungseinstellung merkst eh gleich oder eine ausgezehrte Kette (Kaunzt im Wiegetritt) aber ausgefranzte Schalt- oder Bremsseile im Bowdenzug siehst auch nicht, daher wirklich genauer Check. Dann gehst mit der Sicherheit an den Start, alles unternommen zu haben damit kein Defekt am Radkurs passiert. Ich mach's so und hab noch nie bei einem Wettbewerb ein technische Gebrechen gehabt. Übrigens gibts Reifen aus der CZ mit einem spezialen Pannenschutz siehe http://www.tufo.com/ ich persönlich steht auf ''Vredestein Foretzza Super Lite'' Reifen, bin über 20000 km mit den Reifen schon gefahren und hatte noch nie einen Platten (Laufleistung pro Reifen hinten ca. 2000km)
  14. Ich wünsch mir Sonnenschein und min. 26° C damit ich als Zuseher mit einem kühlen Bier alle Athlenten in St. Egyden anfeuern kann. Und wenn's regnet is es eh viel angenehmer beim Laufen aber dann passt bitte beim Radkurs auf das es keine Stürze gibt!
  15. Im Heft Triathlon 12/2005 stellt sich diese Frage nach dem Test nicht mehr. Wenn man die Laufleistung der Vuelta >> Carbon Pro> mark1
  16. Find eh full super das eine Foto von einem DISQ Ironman in ihrer Sonderausgabe ablichten . Dann für heuer mehr Glück und a bisserl schneller Schwimmen und weniger Lutschen beim Radl DISQ 228 ITA M-30 DISQ 1:44:14/1925. 04:39 5:51:59/1200. 05:29 5:00:08/1343. 12:46:31
  17. Genau richtig , Hawaii du kennst die Alpen in Frankreich und kannst daher auch meine Aussage mit dem Jammern verstehen. Wichtig ist der persönlicher Einsatz und wie mein sein Ziel erreicht. Die Rahmenbedingungen sind meistens für alle Teilnehmer gleich und wenn nicht, ist es auch wurscht. Wir üben einen Freiluftsport aus und da kann sich das Wetter innerhalb weniger Minuten auch verändert. Das gehört dazu und macht den Sport interessant.
  18. Für alle die nicht über den Wind beim Radfahren jammern und gerne bei Sonnenschein und ohne Schaden laufen kann ich nur den IM France in Nizza empfehlen. Diesen Event unter Triangle organisation kann man jeden Triathleten empfehlen. Und besonders denjenigen die sich nicht gerne um Startplätze beim IMA oder bei anderen IM Veranstaltungen streiten und doch einen Superevent erleben möchten. Natürlich sind 2250HM am Rad nicht ohne aber ausser den Burgenländern haben wir alle Berge vor der Haustür und können unser Training darauf abstimmen. Also den Termin für 2007 vormerken auch wenn die Radzeit im Schnitt 1 Stunde über Klagenfurt (alt vor 2006) liegt.
  19. Hi, was scherrt euch der Wind. Jetzt trainierts schon seit Monaten dafür und jammerst über den Wind. Ich denk, Ihr gehört's wohl zu den Lutschern (Windschadenfahrern) im Triathlonsport! Und vielleicht ist dann das Wasser noch zu kalt und die kleinen Kuppen vor Klagenfurt am Kai zu steil. Es müssen auch die Oberschenkel brennen denn sonst war euer Start beim IMA06 nichts Wert. Eure Belohung für das Training ist der der Start beim IMA06 das muss euch ins Gehirn gebrand werden.
  20. Warum regt's euch überhaupt auf. Wir alle wissen das die Lutscher beim Radfahren gibt und die abkürzer beim Laufen. Wer's macht soll glücklich damit werden! Wenn einer durch diese Handlungen sein Preisgeld verloren hätte könnte ich es verstehen, wenn sich aufregt, aber ich hab 60 EUR für den Start gezahlt und meiner Familie und meinen Freunden ist es wurscht ob ich 218er und 196er geworden bin. Meine Zeit und mein Leistungsvermögen zählt für mich und meine Freunde und nicht der Platz! Und eine Hawaii Quali. war's nicht. Die gelutscht und abgekürt haben haben sich nur selber beschissen und beim Laufen war es seeeeeeehr viele. (z.B. beim Italiener oder im Norden durch den Wald und West beim Wasserschilift und wenn es nur 80 Meter pro Runde waren) Und zur Verpflegung beim Rennen, jeder der beim König startet kennt das Problem mit der Verpflegung aber es starten jedes Jahr genug damit es sich für den Veranstalter rechnet. Zum nachdenken ist es nur warum der Präsident des STTRV = König nicht bemüht ist Sponsoren zu finden die eine solche ansonsten doch sehr zuseherfreundliche Veranstaltung mit einem Sponsoring unterstützen. Man muss ja nicht gleich Zuseher zum Hengsberg transportieren, wie in Klagenfurt nach St. Agyden, obwohl eine geile Stimmung wär dann dort schon. Es bringen auch andere Veranstalter eine Veranstaltung mit einem ordentlichen Starterpakerl und einem Finisher Leiber zustande warum soll's daher der König nach dem 3mal nicht schaffen und wenn nicht, hoffen wir halt auf das übernächstemal. Und wenn sich dann halt keiner mehr anmeldet wird er vielleicht etwas ändern! Daher nehmen wir es so wie es ist oder nehmen einfach nicht mehr teil!
  21. Danke für deine Unterstützung in der Wechselzone, ohne deiner Hilfe würd ich noch heute meine Triko verwurschlt tragen. Beim nächstmal werd ich's wohl aufrollen damit's leichter geht. Und ja Hawaii, diesmal ohne Magenkrämpfe mit einem Lächeln ins Ziel gekommen = Voll Gut drauf für Nizza :f: !
  22. Die hat der Organisator :s: wieder am Seerand in einer kleinen abgelegen Pfütze mit Sonneneinstrahlung gemessen! Wie soll's nach so einem verregneten Wochenende mit 14°C Aussentemperatur im See 18,2° C haben. Wie viele Tage hatten wir heuern über 18°C ? Da muss schone einer seinen Tauchsieter in Wasser hängen damit's am Wochenende 19° C im Wasser hat!
  23. Hier gehts wohl darum in welcher Disziplin man mit einem Trainingsplan den größten Zeitgewinn im Wettbewerb erzielen kann. Daher wenn Triathlenten nicht direkt vom Schwimmsport kommen wird hier der größte Zeitaufwand notwendig sein aber die geringste Zeitverbesserung!
  24. Noch wenige Wochen und der IMF in Nizza startet am 25. Juni 2006. Vielleicht ist der eine oder andere der wenigen Österreicher die sich an den Start trauen im Forum vorhanden und fährt mit mir eine Erkundungstour der Radstrecke am 22. Juni 2006. Ich habe mein Headquarters in Carros 15 km nördlich von Nizza.
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