Zum Inhalt springen

Firvin

Members
  • Gesamte Inhalte

    316
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Firvin

  1. Firvin

    Gamer?

    3 Jahre Dark Age of Camelot, 4 Jahre World of Warcraft, seit September letztes Jahr Warhammer Online und Herr der Ringe Online. Nebenbei noch paar Offlinegames, vor allem die Gothic-Serie oder Baldur´s Gate & Co.
  2. Lustig sind dann die Leute, die mit "Fachwissen" sich um einen Bürojob bewerben. Schon Pech, wenn in der Firma kein MS-Office im Einsatz ist
  3. Habe fast 15 Jahre bis zu 2 Pakerl Marlboro geraucht und mit Jänner 2007 praktisch aufgehört (ab und an eine Zigarette zum Bier), mit Ende 2007 gänzlich aufgehört. Ich geniesse es mitlerweile, das in Speiselokalen rauchfrei ist (der Gestank hat mich aber schon als Raucher selber gestört), in Bars/Pubs find ich das Gesetz aber Nonsense. waves Firvin
  4. Also das ist interessanter
  5. Firvin

    Tesla

    Möchte nur mal einwerfen, so schön der Tesla ist, aber der Lightning GT sieht noch besser aus :love: http://www.lightningcarcompany.co.uk/
  6. Edith meint dazu ua. Fast alle Trainer und Betreuer der ÖSV-Biathleten sind nach der Doping-Affäre während der Winterspiele in Turin 2006 gesperrt. Mit Ersatzbetreuern habe es keinen Sinn. Er wisse keine Lösung, meinte Schröcksnadel. Biathlon-Direktor Markus Gandler wollte sich zu dem Thema nicht äußern. Der ehemalige Langlauf-Olympiazweite von 1998 ist ebenso wie Biathlon-Koordinator Walter Gapp, die beiden Trainer Walter Hörl und Alfred Eder sowie Masseur Stefan Rohrmoser vom Österreichischen Olympischen Comitee (ÖOC) gesperrt worden.
  7. Sorry, aber nicht mehr aktiv sieht doch a bisserl anders aus. Vor allem weils vor 2 Wochen auch in der Presse rumgeistert ist, das die net wissens, wenns zur Olympia nächstes Jahr von den Trainern/Betreuern schicken können, weils alle miteinander a Verbot haben. Tante Google weiss da mehr drüber.
  8. Warum überrascht mich das nicht wirklich.... Hat wirklich wer geglaubt, wir mischen läuferisch im Spitzenfeld mit.....
  9. Schade, dem ORF kommen die guten Kommentatoren abhanden. Man muss ja jetzt schon beim Skifahren auf Eurosport wechseln... Leider fallen RTL & Co für Formel 1 aber total aus, das Geseier von Kai & Co ist nicht zum aushalten...
  10. Deutsch auch, dann könnte der gnädige Leser sehen das das hier bikeboard ist;) Und frankovil ist mein Auto, das hat aber genug Schmalz und braucht auch net jammern
  11. Das Netbook war jetzt kein Verschreiber und sollte Notebook heissen? Netbook sind praktisch für nix anderes da um mal zwischendurch wo hinzusurfen, Emails checken und mal nen kleinen Text eingeben. Für vernünftiges Arbeiten ist schlicht und ergreifend der Bildschirm viel zu klein (auch bzgl. Auflösung) und die Tastatur alles andere als ergonomisch. Weiters haben die Teile massive Probleme mit speicherhungrigen Programmen. Bevor du ~400€ für ein Netbook ausgibts, besorgt dir lieber ein vernünftiges Notebook für ~500€ von MSI, Benq, Acer oder wie die low-cost-Kanidaten alle heissen. Und nein, das vom Hofer scheidet aus (Aber das ist ein anderes Kapitel) HTH Firvin
  12. Naja, ich hab eigentlich nicht erwartet, das er wirklich soweit auspackt, das konkret Namen etc. genannt werden. Was mir auf den Geist geht, ist dieses Rumgeheule, weil er eine berechtigte Strafe ausgefasst hat, anstatt das einfach zu akzeptieren und in 2 Jahren Besserung zu geloben. Und ja, ich bin auch (nachwievor) der Meinung, der er, Doping hin oder her, ein hervorragender Radrennfahrer ist und man ihm, wie auch anderen österreichischen Profis, nach Absitzen der Strafe viel Erfolg wünschen soll.
  13. U-Bahn-Station Karlsplatz. Vermut ich mal als Provinzler *G*
  14. Das a paar Sportler von dem Herrn Manager in letzter Zeit beim Pantschen erwischt worden sind und der auch eine alles andere als saubere Vergangenheit hat, spricht in Verbindung mit Nichterscheinen meiner Meinung nach Bände.
  15. Mich wundert ja eher, das das Manager, der bei jeder Gelegenheit seine Klappe aufreisst, nach Kenia abdampft, obwohl sein Schützling ihn nötig hätte.
  16. Hm, so wie beim Maier.
  17. Offensichtlich hat noch niemand die dafür notwendige Summe in den Raum gestellt.
  18. Wie NEWS aus dem Umfeld des 26-jährigen Niederösterreichers exklusiv erfahren hat, will Kohl bei einer wahrscheinlich am Donnerstag stattfindenden Pressekonferenz in Wien über die näheren Umstände seines "Sündenfalls" berichten. Nach Sturz zu CERA gegriffen Nach NEWS-Informationen hat Kohl nach seinem schweren Sturz bei der Dauphine Libere, dem Vorbereitungsrennen zur Tour, zum EPO-Mittel Cera gegriffen, um den Tour-Start nicht zu gefährden. Während der Tour selbst will Kohl nicht gedopt haben. Ob der Gesamtdritte der Tour und Gewinner des Bergtrikots bei der Pressekonferenz gleichzeitig auch die Hintermänner nennt, ist vorerst offen. Quelle: http://www.news.at
  19. Hm, trotzdem, Hochachtung von daher, das das kaputte Gästebuch gefixed wurde. Auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist.
  20. Danke. Ist nicht von mir. Ich finds nur treffend. Auch wenn ich für das C&P ins rechte Eck (z.B. von BikeOpi & Co gestellt wurde).
  21. Ohne etwas beschönigen zu wollen, aber gerade die Tourhelden (und da mein ich auch die "wirklichen" wie Anquetil und Co) waren durch die Bank voll bis Oberkante (und haben das sogar offen zugegeben). Der letzte saubere war wahrscheinlich Stephen Roche. Zumindest nimmt Paul Kimmage[1] ihn in Schutz und der war Wegbegleiter bzw. damals im irischen Nationalteam. Firvin [1] Paul Kimmage: Rauhbeine rasiert
  22. Eine (meiner Meinung nach) sehr gute Analyse, c&p aus einer Newsgroup: Nach der Nationalratswahl in Österreich suchen die Verliererparteien nach Antworten. Die Gründe für ihr katastrophales Abschneiden scheinen SPÖ, ÖVP und Grüne aber sehr schnell gefunden zu haben: die einfachen und hetzerischen Parolen der Rechten seien es gewesen, die den Großparteien so viele Stimmen gekostet hätten, sind sich Parteien, Journalisten, Sozial- und Meinungsforscher einig. So einfach kann Politik und Wissenschaft sein. Da Selbstreflexion offenbar nicht die Stärke der linken Politiker und ihrer gutmenschlichen Hofberichterstatter zu sein scheint, haben sie unisono einfach "Haltet den Dieb!" gerufen. Schuld am Desaster der Großparteien sei die "extreme Rechte", wie die "Anständigen und Aufrechten" in Österreich und Europa FPÖ und BZÖ zu nennen pflegen. Das Erklärungsmuster ist freilich mindestens ebenso simpel, wie die viel kritisierten Parolen der sogenannten Rechtsextremen. Es mutet außerdem etwas seltsam an, wenn Politiker, die mit Sprüchen wie "Es reicht" oder "Genug gestritten" geworben haben, der siegreichen Konkurrenz einfache Wahlkampfslogans und Parolen vorwerfen. Trotzdem glauben alle drei Verliererparteien fest daran, dass sie ihre Botschaften nicht richtig kommuniziert hätten, dass ihre politischen Lösungen und Konzepte bei der Bevölkerung nicht richtig angekommen und verstanden worden seien. In den Parteizentralen setzt man sich offenbar intensiv und kritisch mit Persönlichkeitsprofilen der Spitzenkandidaten, deren Frisuren und Krawatten, mit Plakatsujets, Öffentlichkeitsarbeit oder Kommunikationsstrategien auseinander, das Wesentliche vergisst man aber. Keiner der Wahlverlierer macht sich offensichtlich Gedanken über Inhalte. Die sind scheinbar unwichtiger als deren Verpackung. Eine schwere Fehleinschätzung, denn die Wähler sind weit weniger dumm, als es uns Mainstreammedien und Meinungsforscher permanent glauben machen wollen. Frei nach Bill Clinton möchte man rufen: "It's the message, stupid!" Nein, die gut bezahlten Agenturen, Spin-Doktoren und Kommunikationsexperten haben die Botschaften schon richtig rüber gebracht. Ein immer größerer Teil der österreichischen Bevölkerung kann und will diese Botschaften aber nicht mehr hören. Vor allem die Jungen wollen und brauchen echte Lösungen und keine hohlen Phrasen, keine ebenso glatten wie leeren Marketingsprüche. Wer der explodierenden Gewalt an Österreichs Schulen allen Ernstes mit zusätzlichen Schulpsychologen beikommen will, wer 17-Jährigen einreden möchte, "mehr Integration" sei die Zauberformel, die alles wieder gut macht, wer die offenkundigen Probleme, die durch Islamisierung und Zuwanderung entstehen, auf die eigene Bevölkerung abwälzen will und ihr noch obendrein die Schuld daran anlastet (nach dem Motto: der dumme Pöbel ist per se ausländerfeindlich und stets Täter, aber niemals Opfer), der kann nicht erwarten, dass die Betroffenen ihn noch ernst nehmen, geschweige denn wählen. Ein junges Mädchen, das in ihrem Wohngebiet permanent von ihren multikulturellen Mitbürgern angemacht und sexuell belästigt wird, ist von grüner Beschwichtigungsrhetorik bestenfalls angewidert, die Eltern, die ihren Kindern eine teure Privatschule zahlen müssen, weil immer mehr öffentliche Schulen für den autochthonen Nachwuchs zu einem Sicherheitsrisiko geworden sind, haben ihr Vertrauen in die beiden Großparteien und deren Problemlösungskompetenz längst verloren. Wie hat es Sarah Palin im US-Wahlkampf so treffend ausgedrückt, in vielen Fällen ist die Regierung nicht die Lösung, sondern das Problem. Nicht umsonst haben FPÖ und BZÖ, die als einzigen diese Thematiken überhaupt ansprechen, vor allem bei den jungen Österreichern gewonnen. Bei den unter 30-Jährigen sind sie mittlerweile mit Abstand die stärkste Partei. Die SPÖ ist unterdessen zur Seniorenpartei mutiert. 37 % aller über 60-Jährigen haben die Sozialisten gewählt. Es ist offensichtlich: Jene, die am stärksten und direkt von der multikulturellen Bereicherung betroffen sind, haben FPÖ und BZÖ gewählt - die Jungen, die weniger Gebildeten, die unteren soziale Schichten. Und nein, sie haben die FPÖ nicht deshalb gewählt, weil sie weniger gebildet sind (was in den Augen der chauvinistischen Grünen gleichbedeutend mit dumm ist), sondern, weil sie mit ihrer schlechteren Bildung stärker von Islamisierung, Zuwanderung und Migrantengewalt betroffen sind. Sie wohnen eben nicht im Nobelviertel, ihre Kinder gehen nicht in Privat- sondern auf öffentliche Schulen und sie arbeiten nicht in einem Innenstadtbüro, sondern auf einer Baustelle. Sie sind es, die die Folgen der Gutmenschenpolitik ausbaden müssen. Sie sind nicht, wie von den europäischen Mainstreammedien unablässig getrommelt wird, dumme Rassisten, nein, sie wollen schlicht und einfach ein halbwegs friedliches, angenehmes und sicheres Leben führen. Auf der anderen Seite wählen jene Österreicher, die die multikulturelle Bereicherung noch nicht direkt zu spüren bekommen, die linken Parteien (zu der mittlerweile auch die ÖVP zählt). Wer in Nobelrestaurants verkehrt, in teuren Gegenden wohnt, einen Uni-Abschluss und einen guten Job hat, hat wenig Bezug zu den Ängsten und Nöten des "Pöbels". Man schaut auf die "kleinen Leute" lieber von oben herab und mokiert sich über ihren "primitiven" Rassismus, schließlich kennt man Multikulti nur aus den geschönten Medienberichten und Statistiken, aus linken "sozialkritischen" Romanen, Filmen und Theaterstücken, von der Büroreinigungskraft und vom netten Kellner im orientalischen Restaurant um die Ecke. Ja, so macht Multikulti Spaß. Die Multikulti-Idylle der Gutmenschen ist ein mediales Konstrukt, vergleichbar mit der Welt von Rosamunde Pilcher, mit dem Unterschied, dass Rosamunde Pilcher-Fans ganz genau wissen, dass es sich dabei um eine Traumwelt handelt. Die Ignoranz und Naivität der Politiker und ihrer politisch korrekten Wählerschaft beruht unter anderem auf der Berichterstattung der Mainstreammedien und den Analysen und Beobachtungen der Sozial-, Motiv- und Meinungsforscher, der Wahlbeobachter und sonstiger moderner Scharlatane und Auguren. Sie liefern, was die zahlende Kundschaft hören will. Denn eines hatten alle Analysen nach der Wahl gemeinsam: sie waren falsch. In einer Analyse in der linken Zeitung Der Standard etwa hat ein Journalist erstaunt feststellt, dass die Grünen, obwohl sie ja eine "dezidiert junge Partei" seien, in diesem Wählersegment von den "Rechten" um Längen geschlagen worden sind. Es ist genau diese Realitätsferne, die immer wieder erstaunt. Die Grünen sind die Partei der Epigonen und Apologeten der 68er-Ideologie, daran ist nichts Junges, ganz im Gegenteil. Die Grünen sind die Partei der gut verdienenden kinderlosen Berufsjugendlichen, die jeden Bezug zur Jugend verloren haben. Da hilft es auch nicht, wenn die grüne Parteijugend mit offenbar "komplexen" Parolen wie "Wer Österreich liebt, muss Scheiße sein" auf jung und "subversiv" macht, in Wirklichkeit aber nur die dummen Sprüche ihrer 68er-Vorbilder nachäfft. Und wer die Gründe des Misserfolgs nicht richtig analysieren kann oder will, weil die linke Multikulti-Ideologie seinen Blick trübt, der begeht weiterhin schwere Fehler. Wenn etwa Josef Pröll, der neue Chef der einstmals konservativen ÖVP, ankündigt, er werde die Partei nach der Wahlschlappe "modernisieren" und "öffnen", dann heißt das nichts anderes, die ÖVP wird politisch noch weiter nach links rücken. Wer auf eine Mauer zurast, sollte nicht noch extra aufs Gas steigen. Selbst die Grünen werden jetzt noch weiter nach links abdriften (das ist tatsächlich möglich). Nach dem Parteichef Alexander van der Bellen zurückgetreten ist, wird die extreme Linke innerhalb der Grünen wieder mehr an Macht und Einfluss gewinnen. Die Fundis scharren schon in den Startlöchern. Im Grunde haben die Wahlverlierer aus ihrer Niederlage absolut nichts gelernt. Die Probleme, die den Österreichern tatsächlich unter den Nägeln brennen, werden weiterhin als Rassismus, Xeno- oder Islamophobie, etc. vom Tisch gewischt und bestenfalls ignoriert. Stattdessen beschäftigt man sich mit Scheinlösungen für Scheinprobleme. Wer ernsthaft glaubt, die Feinstaubbelastung wäre für die Bevölkerung ein größeres Problem als die explodierende Migrantengewalt, der sollte sich nicht über schlechte Wahlergebnisse wundern. Aber eines ist gewiss, sie werden, mit den mittlerweile ausgewechselten Parteichefs, genauso weitermachen wie bisher. Bereits einen Tag nach der Wahl war klar, SPÖ und ÖVP werden wieder eine gemeinsame Regierung bilden, denn noch haben sie eine - wenn auch nur mehr knappe - Mehrheit. Wer an den Futtertrögen ist, will eben nicht mehr von ihnen weg. All ihre Reformen, Strategien und personellen Änderungen sind reine Oberflächenkosmetik. Für echte Veränderungen zum Wohle der autochthonen Bevölkerung sind sie längst nicht mehr in der Lage, zu eingefahren sind ihre Denkmuster, zu mut- und kraftlos ihre Protagonisten. Doch genau das ist auch die große Chance für FPÖ und BZÖ, wenn SPÖ und ÖVP mit ihrer Regierung noch einmal scheitern, dann haben die rechten Parteien die einmalige Chance, die Mehrheit der Mitte-Links-Parteien zu brechen und die seit Jahrzehnten andauernde Hegemonie der Linken zu beenden. Nun sind auch FPÖ und BZÖ beileibe nicht die Idealbesetzung für eine Regierung, aber allemal besser als die überkommenen, abgehobenen und selbstgefälligen Mitte-Linksparteien.
  23. Laola hat wiedermal was, diesmal den Giro: Das Team CSF Group Navigare gerät immer tiefer in den Dopingsumpf. Die Giro-Überraschung - das zweitklassige Team feierte nicht weniger als vier Etappensiege sowie den Gewinn der Team- und Bergwertung - wird mit neuen Vorwürfen konfrontiert. So berichtet das Internetportal wieleruitslagen, dass der bereits überführte Emanuele Sella von seinem Teamkollegen Matteo Priamo mit Dopingmitteln versorgt wurde. Beide Profis waren herausragende Akteure beim Giro.
  24. Bevor wieder irgendwelche Politstrategen auftauchen, mal etwas aus dem Nähkästchen wie Politik fernab der Wiener Versagergschicht funktioniert: Bei uns im Ort sind Schwarz - Rot - Blau - Grün im Gemeinderat. Da kann sich jeder mit jedem bezüglich eines Sachthemas das gesellschaftlich, umweltlich, etc. zusammensetzen. Da gibts keine Ausgrenzung. Da gehts darum, wie wir alle zusammen (und da geht a Grüner auch mal mit am Blauen auf a Feiertagsbier) für unsere Gemeinde laut Gesetzeslage das Beste machen. Fernab jeder Idiologie. Und DAS will ich vom Bund. Die sollen arbeiten. Dafür gibt es Wahlen, dafür gibt es Wählerströme. Wer glaubt ausgrenzen zu müssen, hat in der Politk nix verloren.
×
×
  • Neu erstellen...