Biwoncka

Nach dem schiachen Platz an dem ich schon 100 mal vorbeigefahren bin, lieber wieder ins schöne Grüne. @shroeder: Schaltung musst dafür nicht reparieren.

Ich sehe mich inzwischen als leicht Fortgeschrittener, zumindest was Denkmäler und Skulpturen etc. betrifft. Ist jetzt alles nur mehr Pipifaz für mich (EDIT) Grohgasse Ecke Bräuhhausgasse an der Margaretenstrasse

Wo ist diese vermaledeite Skulptur? Die Google Bilder Suche stellt sich blöd, bei einer Polizeiwachstube ist sie nicht, den 4/5. Bez mag ich ausschließen, Fremdsprachen gibt’s zuviele und kleine Plätze gibt’s in Wien in Sonderzahl. Mit der jetzigen depressiven Verstimmung durch die erfolglose Recherche bleibt mir nur mehr die Wahl zwischen „daschiassn“ und dem Donauturm.

Des muss in Paris sein

Bei diesen Temperaturen und der beachtlichen Faulheit die Schaltung nicht einstellen zu wollen, find ich das höchst engagiert - alle Achtung! Zum Neuen: Vielleicht einen kitzkleinen Tipp für einen blutigen Anfänger?

Rudimäntere Fremdsprachenkenntnisse könnten helfen

Sportlich, da nur auf Verdacht loszufahren zumal es ja eh eindeutig ist.

In letzter Zeit ging es zu Würscht, Pizza und zu einer Bar – bedenklich!! - und - jetzt sind noch die ausgiebigen Weihnachtsmahlzeiten dazugekommen. Es heißt weiterhin Kalorien verbrennen! Also nochmals auf den Berg, diesmal ins Grüne mit schöner Aussicht. Bin neu hier. Auf der Googlemap sind verdächtig viele unerforschte Gebiete. (Vor allem da wo es bergauf geht :devil:). Ist die Map aktuell? Wie trägt man einen Tag ein?

Wolfersberg Wasserturm FM Sendeantenne 90,5 MHz

Suche jemand der mir das Hinterradversetzen und ev. andere fahrtechnische Kniffe mit dem MTB beibringt. Biete dafür Foto- und/oder Videokurs mit Schwerpunkt Bild Gestaltung. Ich denke dabei an die Dauer von jeweils einen Tag. Raum Wien

Im Gegensatz dazu: Interessant wie und über was im benachbarten Ausland zu diesem Thema diskutiert wird! Beides aus Magazin „Bike“ 09/15 Das Oberste bayrische Verwaltungsgericht hat dezidiert entschieden „Auch Mountainbiker haben ein Grundrecht auf Naturgenuss“, d.h. BikerInnen sind den Wanderern rechtlich gleichgestellt. Nur in Ausnahmefällen darf dieses Recht eingeschränkt werden und Radfahrverbotsschilder dürfen nur in absoluten Ausnahmefällen aufgestellt werden. Und: Der Präsident des Verbandes Schweizer Wanderwege:

Am Lindkogel ist fast alles wieder aufgeräumt. Alle Trails nach Süden runter sind frei von Hindernissen. Der steile Trail vom Schutzhaus nach Norden runter (nicht die Lindkogelstrecke) ist vermutlich noch lange Zeit hinüber. Da gabs radikalere Schlägerungsarbeiten.

Abwarten, wenn man das hier liest http://www.upmove.eu/dr-rudolf-guertler-ersucht-um-veroeffentlichung-dieses-artikels/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e729.html bekomm ich so meine Zweifel, ob dies eine tragfähige und befriedigende Lösung wird. Richtig verhandelt wird ja erst. Abgesehen davon: Was ist mit den anderen hunderten Kilometern Forststrasse in dem riesigen Gebiet bis zum Hochschwab. Wo sind Trails? Soll ich jetzt bis an mein Lebensende am Muckenkogel zwischen den vielen Wanderern auf und ab fahren? Die anderen sehr, sehr spärlichen erlaubten Kilometer hab ich schon mehrmals abgeklappert. Die haben - nebenbei gesagt - eher den Charakter einer kurzen Trekkingradtour. Wenn man so einen riesigen Zirkus und/oder große Summen Geld wie am Muckenkogel braucht um eine neue Strecke zu etablieren, dann sehe ich schwarz für die Zukunft. Ich glaub ich muss auch 40.- Euro Strafe inklusiver Verfolgung durch 2 Polizeiautos riskieren…….

Sehr gute Idee! Tragen muss man nix, zum Schieben sind es 3km / 45 Min. Hoffentlich kommen viele. Vorteile: Man darf Alkohol trinken, weil man nicht fährt und der Hr. Pfarrer wird uns reuige Sünder sicherlich in sein Gebet einschließen, sodass wir trotzdem noch Chancen auf ein Halleluja im Himmel hätten, bevor uns der Hr. Dr. Gürtler im Geiste erschießt :-)

Wieder 2-3 erlaubte Trails für die "Vermummten" http://tvthek.orf.at/program/ZIB-Magazin/5521881/ZIB-Magazin/8172417

Weiß jemand wann und wo genau die Verhandlung stattfindet? Es sollte ja bald mal so weit sein. Ich hab irgendwie Lust diesem Trauerspiel beizuwohnen.

Ja, ich glaube auch daran, dass die Zeit für uns arbeitet. Starrgabel = Forststrasse Fullys = Forststrasse + Wanderwege GPS+Datenaustausch = Forststrasse + Wanderwege + riesige Auswahl an Routen je nach Bedürfnissen. Die nächste Entwicklungsstufe sind (werden) die E-Bikes, hier ist dann jedermann in der Lage den Wald über 30 km „unsicher“ zu machen. Es wird dann zusehends unübersichtlich für den Gesetzgeber und er wird endlich mal gezwungen sein zu reagieren. Zusätzlich wird die Tourismusbranche dieses durch die E-Bikes massiv gestiegene Potential nicht ungenützt lassen und den Druck z.B: gegen die Jagdlobby verstärken. Ob der Herr Sonntagsjäger schon im Auge hat, dass sein Pachtzins für den einen oder anderen Grundbesitzer unwirtschaftlich werden könnte? Es ist halt die Frage, was die Zukunft bringt: Entweder wir werden den Wanderern gleichgestellt und können uns frei bewegen oder es bleibt verboten und es gibt Nummerntafeln, um uns besser unter Kontrolle zu halten.

Die Versäumnisse in Sachen „Offizielle Strecken“ in Ostösterreich sind auf absehbare Zeit nicht mehr aufzuholen. Der Zug ist bereits vor 20 Jahren abgefahren. Das Mountainbiken ist inzwischen Breitensport und die Biker haben sich daran gewöhnt, dass sie illegal unterwegs sind. Hier gibt es aufgrund der absurden Gesetzeslage auch kaum mehr ein „Unrechtsbewusstsein“. Mit diesen, an der Realität vorbei geplanten Strecken bekommt man die Biker sicher nicht aus dem Wald.

Die 11 km sind insofern löblich, wenn man den hohen Aufwand betrachtet, um so ein „Strecklein“ etablieren zu können. Ich befürchte aber, diese unausgegorenen Projekte sind eher kontraproduktiv. Wer soll da schon fahren? Vermutlich werden 2 einheimische Biker ihre tägliche Trainingsrunde drehen und an schönen Sonntagen 2-3 Familien. Die Massen von Neugierigen, die wegen der 11 km per Auto anreisen, werden spätestens nach einer Saison ausbleiben. Man wird sich dann die € 2000.- ersparen und das „Ding“ wegen Erfolgslosigkeit abdrehen. (Jährliche Kündigungsmöglichkeit). Ich höre schon die Argumente der Gegner: „Jetz haums extra a Strecken gmocht wos foarn deafatn, oba sie foarn nu imma übaroi umanaund. Des hot kann Sinn sowos z’mochn, de hoidn si jo an nix!“

Ganze 11km !!! Da wird sich der Goldfisch im Glaserl aber freuen. Hoffentlich geht es hin und her und nicht im Kreis, sonst wird einem schwindlig bis man eine "Tour" zusammen hat. Schade um die jährlich fälligen € 2000.-

Wie man weiß gibt es in Ostösterreich viel zu wenig offizielle, erlaubte MTB Routen. Oft sind sie zudem noch unattraktiv, da die Streckenplaner wegen den sich sperrenden Grundbesitzern und Jagdpächtern viele Kompromisse eingehen müssen, um überhaupt irgendetwas zustande zu bringen, z.B. legale Singletrailabfahrten. Gibt es diese überhaupt? Selbst wenn man mit dem Auto 50 km anreist, um zu einer neuen Strecke zu kommen, hat man bald alles abgeklappert. Was mache ich dann mit meinem restlichen MTB-Leben? Ein etwas krasses Beispiel: St.Aegyd (Bezirk Lilienfeld), ein langsam absterbender Ort will auch eine Tourismusgemeinde sein. Leider gibt es dort nur ein paar Wanderer und hauptsächlich durchfahrende Radler auf dem sehr erfolgreichen Traisentalradweg, die in St. Aegyd höchstens ein Schnitzel konsumieren. Es gab daher jahrelange Bemühungen eine MTB-Strecke zu etablieren. Nach vielen und immer wieder neuen Gesprächen war der Erfolg der Überzeugungsarbeit eine 8 km !!! lange Asphalt- und Forststrassenstrecke durch Wald, die irgendwo als Sackgasse endet. Diese offizielle „MTB Strecke“ wird tatsächlich auch versucht zu promoten, wobei ich vermutlich einer der wenigen bin, der sie überhaupt kennt. Hilfe! Ich fühle mich so einsam zwischen den Fichten!

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S

Jetza sinds aber hin: (AC-MZB 26 Disc, Bj 2007/ € 270.-, 1520 g 170.000 Höhenmeter/7000 km Ich hab am inneren Ventilloch der hinteren Felge einen 3cm langen Riss bemerkt. Bin wahrscheinlich schon länger so damit gefahren, ob ich mich wohl noch weiterfahren traue?